Themenstarter
- Beitritt
- 24.11.09
- Beiträge
- 18
Hallo,
habe schon lange CFS und Depressionen u. schon einige Male hier geschrieben. Mein größtes Problem ist momentan jedoch, dass ich, egal was ich Abends esse, immer zwischen 1 u. 3 Uhr nachts aufwache. Dann liege ich 2-3 h wach u. döse ein wenig bis zum Aufstehen. Am nächsten Tag geht es mir dann noch viel schlechter wie normal. Ich laufe dann rum wie stoned mit starken Wahrnehmungsstörungen u. noch viel müder als ich sowieso schon bin. Außerdem habe ich schon seit Jahren einen aufgeblähten Bauch u. mußte, weil es so drückt, schon eine Hosennummer größer kaufen u. trage jetzt Hosen die mir eigentlich zu weit sind. Meine Nasenschleimhäute sind immer angeschwollen, auch beim Schlucken merke ich eine Schwellung. Wenn ich schlucke, rutscht der Speichel oder das Essen nach u. das macht manchmal laute Geräusche. Außerdem habe ich eine starke Entzündung (Verschleimung, Bronchitis mit saumäßigen Schmerzen) in der Lunge, die ich seit 2009 nur durch eine Sorte von Triphala in Schach halten kann. Glucocorticoid-Sprays helfen auch nicht mehr gegen diese Entzündung. Scheinbar habe ich plötzlich eine Glucocorticoid-Resistenz entwickelt, was bei Entzündungen passieren kann.
Gestern Abend hatte ich mir eine Gemüsesuppe gemacht, weil ich dachte, wenn es eine Dünndarmfehlbesiedlung ist, sollte ich doch wenigstens Abends um 18:00 Uhr noch einen Teller Gemüsesuppe vertragen. Das war allerdings nicht der Fall. Ich bin wieder um 1 Uhr nachts aufgestanden u. heute völlig stoned. Wenn ich bis spätestens 16:00 Uhr etwas esse, wache ich zumindestens Nachts nicht auf. Durchfall oder Verstopfun habe ich nicht.
Einen nicht sonderlich gut ausgeführten Glucose-Atemtest (nur 1h) hatte ich schon beim Gastrologen machen lassen. War negativ. Pathogene Keime hat er im Stuhl auch nicht gefunden. Selbst habe ich einen Lactulose-Atemtest über 2 h über ein Labor machen lassen. Man pustet das Atemgas in Röhrchen ab u. schickt diese ein. Der Test war auch negativ. Allerdings weiß ich auch nicht, wie verläßlich dieser Test war. Sonst habe ich schon mehrmals mein Darmflora untersuchen lassen. Mal wird eine Fäulnisflora angezeigt, mal nicht. Auch die Leaky-Gut-Ergebnisse sind uneinheitlich. Candida war im Stuhl u. Speichel im negativ. Nystatin-Versuch blieben auch ergebnislos.
Letzte Woche hatte ich Oil of Oregano in Gelkapseln versucht. Ich konnte diese nur zwei Tage nehmen, da es mir irgendwie davon schlechter ging u. ich es von der Schärfe nicht vertragen habe. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass meine Nasenatmung ein bißchen besser war u. dass ich trotz abendlichem Essen zumindest in der Nacht nicht aufgewacht bin.
Irgendwie meine ich immer noch, dass ich eine DDF habe. Es entstehen giftige Metabolite, die dann die Leber überlasten, die mich dann Nachts weckt. Allerdings könnte es auch sein, dass durch das CFS u. die Depression mein Metabolismus schon so schwach ist, dass er nichts mehr verdaut. Ich weiß echt nicht mehr was ich glauben soll u. woran ich bin u. was ich machen soll. Bei den Ärzten es sowieso nur die Psyche u. der Reizdarm. Habe auch keine Energie mehr mich zu einem Arzt zu schleppen.
Bin Nahe dran mir einen Arzt zu suchen, der mir Rifaximin verschreibt. Aber ohne Befund ist mir das Risiko einer Antibiotikum-Einnahme heute noch zu hoch. Morgen wahrscheinlich nicht mehr.
Oder ist es einfach nur die Amygdala wie Gupta es postuliert? Keine Ahnung mehr.
Hat jemand ähnliche Problem u. konnte diese lösen? Oder gibt es im PLZ-Bereich um 76437 Rastatt u. 200km Umgebung einen guten Arzt oder eine Krankenhaus, wo man für voll genommen wird u. man einen fundierten Lactulose-Atemgastest mit H2/Methan-Messung macht?
habe schon lange CFS und Depressionen u. schon einige Male hier geschrieben. Mein größtes Problem ist momentan jedoch, dass ich, egal was ich Abends esse, immer zwischen 1 u. 3 Uhr nachts aufwache. Dann liege ich 2-3 h wach u. döse ein wenig bis zum Aufstehen. Am nächsten Tag geht es mir dann noch viel schlechter wie normal. Ich laufe dann rum wie stoned mit starken Wahrnehmungsstörungen u. noch viel müder als ich sowieso schon bin. Außerdem habe ich schon seit Jahren einen aufgeblähten Bauch u. mußte, weil es so drückt, schon eine Hosennummer größer kaufen u. trage jetzt Hosen die mir eigentlich zu weit sind. Meine Nasenschleimhäute sind immer angeschwollen, auch beim Schlucken merke ich eine Schwellung. Wenn ich schlucke, rutscht der Speichel oder das Essen nach u. das macht manchmal laute Geräusche. Außerdem habe ich eine starke Entzündung (Verschleimung, Bronchitis mit saumäßigen Schmerzen) in der Lunge, die ich seit 2009 nur durch eine Sorte von Triphala in Schach halten kann. Glucocorticoid-Sprays helfen auch nicht mehr gegen diese Entzündung. Scheinbar habe ich plötzlich eine Glucocorticoid-Resistenz entwickelt, was bei Entzündungen passieren kann.
Gestern Abend hatte ich mir eine Gemüsesuppe gemacht, weil ich dachte, wenn es eine Dünndarmfehlbesiedlung ist, sollte ich doch wenigstens Abends um 18:00 Uhr noch einen Teller Gemüsesuppe vertragen. Das war allerdings nicht der Fall. Ich bin wieder um 1 Uhr nachts aufgestanden u. heute völlig stoned. Wenn ich bis spätestens 16:00 Uhr etwas esse, wache ich zumindestens Nachts nicht auf. Durchfall oder Verstopfun habe ich nicht.
Einen nicht sonderlich gut ausgeführten Glucose-Atemtest (nur 1h) hatte ich schon beim Gastrologen machen lassen. War negativ. Pathogene Keime hat er im Stuhl auch nicht gefunden. Selbst habe ich einen Lactulose-Atemtest über 2 h über ein Labor machen lassen. Man pustet das Atemgas in Röhrchen ab u. schickt diese ein. Der Test war auch negativ. Allerdings weiß ich auch nicht, wie verläßlich dieser Test war. Sonst habe ich schon mehrmals mein Darmflora untersuchen lassen. Mal wird eine Fäulnisflora angezeigt, mal nicht. Auch die Leaky-Gut-Ergebnisse sind uneinheitlich. Candida war im Stuhl u. Speichel im negativ. Nystatin-Versuch blieben auch ergebnislos.
Letzte Woche hatte ich Oil of Oregano in Gelkapseln versucht. Ich konnte diese nur zwei Tage nehmen, da es mir irgendwie davon schlechter ging u. ich es von der Schärfe nicht vertragen habe. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass meine Nasenatmung ein bißchen besser war u. dass ich trotz abendlichem Essen zumindest in der Nacht nicht aufgewacht bin.
Irgendwie meine ich immer noch, dass ich eine DDF habe. Es entstehen giftige Metabolite, die dann die Leber überlasten, die mich dann Nachts weckt. Allerdings könnte es auch sein, dass durch das CFS u. die Depression mein Metabolismus schon so schwach ist, dass er nichts mehr verdaut. Ich weiß echt nicht mehr was ich glauben soll u. woran ich bin u. was ich machen soll. Bei den Ärzten es sowieso nur die Psyche u. der Reizdarm. Habe auch keine Energie mehr mich zu einem Arzt zu schleppen.
Bin Nahe dran mir einen Arzt zu suchen, der mir Rifaximin verschreibt. Aber ohne Befund ist mir das Risiko einer Antibiotikum-Einnahme heute noch zu hoch. Morgen wahrscheinlich nicht mehr.
Oder ist es einfach nur die Amygdala wie Gupta es postuliert? Keine Ahnung mehr.
Hat jemand ähnliche Problem u. konnte diese lösen? Oder gibt es im PLZ-Bereich um 76437 Rastatt u. 200km Umgebung einen guten Arzt oder eine Krankenhaus, wo man für voll genommen wird u. man einen fundierten Lactulose-Atemgastest mit H2/Methan-Messung macht?