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Liebe Hildegard B,
schön, dass Du mal wieder vorbei schaust.
Was ich nur nicht verstehe ist, warum man überhaupt eine solche Chemie zu sich nehmen soll???
Es gibt genügend erheblich gesündere Alternativen als Aspartam oder Zucker und Stevia zum Beispiel ist ebenfalls Kalorienfrei.
Kein Mensch braucht die gesüsste Plörre die sich in Limonaden, Säften, Joghurts, Medikamenten, NEMs, und viel zu vielen anderen Speisen und Getränken befindet.
Wenn ich nicht dick werden will ist es doch wesentlich gesünder mal seine gesamte Ernährung und seine ungesunden Gewohnheiten zu überdenken.
Mitdenken, Verantwortung für sich und seine Gesundheit selber übernehmen macht doch viel mehr SINN als immer wieder nach chemischen Ersatzstoffen zu suchen.
Mir liegt da mehr die Arbeit für das Verständlichmachen von Stoffwechselprozessen und den darauf folgenden körperlichen Reaktionen als mit einer Chemiekeule die Spitze des Kalorieneisberges zertrümmern zu wollen.
Es gibt noch weit mehr Funktionen in unserem Organismus als nur die bloße Kalorienzufuhr - erst recht wenn man zu Übergewicht neigt.
Eine gute und gesunde Küche benötigt kein Aspartam und ein gesunder Körper erst recht nicht.
Ein kranker Körper und eine kranke Seele noch weniger.
Der Rest ist reine profitorientierte Augenwischerei.
Liebe Grüße Tarajal![]()
Wasser wäre sicher eine gute Lösung. Dann müssten die Leute jedoch verzichten auf ihr Erfrischungsgetränk, was den wenigsten gelingt. Somit ist die pragmatischste Lösung:
1. Zucker ersetzen durch Süssstoffe
2. Propagieren "Trinkt Light statt gezuckert"
Ob es denn Aspartam sein muss, weiss ich nicht. Stevia hat sicher einige Punkte für sich. Gegen Stevia spricht: a) Produktionsvolumen eingeschränkt (Nachfrage grösser als produzierbares Volumen), b) unterlegene Eigenschaften als Süssstoff (Nachgeschmack und kann nicht in genügender Menge eingesetzt werden, da der ADI zu tief ist) und c) es gibt zu Stevia noch relativ wenig Sicherheitsdaten.
...Aspartam ist und bleibt für mich ein reines Gift und führt zu weitaus mehr gesundheitlichen Problemen als Du Dir vorstellen möchtest, Stevia hingegen nicht...
stimmt so nicht: Dieses Rebaudiosid A ist NICHT chemisch hergestellt, sondern wird aus den Pflanzen extrahiert (gewonnen)... Es ist also "denaturierter" Süßstoff, aber immer noch aus einer Pflanze hergestellt und nicht im Labor zusammengemixt...... synthetisch hergestellte.
Ein Stevia-Süßstoff, Rebaudiosid A wird auf chemischem Weg gewonnen, ...
das stimmt so nicht: Dieses Rebaudiosid A ist NICHT chemisch hergestellt, sondern wird aus den Pflanzen extrahiert (gewonnen)... Es ist also "denaturierter" Süßstoff, aber immer noch aus einer Pflanze hergestellt und nicht im Labor zusammengemixt...
Bei Mäusen und Ratten soll getestet werden. Man hat bei Rebaudiosid A und einem weiteren Extrakt aus Stevia, Steviol Glycoside, verschiedene Effekte festgestellt, die als karzinogen gewertet wurden. Daher wird empfohlen, daß ausführliche weitere Forschungen durchzuführen sind, bevor Millionen Menschen diese Süßstoffe zu sich nehmen.The value of testing chemicals in two species is indicated by the fact that bioassays of chemicals with a variety of structures that did not find carcinogenicity in rats did find carcinogenicity in mice (see appendix C). In sum, a lifetime carcinogenicity study in mice of rebaudioside A must be conducted before that substance (or other steviol glycosides) can be accepted as a GRAS ingredient that likely would be consumed by tens
of millions of people.
Danke clematis, exact so isses!!!
Und Aspartam ist einfach ein schlimmes Giftzeugs, da gibt es auch kein drumherum reden, egal wie oft unsere liebe Hildegard es immer wieder versucht - mal ganz abgesehen davon, dass es ja ihr komerzielles Interesse ist, Aspartam immer wieder beharrlich schön reden zu wollen.
Da dieser Abschnitt aus Wikipedia.de - Aspartam stammt, wird selbstverständlich angegeben, daß der Stoffwechsel alles prima verträgt und sogar noch Energie erzeugt wird - ALLES GELOGEN!!!Metabolisierung Der Aspartat-Phenylalanin-Methylester wird durch eine intestinale Esterase in das Dipeptid Asp-Phe und Methanol gespalten. Methanol wird direkt zu Kohlenstoffdioxid oder Formaldehyd verstoffwechselt. Das Dipeptid Asp-Phe wird von mucosaen Dipeptidasen in die natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure zerlegt. Phenylalanin oder das durch die Phenylalaninhydroxylase daraus entstehende Tyrosin wird zum Großteil in Proteine eingebaut. Asparaginsäure wird größtenteils über eine Transaminase in Oxalacetat umgewandelt und über den TCA-Zyklus direkt im Energiestoffwechsel eingesetzt.[25]
Das ist sogar billiger als all die sch... Softdrinks - eigentlich müßten sie Chemiesause genannt werden.
Insbesondere Phenylalanin, Methanol, Formaldehyd und Asparaginsäure und deren Derivate sind für uns GIFTIG!!!
bitte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten - Phenylanalin ist eine essentielle Aminosäure (kein Gift) und die braucht unser Körper um Zellen draus zu bauen. Methanol und Formaldehyd sind natürlich NICHT essentiell![]()
..wir brauchen allerdings natürliches und nicht chemisch hergestelltes Phenylanalin. Auch wenn Chemiker da anderer Meinung sind, letztendlich ist es nicht das Gleiche.
Schade das dieser blöde mittlerweile in so vielen Lebensmitteln, Getränken, Kaugummis und so weiter enthalten ist.
Quellen dazu:1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.
2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.
Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien « Die kosmische Urkraft
Hervorhebungen von mir.Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson’sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.
... ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
...
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”.
...Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 Prozent besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.
...Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
...Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
...
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake – tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.
Die Wirkung des Süßstoffes Aspartam (vor Kurzem in “Amino Sweet” umbenannt) « Die kosmische Urkraft
Wäre interessant da noch weitere Ergebnisse zu haben :idee:.