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Artikel auf tkp.at von Dr. Peter F. Mayer vom 28.04.24:
tkp.at
Zugabe neuer Medikamente zu mRNA-Präparaten zur Reduzierung der Schäden
Die massiven Schädigungen, Verletzungen und Todesfälle als Folge der Impfung mit den gentechnischen mRNA-Präparaten traten bereits bei den klinischen Versuchen auf. Sie wurden mit Tricks unter den Tisch gekehrt, oder erst mit langen Verzögerungen gemeldet. Jetzt haben wir massive Übersterblichkeit, Krebs und Vereine der Impfopfer kämpfen um Anerkennung und Unterstützung.
Obwohl diese Schäden mit Beginn der Impfkampagne manifest wurden, werden sie noch immer bestritten. Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich behaupten noch immer die Präparate seien „sicher und wirksam“ und hätten „Zehntausende Leben gerettet“. Die Schäden und mangelnde „Sicherheit“ werden aber dann zugegeben, wenn es darum geht, neue Produkte auf Markt zu bringen, die diese Schäden bekämpfen oder beheben sollen.
Hier ein Beispiel des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIP). In einem Artikel vom 2. April 2024 mit dem Titel „Further Improving Vaccine Safety: The Role of Vasoconstrictors in mRNA Vaccine Preparation“ (Weitere Verbesserung der Impfstoffsicherheit: Die Rolle von Vasokonstriktoren bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen) werden zumindest die Herzprobleme offen angesprochen. Wobei unklar bleibt weshalb es sich um eine „weitere“ Verbesserung handeln soll.
Immerhin wird bestätigt, dass die Sicherheit nicht so toll sein konnte:
"Es sind jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Sicherheitsprofils von mRNA-Impfstoffen aufgekommen, insbesondere im Hinblick auf das Risiko unerwünschter Wirkungen wie Myokarditis."
Aber man hat immerhin Ideen, was man pharmazeutisch noch machen könnte, ohne die ohnehin unwirksame und unsichere Technologie aufgeben zu müssen: „In diesem Blog befassen wir uns mit einem innovativen Ansatz zur Verbesserung der Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen: der Zugabe von Vasokonstriktoren während der Impfstoffherstellung.“
Die vorgeschlagene Methode ist bemerkenswert und bestätigt das Problem, das auf TKP seit Mitte 2020 immer wieder beschrieben wurde und auf das viele Wissenschaftler und Ärzte immer wieder hingewiesen haben.
In dem Beitrag wird die Rolle der Vasokonstriktoren so beschrieben:
Die Beschreibung ist großteils richtig, abgesehen davon, dass Impfstoffe auch über das Lymphsystem rasch in die Blutbahn kommen ohne ein Blutgefäß anstechen zu müssen. Das wurde immer wieder nachgewiesen, sowohl im Tiermodell als auch bei Menschen durch Biopsien und in der Pathologie.„Vasokonstriktoren sind eine Klasse von Verbindungen, die üblicherweise zur Verengung der Blutgefäße und zur Verringerung des Blutflusses eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Herstellung von mRNA-Impfstoffen bieten Vasokonstriktoren einen neuen Ansatz zur Verbesserung der Impfstoffsicherheit. Durch die Aufnahme von Vasokonstriktoren in die Impfstoffformulierung wollen die Forscher das unbeabsichtigte Eindringen des Impfstoffs in den Blutkreislauf verhindern und so das Risiko unerwünschter Wirkungen wie Gefäßentzündungen oder Myokarditis verringern.
Die Wissenschaft hinter den Vasokonstriktoren:
Das Konzept der Verwendung von Vasokonstriktoren zur Erhöhung der Impfstoffsicherheit beruht auf unserem Verständnis der Impfstoffverabreichung und der Immunreaktion des Körpers. Bei der intramuskulären Injektion besteht die Gefahr, dass versehentlich Blutgefäße durchstochen werden und der Impfstoff direkt in die Blutbahn gelangt. Dies kann zu einer systemischen Exposition gegenüber dem Impfstoff führen und das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen. Durch eine lokale Vasokonstriktion an der Injektionsstelle wollen die Forscher den Blutfluss minimieren und eine systemische Verbreitung des Impfstoffs verhindern.“
Richtig ist, dass die Spike-Proteine sich in den Zellen der Gefäßwände einnisten können, aber auch in Organe eindringen, wie eben das Herz. Entweder produzieren die Zellen dann weitere Spikes und werden deshalb vom Immunsystem vernichtet, was zu mikroskopischen Verletzungen und in der Folge zu Blutgerinnsel, verstopften Blutgefäßen und Thrombosen, sowie verschiedenen Autoimmunerkrankungen führt.
Oder aber sie dringen tief in die Zellen ein und stören die Ribosomen und die Erzeugung von Enzymen. Beides führt zu verschiedenen Krankheiten, von denen viele tödlich verlaufen können.
Ich kenne eine Reihe von Beispielen, wo medikamentöse Behandlungen zum Beispiel von Autoimmunerkrankungen wie etwa Lupus zu weiteren Krankheiten geführt haben, die dann wieder pharmazeutisch „behandelt“ werden, und dann wieder zu einer neuen Krankheit führen …. Die Ursachen, die in einem gestörten Hormon- oder Vitaminhaushalt liegen, werden ignoriert. Die Gabe von hochdosiertem Vitamin D, in der aktiven Form ein Hormon, oder B-Vitaminen (Thrombosen) ist nebenwirkungsfrei und greift direkt korrigierend und regulierend an der Ursache an – Biochemie eben.
Auch in dem ACIP-Vorschlag ist der Ansatz ähnlich. Die Vasokonstriktoren haben mit einiger Sicherheit unerwünschte Nebenwirkungen. Man fügt also neue hinzu oder verschiebt sie nur geringfügig.

Zugabe neuer Medikamente zu mRNA-Präparaten zur Reduzierung der Schäden
Die massiven Schädigungen, Verletzungen und Todesfälle als Folge der Impfung mit den gentechnischen mRNA-Präparaten traten bereits bei den klinischen Versuchen auf. Sie wurden mit […]
