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Der Zukunftsforscher und Autor Matthias Horx hat mit seinem Blogartikel „Die Welt nach Corona“ einen viralen Hit gelandet. Vielleicht liegt es daran, dass er zu denjenigen gehört, die unsere Zukunft nach der Corona-Krise optimistisch sehen. Seine Prognose lautet: Wir lernen etwas aus dieser Krise und verändern uns und die Welt zum Positiven.
Die Kontaktverbote führen nicht zur Vereinsamung, sondern wieder zu mehr Nähe in der Gesellschaft. In der Isolation haben wir das echte Gespräch wieder schätzen gelernt, dank langer Telefonate und Video-Chats, die ja eine ganze Weile unsere Treffen ersetzen mussten.

Grüsse,
Oregano
 
Ja, ich habe vieles gelernt:
Wer meine echten Freunde sind.
Mich viel mehr regional zu vernetzen.
Unternehmen, Institionen, Parteien, Promis, ... "anders" sehen
Der Obrigkeit/Regierung/Wissenschaft/Medien ... nichts glauben
So weit wie möglich Arzt/Krankenhaus meiden
Unabhängiger werden
Mich nie wieder gegen irgendetwas impfen lassen!!
Mein Leben und jeden Tag genießen
Für/gegen etwas kämpfen und auf die Straße gehen
Nicht blind gehorchen - auch wenn man vor den Richter muss
Die Familie/Kinder/Alte/Schwache beschützen und verteidigen.
Nicht mit der Masse rennen, einen eigenen Weg gehen.
 
Wie man doch so manches schön reden kann @Oregano .

Es gibt Schäden, die sind irreperabel.

Menschen, die alleine sterben mussten in Pflegeheimen, Krankenhäusern.
Menschen die über sehr lange Zeit in Pflegeheimen, Krankenhäusern keinen Besuch empfangen durften oder später dann für 1 einzige Stunde am Tag nur.
Angehörige, die dadurch seelisch verkümmert sind.


Ob die psychischen Schäden an Kindern, Jugendlichen, Pflegepersonal wieder gut zu machen ist sehr fraglich.

Weiterhin der Zwang, der Druck von oben - die Angst bleibt unter den Menschen vor Wiederholung, das Vertrauen ist kaputt.

Nicht mal entschuldigt haben sich die Verantwortlichen für den ganzen Irrsinn, es wird so getan als wäre nix gewesen und weiter gemacht - wer weiß was sich gerade schon wieder Neues ausgedacht wird?
 
Nicht mal entschuldigt haben sich die Verantwortlichen für den ganzen Irrsinn, es wird so getan als wäre nix gewesen und weiter gemacht - wer weiß was sich gerade schon wieder Neues ausgedacht wird?
Die Corona-Impfungen hat Bill Gates jedenfalls für wirkungslos erklärt, nachdem er einen Teil seiner Biontech-Aktien verkauft hat. Das Geschäftsmodell will er jedoch offensichtlich beibehalten:

Der Milliardär Bill Gates hat schon 2019 in BioNTech investiert, welches zusammen mit Pfizer die experimentelle Genspritze gegen Covid-19 entwickelte. Nun hat er einen Teil der Aktien verkauft. Allerdings wohl nur deshalb, weil er danach diese mRNA-Vakzine für weitestgehend wirkungslos erklärte.

Man beachte dazu auch seine Aussagen in diesem Video:



Besonders alte Leute seien laut seinen Aussagen nicht gut durch die Impfung "geschützt". Damit werden wohl die nach wie vor andauernden Maßnahmen auch in Altenheimen gerechtfertigt, wie weiterhin Masken- und Testzwang. In Frankreich gab es wohl daher über Weihnachten auch wieder etliche Corona-Ausbrüche in Heimen usw., wo wieder alte Menschen isoliert wurden!

Tja, wenn man genügend Macht und Geld hat, dann kann man sich die Welt und die Realität halt mittlerweile einfach kaufen! 🤬
 
Die Corona-Impfungen hat Bill Gates jedenfalls für wirkungslos erklärt, nachdem er einen Teil seiner Biontech-Aktien verkauft hat.
der ist ein Geschäftsmann, wenn die Aktien nun bald am Boden sind, kauft er sie wieder billig ein und schafft eine neue Pandemie, dann steigen sie wieder - so gehen Geschäfte.
Lernen wir etwas daraus?
 
Die Bibel sagt uns genau das im 2. Brief an Timotheus (Kap.3 V. 13 /Hoffnung für Alle) für die Zeit des Endes von diesem Weltsystem seit Jahrtausenden vorher:
Die Verführer aber und die Betrüger werden sich immer stärker in die Sünde verstricken. Sie verführen andere und werden auch selbst verführt.

Wenn deren Maß so voll ist, dass unser Schöpfer vernichtend einschreiten muss, um zu retten, was er retten will ... (gem. Offenb. Kap. 11 V 18, letzter Satz) = Ohne Ausnahme wirst du alle vernichten, die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben.

... dann wird er nach seinem Willen seine liebevolle systematische Organisation auf der Erde durchsetzen, was sich am Anfang des Vaterunsers (Matth. Kap. 6 V 10) findet, und zwar ausschließlich in Liebe lt. 1. Johannesbrief Kap.4 V 16: ... Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Dann wird kein geldgieriger, nimmersatter, von bösen Plänen durchdrungener Schadenstifter mehr da sein.:love:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wahr @philia, Christen wissen sich errettet, egal was auf uns zukommt, das ist ein großer Segen 🙏

Diese Corona-Zeit hat uns noch mehr im Glauben gestärkt.

Psalm 40,5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den Herrn setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.

Psalm 64,11 Der Gerechte wird sich freuen im Herrn und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
 
Der Obrigkeit/Regierung/Wissenschaft/Medien ... nichts glauben
So weit wie möglich Arzt/Krankenhaus meiden
Mich nie wieder gegen irgendetwas impfen lassen!!
Die Familie/Kinder/Alte/Schwache beschützen und verteidigen.
Allen von dir genannten Schwerpunkten stimme ich zu, wobei ich die wichtigsten noch einmal zitiert habe.
 
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Da läuft der Glaube bei den Unerschütterlichen zu Hochtouren auf... in Psalm 37 ab Vers 9 wird nämlich versprochen: Wer Böses tut, den wird Gott ausrotten. Wer jedoch dem Herrn vertraut, der wird das Land besitzen.
Es dauert nicht mehr lange, dann ist es mit den Bösen aus und vorbei! Wo sind sie geblieben? Nicht die Spur wirst du noch von ihnen finden!
Doch alle, die auf Gewalt verzichten, werden dann das Land besitzen und ihr Glück kaum fassen können.
Zähneknirschend planen die Gottlosen Böses gegen alle, die Gott die Treue halten.
Der Herr aber lacht über sie, weil er weiß: der Tag der Abrechnung kommt!


Von daher kommt wohl auch das geflügelte Wort: Wer zuletzt lacht, lacht am besten...
Wage auch nur einer, die Allmacht des Allmächtigen anzuzweifeln oder zu meinen, er schläft... . Denn dann dürfte jeder Spott verstummt sein!

Psalm 11 V 4+5 auszugsweise ... er thront im Himmel... er durchschaut alle Menschen und weiß, wie sie sind.
Er sieht sich jeden ganz genau an, den der Gott liebt, und jene, die ihn verachten. Der Herr hasst den Gewalttätigen. Auf die Schuldigen wird er Feuer und Schwefel regnen lassen, und der Glutwind wird sie versengen.


Dabei geht es um die, die dabei bleiben. Wem aber - hoffentlich! - das Gewissen schlägt (so er noch eines hat) und seine schlimmen Taten und Pläne zutiefst bereut, denn möglich ist alles, und zu Gott umkehrt, hat in Jesus Christus das allerbeste Beispiel für einen einwandfreien Lebenswandel, der Menschen einlud, ihm nachzufolgen (seine Jünger, aber natürlich auch alle anderen Menschen). Wer das schafft, ist auf dem besten Weg in Gottes Augen.

Ooops ... bin OT - SORRY
(passt aber doch irgendwie noch, oder?)
 
Ohne Ausnahme wirst du alle vernichten, die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben.

... dann wird er nach seinem Willen seine liebevolle systematische Organisation auf der Erde durchsetzen
Wer Böses tut, den wird Gott ausrotten. Wer jedoch dem Herrn vertraut, der wird das Land besitzen.
Da bekommt man ja Angst! Steht das wirklich so in der Bibel? Vernichten, ausrotten, systematische Ordnung usw. Das erweckt in mir leider völlig andere Assoziationen als die mit einem den Menschen wohl gesonnen Gott! Oder liebt Gott nur ganz bestimmte Menschen? Das ist ja fast genauso schlimm wie Klaus Schwab, Bill Gates, Angela Merkel usw.! Die halten sich ja gerade insbesondere auch für "Auserwählte" und ganz besondere Menschen, die diesen Planeten (natürlich nach ihren Vorstellungen) "retten" müssen.
 
@monkey , klar liebt Gott alle Menschen und am jüngsten Tag wird jeder einzelne vor dem Heiland stehen.
Errettet werden nur die, die sich zu Jesus bekannt haben, jetzt hier im Leben, und um Vergebung ihrer Schuld und Sünden aus tiefstem Herzen bitten. Ein Leben mit Jesus ist das Beste, was man haben kann; leider trifft nicht jeder diese Wahl.
Doch es werden, Gott sei Dank, immer mehr. Das Christentum ist die größte Glaubensgemeinschaft der Welt, mit 2 300 000 000 Anhängern in etwa.

ich hoffe wir kriegen keine Schwierigkeiten, weil vielleicht jemand meinen könnte, dass die Bibel nicht zum Thema gehört und das als OT bezeichnet. Ich finde sie gehört sehr wohl zum Thema, denn gerade durch Corona, durch das ganze Leid, sind vielleicht viele mehr aufgewacht und werden sich auf Gottes Wort berufen
 

Aus dem Original (!) zum Zitatbruchstück aus deiner "Quelle":
Politik in ihrem Ur-Sinne als Formung gesellschaftlicher Verantwortlichkeiten bekam in dieser Krise eine neue Glaubwürdigkeit, eine neue Legitimität. Gerade weil sie »autoritär« handeln musste, schuf Politik Vertrauen ins Gesellschaftliche.

...dem würdest du zustimmen?
 
Wuhu,
Da bekommt man ja Angst! Steht das wirklich so in der Bibel? Vernichten, ausrotten, systematische Ordnung usw. Das erweckt in mir leider völlig andere Assoziationen als die mit einem den Menschen wohl gesonnen Gott! Oder liebt Gott nur ganz bestimmte Menschen? Das ist ja fast genauso schlimm wie Klaus Schwab, Bill Gates, Angela Merkel usw.! Die halten sich ja gerade insbesondere auch für "Auserwählte" und ganz besondere Menschen, die diesen Planeten (natürlich nach ihren Vorstellungen) "retten" müssen.
naja, kein Wunder, wurden Bibel-Teile ja grade von diesem "Menschen"-Schlag geschrieben bzw zum Schreiben in Auftrag gegeben... ;)
 
Da bekommt man ja Angst! Steht das wirklich so in der Bibel? Vernichten, ausrotten, systematische Ordnung usw.
Ja, das steht im Alten Testament. Dort stehen noch viele weitere schreckliche Dinge. Z.B. fordert Gott Abraham auf, seinen (Abrahams) Sohn zu opfern. Abraham bindet seinen Sohn und hat das Messer bereits an der Kehle seines Sohnes.

Für mich ist das fürchertlich und schrecklich. Zwar schreitet Gott ein und sagt, dass Abraham die Prüfung bestanden hat. Das soll ein Loyalitätsbeweis sein, dass Abraham bedingunglos zu Gott steht.

Es gibt viele solcher Stellen im Alten Testament, in denen Gott verfügt, dass ganze Völker einschließlich Frauen und Kinder abgeschlachtet oder zu Sklaven werden. Sklaverei ist im Alten Testament etwas völlig Normales und Frauen gelten auch als zweitrangig.

Im Gegensatz dazu verbreitet Jesus im Neuen Testament die modernen Ideen von Liebe und Vergebung, die im Prinzip den Menschenrechten entsprechen. In der amerikanischen Verfassung steht dementsprechend, dass die Menschenrechte angeboren sind und von Gott gegeben wurden. Die Menschenrechte sind kein von der Regierung verliehenes Privileg, dass die Regierung jederzeit einschränken oder aufheben darf, sondern ein angeborenes unveräußerliches Recht. Insofern sind die Einschränkungen der Menschenrechte während der Plandemie unchristlich und dürften von den 53% Christen in der BRD (einschließlich der Christlichen Parteien) nicht unterstützt oder verfügt werden.

Die Christen berufen sich auf das Neue Testament ohne sich aber vom Alten Testament zu trennen.
 
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Danke für die Aufklärung, ich bin zwar christlich getauft, aber war in Religion irgendwie nicht da, also wenn dann nur körperlich, wobei ich im Abi dann sowieso Ethik hatte. Ich war schon gleich zu Anfang raus aus der Bibel, bei der Stelle, wo es heißt, dass sich die Menschen die Erde (und die Tiere) Untertan machen sollen
 
Die Christen berufen sich auf das Neue Testament ohne sich aber vom Alten Testament zu trennen.
Nicht alle. Ich sehe mich als Christin, betrachte aber das alte Testament als historisches Werk, das zwar auch Weisheit enthält, aber im Lauf von Jahrhunderten bis Jahrtausenden von Menschen geschrieben wurde und Elemente aus archaischen Kulturen beinhaltet. Das Judentum und der Islam sehen den zornigen, strafenden und rächenden Gott, der eine Übertretung seiner Gebote, die zum Teil als gesundheitspolitische Erfindungen der Priester zu betrachten sind, mit Tod und Hölle bestraft, den buchstabengetreuen Jüngern aber Gnade gewährt. Wer gar wie die Evangelikalen glaubt, die Welt wäre vor 4000 Jahren in sieben Tagen erschaffen worden, und alle wissenschaftlichen Erkenntnisse ablehnt und für Teufelswerk hält, ist nicht besser.
Ja, es gibt eine über allem stehende Weisheit, die aber nicht so persönlich gesehen werden darf wie eine Bibelillustration von Schnorr von Carolsfeld, als alter, bärtiger, weiser Mann. Sie ist ein Teil von jedem in der Welt, der den Lehren Jesu folgt, denen der Liebe, des Vertrauens, der Verantwortung für einander.

Wären die Regisseure der Pandemie diesen Lehren gefolgt, hätten sie nicht so unendliches Leid in die Welt gebracht. Ich gehöre nach deren Meinung zur vulnerablen Gruppe, die um jeden Preis geschützt werden muss. Ich protestiere dagegen, dass zu meinem Schutz meine Enkel eines normalen Lebens beraubt werden. Alte Menschen sterben meist an einer Infektion, wenn sie nicht langsam immer mehr Lebensqualität verlieren und mit dann 100 Jahren an Altersschwäche sterben. Weder meine beiden Eltern noch die vier Großeltern haben mein Alter erreicht.

Sind diese Drehbuchschreiber von Covid 19 sicher, dass nicht ein großer Teil der „Vulnerablen“ genau so denkt?
 
Nicht alle. Ich sehe mich als Christin, betrachte aber das alte Testament als historisches Werk, das zwar auch Weisheit enthält, aber im Lauf von Jahrhunderten bis Jahrtausenden von Menschen geschrieben wurde und Elemente aus archaischen Kulturen beinhaltet.
Danke für den Hinweis. Ich meinte: Die christlichen Kirchen (speziell katholisch und evangelisch; bei den Orthodoxen und den Anglikanern kenne ich mich nicht aus) berufen sich auf das Neue Testament, ohne sich aber vom Alten Testament zu trennen.
 
@Mara1963


ich bin ganz deiner Meinung, dass nicht die Bibel nicht zum Thema gehört, sondern dass ich als Bibelliebhaberin, -leserin und Christin sowie jemand, die Gott besser kennenlernen möchte, wie einen Freund halt, allzusehr in das Thema Bibel eintauche und nicht so in das Thema Corona





@monkey


Es sind Zitate aus der Bibel Hoffnung für Alle, die ich fettgedruckt habe und das, was normal gedruckt kursiv, unterstrichen ist, habe ich selber geschrieben.


Warum macht es dir Angst, dass Gott in der Offenbarung als der Vernichter derer bezeichnet wird, die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben? Wir sehen ja, dass diese wildentschlossenen menschlichen Zerstörer nicht zu stoppen sind. Nicht irgendein Mensch vernichtet sie, sondern Gott, wenn der Tag der Abrechnung kommt. Er kennt doch ihre Absichten und weiß, ob sie oder ob sie nicht zur Reue gelangen können. Noch haben sie ja die Wahl. Wir Menschen, egal in welcher Stellung, können niemandem hinter die Stirn gucken. Das gilt eben auch für „Führungs“-persönlichkeiten, die müssen ganz besonders vorsichtig sein. Das Urteil aber darüber ist Gott und Jesus Christus vorbehalten. Und sie gehen gerecht, loyal und unparteiisch vor. Sonst hätten die Friedliebenden doch gar keine Chance.





Das mit der systematischen Organisation – was ich geschrieben habe – (oder „Ordnung“, wie du es in Zusammenhang mit meinem Zitat bringst) ist sehr wohl von der Liebe eines den Menschen wohlgesonnenen Gottes getragen, es ist nur nicht das System, die Ordnung, die wir jetzt kennen, was menschengemacht ist. Die Organisation / Ordnung ist kaputt, marode. Es muss eine intakte Organisation sein, die nicht korrupt, nicht voreingenommen, nicht parteiisch, nicht heuchlerisch ist, sondern loyal und gerecht, wo niemand übervorteilt wird. Gott macht keine Unterschiede, er ist unparteiisch, liebt definitiv nicht nur bestimmte Menschen, wohl aber achtet er auf deren Beweggründe.


Im Gegensatz dazu machen leider aber Menschen Unterschiede bei sich, wenn sie sich für „Auserwählte“ halten, bei ihresgleichen und anderen, wenn sie sie beurteilen, ihnen Dinge grundlos unterstellen, sie für mehr- oder minderwertig, für sonstwas halten. Die sollten sich lieber selbst fragen, ob es richtig ist, dass Gott sie überhaupt auserwählt haben kann. Behaupten kann das jeder, Gott hat aber die Kriterien festgelegt und die kann man nachlesen in der Bibel. Wenn man sie dann auf sich selbst anwendet, ist man ehrlich zu sich selbst und der 1. Schritt ist getan.





Wenn unvollkommene Menschen Vorstellungen, wie der Planet zu retten ist, entwickeln, können wir davon ausgehen, dass diese einem unvollkommenen Geist entspringen und damit kaum zu 100% erfolgreich sein werden, vielleicht lokal ein klein wenig. Aber das reicht leider nicht. Politiker machen Politik (lokal/national/kontinental...), Musiker machen Musik „mal eben kurz die Welt retten“, und Schwerreiche gucken immer noch v. a. aufs Geld - - -





Kein unvollkommener Mensch kann das große Ganze umfassend retten, denn es ist doch so: irgendwo gibt es immer jemand, der das konterkariert. Und genau um diese – die unbeirrbaren Weltzerstörer – geht es, sie haben doch die Mittel. Denen ist Gott eben nicht wohlgesonnen und greift vorher dazwischen.
 
Wir sehen ja, dass diese wildentschlossenen menschlichen Zerstörer nicht zu stoppen sind. Nicht irgendein Mensch vernichtet sie, sondern Gott, wenn der Tag der Abrechnung kommt.
Das mag sein, aber das ist mir zu spät.

Es muss eine intakte Organisation sein, die nicht korrupt, nicht voreingenommen, nicht parteiisch, nicht heuchlerisch ist, sondern loyal und gerecht, wo niemand übervorteilt wird.
Genau eine solche Organisation benötigen wir, um das Zusammenleben zu organisieren und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu bestrafen.

Wenn unvollkommene Menschen Vorstellungen, wie der Planet zu retten ist,
Die unsinnige Vorstellung, dass man den Planet retten muss, wird dazu benutzt, um die Natur und die Menschen zu zerstören. Du hast sie "die unbeirrbaren Weltzerstörer" genannt. Die Gesellschaft sollte im christlichen Sinne reformiert werden unter Achtung aller Völker und deren Religionen (multipolare Welt). Gemeint ist im "christlichen Sinne", nicht im Sinne der "Christlichen Kirchen".

Und genau um diese – die unbeirrbaren Weltzerstörer – geht es, sie haben doch die Mittel. Denen ist Gott eben nicht wohlgesonnen und greift vorher dazwischen.
Ich hoffe, dass wir noch auf der Erde Gerechtigkeit erleben und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne eines Naturrechts bestraft werden. So wie es auch der Pfarrer Tscharntke in seiner Predigt vom 29.8.21 ausdrückt. Das Ende des Videos gefällt mir nicht, kann ich aber nicht ändern. Eine bessere Version der Predigt habe ich nicht gefunden.

In der Predigt vom 12.9.21 spricht Pfarrer Tscharntke über Gerechtigkeit: "Wenn ein Mensch keine Sehnsucht nach Gerechtigkeit hat, dann ist er Satan schon tief in die Klauen gefallen."
 
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Ich hoffe, dass wir noch auf der Erde Gerechtigkeit erleben und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne eines Naturrechts bestraft werden. So wie es auch der Pfarrer Tscharntke in seiner Predigt vom 29.8.21 ausdrückt. Das Ende des Videos gefällt mir nicht, kann ich aber nicht ändern. Eine bessere Version der Predigt habe ich nicht gefunden.

In der Predigt vom 12.9.21 spricht Pfarrer Tscharntke über Gerechtigkeit: "Wenn ein Mensch keine Sehnsucht nach Gerechtigkeit hat, dann ist er Satan schon tief in die Klauen gefallen."
Pfarrer Tscharntke sagt doch gleich zu Anfang seiner Predigt „wenn wir die Welt überwunden haben durch die Macht des Todes“.

Er sagt weiter:

Wir befinden uns bereits in der Endzeit, der ganz großen Kämpfe bis zur Entrückung (bis der Herr uns, die Christen, holt).

Der Sieg ist bereits errungen, er hat gesiegt (Gott).
Im Vordergrund steht der Sieger von Golgatha (Jesus) und deshalb sind unsere Gebete das mächtigste Werkzeug gegen die satanistiche Bosheit, die heute wütet.

Mit menschlichen Mitteln ist hier auf der Welt nichts mehr auszurichten, allein der Allmächtige hat es in der Hand, die Zeit der Bosheit läuft aus, aber unsere Zeit kommt und bleibt in Ewigkeit (beim Herrn, wenn wir errettet sind).

Damit ist gemeint, wenn wir errettet sind in der Ewigkeit beim Herrn, hier auf Erden wird keiner mehr was ausrichten.

Haltet aus, haltet aus, im großen Sturm …, zeigt der Welt, zeigt der Welt, dass wir treu zusammen stehn wird gesungen. So dumm ist der Ansatz nicht.
Hätten die Menschen sich auf die Gemeinschaft und den Zusammenhalt konzentriert, wären wir längst nicht da wo wir stehn.

Pfarrer Tscharntke geht für meinen Geschmack zu weit, urteilen obligt nicht dem Menschen / Pfarrer, sondern alleine dem Herrn.
 
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