Argumente für und wider die häufigsten Einwände von Impfgegnern

Hallo Iris,
Wenn ich an die Kinderlähmung denke, bin ich froh, dass ich die Polioimpfung bekommen habe. Auch andere Kinderkrankheiten, die ich gehabt habe, fand ich nicht berauschend. Allerdings sollte man individuelle Entscheidungen treffen dürfen und auch Einzelimpfungen möglich machen, je nach Kondition des Kindes.


uA zum Thema Polio ein imho gut recherchiertes Buch von Suzanne Humphries: Dissolving Illusions/Die Impf-Illusion.

Humphries war - so wie die meisten - eine Impfbefürworterin. Wollte aber für ihre (Nierenkranken) Patienten sichere Impfungen (hat es nicht verstanden, dass Patienten tlw. "ok" im Spital waren (wegen anderen Sachen), aber nach Impfungen mit Nierenversagen in ihrer Abeilung gelandet sind. Auch für sie wurde es eine Reise ohne Wiederkehr (sie war fassungslos, wie all ihr "gesichertes Wissen" kollabiert ist).
An ihr schätze ich, dass sie für jede Aussage eine überprüfbare Quelle liefert.

Aus meiner Erinnerung nur mal Polio betreffend, gibt es zumindest viel "berechtigten Zweifel" was Korrelation/Kausalität bezügl. Impfungen/Rückgang der Krankheitszahlen betrifft:
- es gab damals keine Bluttests, um Polio zu diagnostizieren. Das war nur nach Symptomatik. Zeitnah zur Einführung der Impfungen wurden die Diagnosekriterien geändert - statt 1 Woche Probleme mit Nerven, Lähmungen/Schmerzen, waren es "neu" 4 Wochen, damit man als Polio Fall eingeordnet worden ist (somit allein durch die Verlängerung auf 4 Wochen deutlicher Rückgang von Fällen, da die meisten Fälle leichter waren und die Symptomatik dadurch von allein wegging).
- Fälle vA in der schönen Jahreszeit. Gehäuft in landwirtschaftlichen Gebieten (damals war Einsatz von DDT üblich. Nervenschäden von DDT sind symptomatisch nicht von "Kinderlähmung" durch Polio unterscheidbar. Es gab keine Differenzialdiagnostik um die beiden zu unterscheiden. Je mehr DDT aus der Umwelt/vom Gebrauch verschwunden ist, desto rascher gingen Polio Zahlen zurück. (umgekehrt - Poliofälle in Ländern/Gegenden, in denen noch jahrzehntelang danach DDT an Bauern vertickt wurde...).

Bauern haben damals (wie heute) Bäche, Tümpel tlw. verwendet, um ihre Geräte (Fassln) zu waschen/auszuspülen. Wenn sie zB nach dem DDT spritzen so ein Fassl ausgewaschen haben, das Wasser dann in einen Teich kam, in dem Kinder gebadet haben, gab es Symptome. So auch in der Familie meines Lebensgefährten. Etliche Kinder wurden krank. Eine von den damals "ganz Kleinen" blieb geschädigt. Als "Polio Fall". Ihr Leben lang. Kausalität wurde nie hinterfragt/untersucht. Man "wusste ja", was "Kinderlähmung" anrichten konnte.

Heißt natürlich nicht, dass DDT=Polio ist/war. Es heißt aber: warum hat sich das keiner genauer angeschaut?

Oder "spanische Grippe" (vA wer da besonders betroffen war) und Experimente div. Militärärzte zu der Zeit. usw...
Soooo eindeutige "Impferfolge" (Pocken, Polio etc.) gab es schlichtweg nicht. Die Daten sind NICHT eindeutig. Die gleichen Menschen die "verwechsle nie Korrelation mit Kausalität" schreien, machen diesen Fehler, den sie anderen vorwerfen - mir kommt vor in einer Art Wunschdenken ("Boh, so super, Impfungen...").

Ich bin absolut FÜR das Impfkonzept. Jederzeit bereit mich wieder impfen zu lassen. Wenn Nutzen>Schaden ist. (uU sind epidermale Impfungen und Impf-Nasensprays eine gute Option. Auf erstere warte ich noch - Nanopatches - zweitere, Nasenspray, recherchiere ich gerade, ob Grippeimpfung in dem Stil Sinn macht/überhaupt was bringt in dem Jahr).

lg togi
 
Wenn ich an die Kinderlähmung denke, bin ich froh, dass ich die Polioimpfung bekommen habe.
ich denke nicht, dass die Impfung Polio ausgerottet hat, Polio ging zurück, weil man DDT durch ein anderes schwächeres Mittel ersetzt hat. Danach hat man bei Lähmungen einfach von Multiple Sklerose gesprochen, der schwächeren Form von Polio - neues Gift- neue Krankheit.
 
...
Es geht darum, dass die Masern hoch ansteckend sind und ohne Maßnahmen schnell mal Hunderttausende betroffen
dem würde ich erst mal nicht weiter widersprechen.
sind und damit auch das Risiko der Todesfälle ansteigt.
Dieser Aussage schon - kann da keinen zwingenden Zusammenhang zwischen der Zahl der Angesteckten/Erkrankten und der Zahl der Todesfälle sehen.

Die Angaben zu Todesfällen in dem UNICEF-Dokument wurden geschätzt - immer die Frage für wie belastbar man dann solche Angaben hält. Und die Zahl der geringen Hospitalisierungsrate bei sehr großer Anzahl an diagnostizierten Fällen in dieser Kohorte der Amischen in der Ohio-Studie kann auch sehr gut für eine viel geringere Zahl an Todesfällen sprechen - gerade auch in der Kohorte der ungeimpften erkrakten: (Ohio-Studie)
Zweitens war die Rate der Krankenhauseinweisungen wegen Masern unter den Amischen (ungefähr 3 %) niedriger als in der US-Gesamtbevölkerung (ungefähr 20 %)
Es ist nicht gesagt, wieviele bei den Amish daran schon verstorben sind,
Belastbare und sauber ermittelte Daten sind natürlich immer hilfreich.
aber es gibt Kinderärzte, die dort schon Kindern mit Masernenzephalitis gesehen haben, die dann gestorben sind.
"gesehen haben"?! Die Diagnose Masernenzephalitis gesichert und belastbar zu erstellen ist aber auch ein Thema für sich.
Mein Bruder und ich hatten auch Masern, waren nicht geimpft. Uns hat es damals schwer erwischt. Mein Bruder bekam Komplikationen unter denen er bis heute leidet. Und ich kann nicht behaupten, dass ich durch diese Erkrankung irgendetwas gewonnen hätte. Im Gegenteil, meine Konstitution danach hätte man eher als schwach bezeichnen können.
Eigene Erfahrungen finde ich da gerade im Forum immer interessant. Kannst Du Dich da an einige Eckparameter erinnern? Vitamin D-Versorgung (evtl. mutmaßlich anhand der Jahreszeit geschätzt), Vitamin A, C, Zink. Evtl. zeitgleich andere Infekte und/oder Impfungen?
Ich habe meine 4 Kinder alle gegen MMR impfen lassen und bereue es nicht. Sie hatten damit keine Probleme oder Spätfolgen.
Da wünsche ich jedem, dass es dabei bleibt, keine Spätfolgen zu entwickeln.
 
Bis dahin wurden Masern nur klinisch diagnostiziert. Es bestand also in dem Zeitraum, in dem die Masernimpfpflicht in der DDR eingeführt wurde zeitgleich ein zunehmender Übergang zur labortechnischen Bestätigung, den es vorher nicht gab.
Es besteht also eine unbekannte Größenordnung an Erkrankungen ohne Laborbefund - vor allem vor den Impfpflicht.
Masern sind nicht so furchtbar schwierig klinisch zu diagnostizieren. Es geht hier auch nicht um ein paar Fälle pro Jahr, sondern um ganze Größenordnungen, von stabil über 250 auf stabil 0. Zudem ist die Dunkelziffer je höher, je weiter die Zahlen zurückliegen. Die Abnahme ist also eher noch stärker gewesen als in den offiziellen Daten.

Auch die Rückkehr der Masern bei sinkender Impfquote zeigt die Kopplung von Impfung und Inzidenz und ist ein Gegenargument gegen das übliche Hygiene-Argument ("die Krankheiten gehen von allein zurück").

Wikipedia halte ich aber bei medizinischen Themen (zumindest wenn es um Medikamente/Impfstoffe geht) für eine grundsätzlich fragwürdige Quelle.
Auch wo eine Wikipedia-Grafik einfach nur der Überbringer von Rohdaten ist?

Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, das ich und andere Kritiker das als unbelegte Korrelation werten und die Impfbefürworter eben nicht.
Korrelationen können sehr wohl beweisende Kraft haben, sofern man möglichst alle Störfaktoren ausschaltet. Weitgehend alle Erkenntnis der Medizin ist nur über Korrelationen gewonnen worden. Sogar die angeblichen Erkenntnisse über Impfschäden stammen allein aus der Beobachtung von Korrelationen.

Im übrigen habe ich einen ganzen langen Fachartikel mit diversen Nachweisen angeführt:
Hier findet man beispielhalber eine wissenschaftliche Zusammenstellung und Bewertung von Untersuchungen über die Wirksamkeit von Masern- und Röteln-Impfungen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt natürlich nicht, dass DDT=Polio ist/war. Es heißt aber: warum hat sich das keiner genauer angeschaut?

Das halte ich durchaus für möglich, dass DDT-Vergiftungen fälschlicherweise als Polio diagnostiziert worden sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass das zu dieser Zeit öfters vorgekommen ist neben der Erkrankung. Schlimm ist beides.
 
Nur: Weder togi noch ullika haben dieser Aussage von Dir irgendwo widersprochen.
Die Vermutung wurde in den Raum gestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen DDT und Polio geben könnte. Wieso sollte ich dann nicht erwähnen dürfen, dass es Polio bereits davor gab?

Dieser Aussage schon - kann da keinen zwingenden Zusammenhang zwischen der Zahl der Angesteckten/Erkrankten und der Zahl der Todesfälle sehen

Ich sehe da keinen Widerspruch, dass wenn die Infektionszahlen steigen, auch mehr Todesfälle darunter sein können.

Kannst Du Dich da an einige Eckparameter erinnern? Vitamin D-Versorgung (evtl. mutmaßlich anhand der Jahreszeit geschätzt), Vitamin A, C, Zink. Evtl. zeitgleich andere Infekte und/oder Impfungen?

Solche Parameter wurden damals nicht untersucht. Aber es war während der Sommerzeit. Und zeitgleich keine anderen Infekte.
 
Fälle waren vA in der schönen Jahreszeit.
Das war offenbar auch schon zu Beginn des 20.Jhs. so, als es noch kein DDT gab.

Ich finds wirklich schlimm, wie ernsthafte und gefürchtete Infektionskrankheiten und die Leiden der damaligen Menschen, denen die Kinder weggestorben sind, kleingeredet werden, nur um Impfungen für sinnlos zu erklären.

Da es den "Hype" um Polio gab, ist die Frage, wie viele da falsch als Polio diagnostiziert wurden
Ach, und warum war der Hype dann plötzlich weg? Und wo sind heute die Kleinkinder mit den gelähmten Beinen, wenn sie ja gar nicht Polio hatten, sondern irgendwas anderes, was es heute noch genauso geben müßte?
 
Masern sind nicht so furchtbar schwierig klinisch zu diagnostizieren.
In der oben verlinkten Ohio-Studie schon mal 18% labortechnisch nicht belegte Diagnosen:
Bei 69 der 383 Fallpatienten (18 %) wurden diagnostische Tests durchgeführt und bei 57 der Fallpatienten (15 %) wurden Masern bestätigt
Es geht hier auch nicht um ein paar Fälle pro Jahr, sondern um ganze Größenordnungen, von stabil über 250 auf stabil 0. Zudem ist die Dunkelziffer je höher, je weiter die Zahlen zurückliegen.
Womit möchtest Du das begründen? Wenn der allgemeine Gesundheitszustand/Ernährung/Hygiene dann u.U. schlechter war, kann auch die Dunkelziffer der Falschdiagnosen höher sein, je weiter die Zahlen zurückliegen.
Auch die Rückkehr der Masern bei sinkender Impfquote zeigt die Kopplung von Impfung und Inzidenz.
Das ist in der Tat erst mal auffällig - ich halte mich da aber mit schnellen Schlüssen zurück. Da müsste man zuvor noch genauer hinschauen: In D ist es ja z.B. so, dass bei einem labortechnisch bestätigten Masernfall alle weiteren mit Kontakt und Symptomen gemeldet werden (können).

Ob und ab wann das in der DDR u.U. so gehandhabt / geändert wurde wäre mal interessant. Auch, ob für einen solche Form der Symptombezogenen Diagnosen nach einem Laborbefund im Umfeld z.B. Fieber ausreicht oder zwingen ein Hautausschlag vorliegen muss/musste.

Auch wo eine Wikipedia-Grafik einfach nur der Überbringer von Rohdaten ist?
Rohdaten von was? Gemeldete Fälle? :ROFLMAO:
Das ist dann offenbar eine Literaturarbeit. Ich werde jetzt nicht alle darin verlinkten >60 Paper dazu lesen - aber eine Wirksamkeit von 90% anzunehmen scheint mir schon mal sportlich. Leider ist der Artikel kostenpflichtig - so kann man nach meiner Sicht wenig dazu sagen.
 
zum Thema Polio ein imho gut recherchiertes Buch von Suzanne Humphries: Dissolving Illusions/Die Impf-Illusion.
Hier gibt es 59 Seiten Erwiderung von Joel Harrison, Epidemiologe

Leider ist der Artikel kostenpflichtig - so kann man nach meiner Sicht wenig dazu sagen.
Wenn du ihn lesen wollen würdest, könnte ich ihn dir zur Verfügung stellen.
 
Hallihallo,

Unter denen, die von den Injektionen überzeugt sind, habe ich persönlich noch niemanden erlebt, der da diverse Studien wirklich auch selbst gelesen und hinterfragt hat. Und das liegt m.E. nicht so sehr an einer Blase in der ich u.U. lebe - ich habe viele Kontakte zu Impfüberzeugten Eltern.

Aber evtl. sind mir da entsprechende Mitmenschen einfach noch nicht untergekommen.
Meine Beobachtungen sind ähnlich. Bei meiner "Odysee" bzgl. Impfentscheidung für mein Kind wollte ich den kurzen Weg nehmen. Ich fand einen ganzheitlich arbeitenden Arzt, der sich auch als begeisterter Homöopath sieht und ein absoluter Impfbefürworter ist (und gute Rezensionen hatte).
Den habe ich kontaktiert, weil ich eine Impfberatung machen wollte. Ich dachte mir - der schreibt so leidenschafftlich fürs Thema Impfungen, dass er sich sicherlich genau damit auseinandergesetzt hat.
Ev. wusste er ja mehr und hat nur verkürzt *hüstel* 🤪 - sein Kredo war sinngemäß, wer nicht impft sollte keine Kinder haben dürfen. Viel mehr war da nicht rauszuholen. 0 Eingehen auf konkrete Fragen.

Ansonsten war ich relativ rasch an dem Punkt (mit vergleichsweise wenig Recherche damals noch), dass ich bei Diskursen bezügl. Impfung extrem schnell den Punkt erreicht hatte, an dem ich mehr wusste als mein Gegenüber. Das betraf Privatpersonen, die sich "gut informiert" fühlten gleichermaßen, wie Ärzte.
Und wie gesagt - es lag nicht an meiner intensiven Beschäftigung (die war da erst am Start), sondern daran, dass sich auch "Fachleute" kaum mit dem Thema beschäftigen dürften.

Etliche Bekannte kamen damals von ihren Ärzten mit so Rückmeldungen wie: "meine Ärztin hat mir klar gesagt, wenn ich nicht impfe, dann schade ich meinem Kind!"
Ich: "Weil...?"
Sie: "Öhmmm...."

Also viel Theaterdonner, keine fundierten Infos.

Die Kinderärztin, für die ich mich letztlich bewusst entschieden habe, hat uns mit dem Thema völlig in Ruhe gelassen. Bei der hab ich mir dann bewusst einen langen Termin ausgemacht, um einzelne Impfungen durchzugehen (eben weil sie so chilled war). Sie war auch nicht wirklich eingelesen. Hat mir interessiert zugehört. Gemeint die Ärztekammer spinnt und das med. System sowieso und ihre Kinder sind auch groß geworden ohne viele Impfungen (weil es die damals noch nicht gab). Ihre Empfehlung war Tetanus, sobald Kind krabbeln würde, falls ich zu den hysterischen Müttern gehören würde, die wegen jedem Kratzer Bauchschmerzen bekommen würden. Den Rest könne man getrost vergessen oder irgendwann nachholen.
(die frühen Impfungen empfand sie auch als völlig unnötig/fragwürdig).

Zu Tetanus hab ich dann recherchiert - und beschlossen, dass die noch unnötiger zu sein scheint (aus Kosten-/Nutzen Sicht), als der Rest.

Sie hat mir auch erklärt, warum kaum jemand meldet (mühsam, wird kaum bezahlt). Sie selbst hat nur ein paar wenige schwere NW-Fälle gemeldet, als sie noch jünger war. Aber es hätte ja eh keinen Sinn, weil da keiner drauf schaut und wenn schon schwere Fälle, solle doch bitteschön das Spital melden. Sei doch nicht ihr Bier.
Aber gestorben ist ihr niemand wegen einer Impfung. Ich hab sie dann gefragt, ob sie Todesfälle hatte, bei denen keine deutliche Ursache bekannt war. Da wurde sie nachdenklich...

Bin gespannt, ob wir zu unseren Lebzeiten noch seriösere Infos im Mainstream reinbekommen. :unsure:

lg togi
 
Hallihallo,
Ich selbst habe die Kinderkrankheiten zwar einerseits gut verkraftet. Ich sah aber schlimm aus bei den Windpocken. Kurze Zeit später bekam ich Masern.
Unter dem Aspekt: Willkommen im Club! Masern hat mir als Mini Weihnachten "versaut", und Windpocken hatte ich leider recht spät/als Teenager. War gruselig, weil ich in den Nasenlöchern, Ohren, Vagina, auf Augenliedern, am After, zwischen den Zehen - überall diese Pusteln hatte die irre gejuckt haben. Diese weiße Paste hab ich becherweise verbaucht - es gab keinen cm, der nicht betroffen war.
(und ja, hab beides ohne Folgeschäden überstanden. Aber hätte natürlich gern auf die Erfahrung verzichtet).
Wie viel leichter wäre es gewesen, wenn ich damals schon Vitamine daheim gehabt hätte?!

Somit: ja klar, keiner von uns will gruselige Symptome haben/Krankheiten durchlaufen müssen.

Die Frage ist: was ist das geringere Übel? Und gibt es nur die Wahl zwischen "Impfung oder schwere Symptome"?
Was ist mit den >80% tlw. >99,9999% (je nach Krankheit/Erregertypus), die auch ohne Impfungen leichte/kaum merkbare Verläufe haben?
Auch bei Masern, Mumps, Windpocken gibt's stille Feiungen.. (somit komplett symptomfreie Verläufe).

Warum schaut man da nicht hin?

Fokus ist immer auf "worst case", statt zu schauen - was haben jene "besonderes", deren ImSys ermöglicht da problemlos durchrauscht?

Auch wenn "worst case" nur ganz wenige betrifft - die stehen im Fokus!

Man muss sich imho BEIDE anschauen - egal ob Krankheiten oder Impfungen - warum rauschen manche problemlos durch und andere nicht?
(bei den regulären Impfungen scheinen unter anderem MTHFR Mutation für Impfkomplikationen zu sorgen. Sie erfahren die Mutation leider meist erst, wenn Impfung schweren Schaden hinterlassen hat. Wie wäre für die eine Risiko-/Nutzenbilanz? Ev. ist ja nur eine kleine Gruppe von schweren Krankheitsverläufen betroffen? Was, wenn genau diese Gruppe auch blöd auf die Impfungen reagiert? Also vom Regen in die Traufe!? Hat sich keiner angeschaut...).

Und warum schaut man sich keine Helferleins an, mit denen man möglichst symptomarm durch Infekte kommt? (auch mit Gen-Mutationen/schlechterer Ausgangslage?)

Mein Kind hatte Windpocken bzw. Einzahl, "die Windpocke". Sobald genug C im System war, hat ihn "die Pocke" nicht mehr gejuckt. Ich glaub Lysin hab ich noch dazu getan. (und ja klar, er war klein - daher harmloserer Verlauf).
Dank Vitamin C und Zink und allem drumherum ist er rund 11 Jahre mit Minimalsymptomen durch Infekte marschiert. (das macht es skurriler Weise schwer, Ärzten zu verklickern, dass er gerade krank ist - er rotzt nicht, er hustet nicht, Hals ist nur wenig rot - weil eben all die Mittelchen ihn nicht krank wirken lassen, auch wenn sein Körper grad kämpft. Sobald ich Vitamine runterfahren würde in den Settings, hätte er massive Symptome. Aber das tu ich ihm doch nicht an?!)

Zink ist so ein Gamechanger - Kinderärzte halten es für "normal", dass Kinder bis zu 10 Infekte/Jahr haben. Die können nahtlos ineinander über gehen. Das wird als "normal" (ja ich schreibe es nochmal, weil mich das so aufregt) gesehen.
Klar, können sie Ketteninfekte haben - wenn Ressourcen fehlen/sie UNTERVERSORGT sind. Aber wo im Tierreich ist es normal, dass ein Tier mehr oder weniger 365 Tage im Jahr krank ist?
Kein Tierarzt würde das "durchgehen" lassen.
Aber Menschen-Kinder? Ah, passt, alles gut. 5x Antibiotika im Jahr - völlig normal... Aber ZINK messen oder gar auf Verdacht geben? Würden die wenigsten Ärzte "am Schirm" haben.


Masern: Vitamin A - entscheidet (fast allein), ob man schweren Verlauf hat oder nicht. Dazu hat WHO unzählige Studien online. Auch die Verträglichkeit der Impfung hängt davon ab, ob man genug Vit A im Körper hat!
(natürlich auch da - gute Versorgung mit ALLEN Nährstoffen ist das um und auf).

Tetanus: Vitamin C ist imho potenter als alle anderen Heilmittel (siehe Link, den ich vorher gepostet habe). Impfung spielt keine Rolle (!), bei den wenigen Fällen die pro Jahr bekannt werden.
Und natürlich will keiner Tetanus haben - aber da scheint Wundversorgung das O udn e zu sein. Und an 2. Stelle würde ich auf Vit C setzen, wenn ich mir die Fallstudien anschaue.
("Fun-Fact" - man hat nach dem Tetanus Schema - eine "Toxoidimpfung" - die Antikörper sollen die Toxine "fressen" - versucht, eine Borrelioseimpfung zu machen. Also Antikörper gegen die Borrelientoxine. Das scheint generell zu funktionieren, aber die Wirkung ist 0. Also Antikörper gegen Toxine scheint man relativ beliebig erzeugen zu können. Aber die bringen nix. Auch andere "Toxoidimpfungen" wurden probiert - es funktioniert schlichtweg nicht. Die Frage ist - hat Tetanusimpfung jemals funktioniert? Deto Diptherie - hat die jemals funktioniert (auch ein "Toxoidimpfstoff") )
Ich stell mir grad vor - Toxoidimpfstoffe für glückliche Raucher... Einfach gegen die Zigarettengifte impfen lassen, und gut ists? Oder Toxoidimpftoffe gegen Blei. Warum versucht man das nicht?
Ja, klingt affig, aber sind meine Gedankengänge so abwegig.
Wenn wir uns nur die letzten 4 Jahre anschauen - Antikörper sind "alles". Ev. hat bei den Toxoidimpfstoffen ausgereicht, dass sie entsprechende Antikörper gesehen haben und voller Freude geschrien haben: "Heureka, wir haben einen Tetanus Imfpstoff!"



Allerdings hat ein Bekannter von mir, sich bei mir und meinem Bruder mit Mumps angesteckt. Er lag wochenlang mit Hirnhautentzündung im Krankenhaus und hat viel an Gewicht verloren. Er ist trotzdem gesund geworden.
Auch da - statt "laufen lassen", schauen, was man tun kann, damit der Körper genug Ressourcen hat, um nicht schwer zu leiden.

Die Mehrfachimpfungen sehe ich allerdings skeptisch. Da müsste es individuellere Lösungen geben. Nicht jedes Kind ist gleich.
Die Mehrfachimpfungen sind meinem Stand nach weniger schlimm als sie einzeln zu verabreichen. Also besser 1x 6 statt 6x1. Das Problem sind die Adjuvantien. Besser 1x Adjuvantien mit 6 versch. "Erregerteilen", als 6x Adjuvantien (die kumulieren können) mit 6x Antigenen. (da bin auch mal die NW Meldungen durchgegangen und die 2 und 3-fach Impfungen hatten noch Thiomersal, die 6-fach nicht mehr. Bei den Impfschäden bei "Vaxxed on the road" waren die 2-fach und 3-fach viel öfter als Auslöser vertreten, als zB die Masernimpfung.)

Ich hab mal Ö Studien ausgegraben, in denen sie mehrere Kinder autopsiert hatten - und Aluminium im Gehirn gemessen haben/das als Kriterium für Impfungen erwähnt haben. Als Begründung, warum eben Mehrfachimpfungen besser seien, als die Impfstoffe einzeln zu geben. Sie waren da sehr offen, haben geschildert welche Ausfälle die Kinder nach den Impfungen hatten und wie das mit dem Alu zusammenhängt. (die Files sind von der HP verschwunden, habe geschaut...) Muss die noch irgendwo auf der Festplatte rumkugeln haben.
Es gibt aber auch genug auf Pubmed zu dem Thema (zB Messungen - Alu rein, aber kaum was raus. Unterschied orales Alu/Impfalu).

Mir fehlt einfach, dass die guten alten Hausmittel wieder ausgegraben werden. Meine Mutter hat von der Kinderärztin Tipps bekommen bezügl. Wadenwickel, Brustwickel etc. In einem alten Buch vom Dr. Rauch (FX Mayr Kurarzt) hat er zB schon drinnen gehabt, 4x /Tag 1/2 TL Ascorbinsäure bei Infekt). Und eben die ganzen Hausmittel/Wickel. Das Buch ist jahrzehnte alt...

Und heute - bekommen frische Mamis Ibuprofen für frisch geschlüpfte ausgehändigt, um im Bedarfsfall Fieber zu senken/keine Fieberkrämpfe zu riskieren. Zum Essen gibt es bei vielen nur Schrott (gut gemeint, aber Schrott - "gesunde" Babykekse, und Fruchtschnitten. Wo ist die Aufklärung, wie wichtig/gesund Fieber sein kann? (bis wohin man es laufen lassen kann/ab wann man intervenieren sollte). Mehr Notfalltipps bekommen sie nicht mit für die Hausapotheke...

Wie viele könnten Impfkomplikationen vermeiden, wenn sie Vit A zur Masernimpfung bekommen würden?

Lt. Beipacktext gibt es als häufige Nebenwirkung einen Ausschlag - auch als "masernähnlicher Ausschlag" im Beipacktext zu finden. Das sind schlichtweg Impfmasern. Es wird ja Lebendvirus - abgeschwächt - geimpft.
Kind einer Bekannten hatte bei fast jeder Impfung massive Symptome. Hat mehrfach seine Sprache verloren (die paar Laute, die er bis dahin schon kannte). Hatte ein richtiges "Reset" in der Entwicklung. Köpfchen auf Metallflächen gedrückt (um zu kühlen?). Jämmerlich gewimmert. Nach einer Masernimpfung von Kopf bis Fuß einen Ausschlag. Alte Kinderkrankenschwester: das sind eindeutig Masern. Habe ich oft gesehen. Ärztin: "das ist ein masernähnlicher Ausschlag. Der ist häufig. Das sind aber keine Masern." Na dann. Kind war dennoch kotzkrank. Immer wieder wegen der Impfungen.
Ich hab auf sie eingeredet, dass sie zumindest den Reset in der Entwicklung (eine richtige Regression) bei ihrer Ärztin angesprechen solle, wenn sonst schon nix. Zurück kam - Regression ist normal!
Ich hab es recherchiert - tatsächlich gilt es als völlig normal, wenn Kinder massive Rückschritte in der Zeit machen - also wieder krabbeln, obwohl sie schon gehen konnten, wieder brabbeln oder gar keine Laute machen, obwohl sie schon erste Worte hatten...

Soweit sind wir schon - verpacken so Schädigungen als "normal". (wo gibt es was Vergleichbares im Tierreich? Wie viele Affenbabies verlernen ad hoc bereits Erlerntes?)

Ich versteh das nicht, dass man so Kinder undifferenziert quält und sich auch noch einreden kann, was Gutes zu tun.
(und ja, super für alle Kinder, die es gut vertragen).

Wo wären wir, wenn nur halb so viel Energie in Information über gesunde, ausgewogenen Ernährung (genug Eiweiß, statt Gemüsepampe aus dem Glas, Stück Obst, statt "Quetschi" usw....), statt einem vollen Impfpass gesteckt werden würde?

So, ich klink mich aus.
Tut mir echt nicht gut mich damit zu beschäftigen, wenn ich mir anschaue, wie sich manche der Minis von den Impfrunden nicht erholt haben und diesbezüglich 0 Hilfe erhalten.

Ich hoffe Kennedy kann was ins Rollen bringen (dass man Impfschäden nachgeht, Daten sammelt statt sie zu verharmlosen/über Propaganda salonfähig zu halten auf Biegen und Brechen).

lg togi
 
Die Frage ist: was ist das geringere Übel? Und gibt es nur die Wahl zwischen "Impfung oder schwere Symptome"?
Das ist nochmal eine ganze eigene Diskussion. Mit geht es jetzt erstmal nur um die Frage, ob Impfen vom Prinzip her überhaupt funktioniert und ob Impfungen Immunität erzeugen können ("Impf-Theorie"). Schon das wird ja von manchen verneint.

Ich verweigere mich auch gewissen Impfungen (z. B. FSME), aber nicht deshalb, weil ich sie für unwirksam halte.
 
Wuhu,
... Die Mehrfachimpfungen sind meinem Stand nach weniger schlimm als sie einzeln zu verabreichen. Also besser 1x 6 statt 6x1. Das Problem sind die Adjuvantien. Besser 1x Adjuvantien mit 6 versch. "Erregerteilen", als 6x Adjuvantien (die kumulieren können) mit 6x Antigenen. (da bin auch mal die NW Meldungen durchgegangen und die 2 und 3-fach Impfungen hatten noch Thiomersal, die 6-fach nicht mehr. Bei den Impfschäden bei "Vaxxed on the road" waren die 2-fach und 3-fach viel öfter als Auslöser vertreten, als zB die Masernimpfung.)

Thiomersal ist ja eine Quecksilber-Verbindung, in diesen vier in der EU zugelassen 6fach-Impfstoffen sind jedenfalls aber

Ich hab mal Ö Studien ausgegraben, in denen sie mehrere Kinder autopsiert hatten - und Aluminium im Gehirn gemessen haben/das als Kriterium für Impfungen erwähnt haben. Als Begründung, warum eben Mehrfachimpfungen besser seien, als die Impfstoffe einzeln zu geben. Sie waren da sehr offen, haben geschildert welche Ausfälle die Kinder nach den Impfungen hatten und wie das mit dem Alu zusammenhängt. (die Files sind von der HP verschwunden, habe geschaut...) Muss die noch irgendwo auf der Festplatte rumkugeln haben.

Es gibt aber auch genug auf Pubmed zu dem Thema (zB Messungen - Alu rein, aber kaum was raus. Unterschied orales Alu/Impfalu).

Aluminium-Verbindungen und weitere div fragwürdige Hilfs- bzw Herstellungs-Stoffe enthalten:


Infanrix hexa von GlaxoSmithKline, zugelassen 2000 ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20210916152953/anx_152953_de.pdf

Infanrix hexa.png

Hexyon von Sanofi Pasteur (Europe), zugelassen 2013
ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20210628152184/anx_152184_de.pdf
Hexyon.png

Hexacima von Sanofi Pasteur (Europe), zugelassen 2013
ema.europa.eu/en/documents/product-information/hexacima-epar-product-information_en.pdf
Hexacima.png

Vaxelis von MSD Sharp & Dohme GmbH, zugelassen 2016
ec.europa.eu/health/documents/community-register/2020/20200924148951/anx_148951_de.pdf
Vaxelis.png


Auch wenn keine modernere Impf-Applikation a la Variolation, also zB mittels Spray- oder Pflaster ohne diese "Hilfsstoffe" bzw sehr viel weniger davon, bei bestimmten Erregern möglich ist, ist dies noch lange kein Grund, sich oder gar seinem Kind so einen geschicktest vermarktet Pharma-Cocktail in den gesunden Körper spritzen zu lassen.

Es ist natürlich schwierig, ab wann man einen Menschen altersmäßig alt genug einschätzen kann, wo er selbst darüber entscheiden kann, ob er sich so etwas "eini jauken" lassen möchte - Babys und Kleinkinder tw auch Jugendliche zähle ich jedenfalls nicht dazu, denn wie @ #3 verlinkt, gibt es immer eine gesunde Alternative zur Behandlung dieser Kinder-Krankheiten.

Mir fehlt einfach, dass die guten alten Hausmittel wieder ausgegraben werden...

Es gibt ja auch mehr als nur das, siehe zB die Behandlungen bei den im Thread verlinkten Kinder-Ärzten @ #3 - kein Kind, welches ungeimpft (bzw auch geimpft) eine dieser Kinder-Krankheiten bekommt, hat dadurch ein Todesurteil erhalten.

... Ich hoffe Kennedy kann was ins Rollen bringen (dass man Impfschäden nachgeht, Daten sammelt statt sie zu verharmlosen/über Propaganda salonfähig zu halten auf Biegen und Brechen)...

So wie es sich abzeichnet wird das viel weitreichender sein als nur das...
 

Anhänge

  • Infanrix hexa.pdf
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  • Hexyon.pdf
    601 KB · Aufrufe: 1
  • Hexacima.pdf
    701.1 KB · Aufrufe: 1
  • Vaxelis.pdf
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Multiple Sklerose nennt man heute die Lähmung.
Gibt sicher viele "Mascherln".

Wenn wir daran denken, dass jeder der "Kutzi, kutzi" gemacht hat in den Jahren 2019-2022/23 das Gefühl hatte, das MUSSTE Corona gewesen sein!
Wie muss es da erst "damals" ohne die Möglichkeit einer fundierten Diagnose gewesen sein?

Wenn ich mir die Polio Geschichte hier anschaue: https://de.wikipedia.org/wiki/Polio_Hall_of_Fame
Franklin D. Roosevelt wurde mit ca. 40 Jahren "mit Polio" diagnostiziert.
Heute geht man eher von Guillan Barree Syndrom aus. (Roosevelt dient lt. nachfolgendem Link aber weiterhin als eines der "berühmten Polio Opfer").

Wenn ich hier richtig lese, wurde der Virus erst in den 1980ern sequenziert; https://de.wikipedia.org/wiki/Poliomyelitis (da auch Roosevelt noch als Polio-Opfer - mit 40+ "Kinderlähmung")

Davor hat man zB so agiert, dass man Rückenmarksflüssigkeit eines Kranken entnommen hat und die ins Rückemark von Affen injiziert hat (oder später auf der Basis Impfstoffe entwickelt hat). Wer weiß, was da für ein "Sud" drinnen war - von Viren über Bakterien, ev. Pilze...? (ja, kann Polio gewesen oder Coxsackie oder Lupus erythematodes oder Sjögren-Syndrom oder Neuromyelitis optica (bei einer Sarkoidose). Oder weitere Bakterien oder Viren, zB: nach/durch Windpocken, Masern, Röteln, Mumps und Influenza, aber auch bei einer Poliomyelitis, beim Herpes Zoster, HI-Viren, Mykoplasma pneumoniae, Borreliose (oder man denke an die ganzen Co-Infekte - Babesien, Bartonellen, Erlichien usw. - die alle können ins ZNS gehen), Syphilis, Tuberkulose...
Dann noch die lustige Angewohnheit Wunden mit Erde/Schlamm abzudecken (das war ein Paradies für Tetanusbakterien. Damit hat man reihenweise Säuglinge umgebracht - auf den Nabel von frisch Geschlüpften hat man Erd-Pampe draufgepappt. Schön dicht. Allein die Einstellung dieser Praxis hat Tetanusfälle gegen 0 gedrückt in der Altersklasse. Nun stelle man sich vor, wie viele Erreger in so einem Löfferl Erde, versetzt mit Kuhdung, Ziegenkacke oder sonstigen Fäkalien, rumgeschwommen ist.
Und wie gut es der Menschheit getan hat, dieses "Heilmittel" nicht mehr einzusetzen.

All diese Ursachen und vermutlich noch viel mehr können die "Polio Symptomatik" auslösen.

Wer mag kann mal recherchieren, wie viele Opfer die Lebendimpfungen gekostet haben - und vermutlich immer noch kosten ("unsaubere Impfstoffe" - da findet man viele Infos, was da alles rumgeschwommen ist in alten Impfungen - nicht nur Polio betreffend (also nicht 1 Erreger, sondern was halt im "Ursprungswirten" da war und Affen krank gemacht hat und in Nährmedien angezüchtet werden konnte). Die Lebendimpfungen/Schluckimpfungen bzw. generell die "alten Impfungen", haben tlw. heftige Krankheitsverläufe nach sich gezogen).
Auch da findet der geneigte Interessent relativ neue Analysen, aus denen hervorgeht, dass auch in modernen Impfstoffen tlw. RNA Viren drinnen waren, die es dort nicht geben sollte (wenn ich nicht irre in Masernimpfungen bis vor wenigen Jahren).

Interessant bezüglich "weiterer Ursachen" für die ZNS Symptomatik fände ich zB auch, inwieweit (neben DDT) andere Toxine, uA die früher durchaus verbreitete Bleivergiftung (Geschirr aus Blei....) bei so Fällen untersucht wurde.
Und was für Behandlungen stattfanden (ob die nicht - analog zur Anfangscoronazeit - mehr geschadet haben, als die Krankheit selbst. zB Eiserne Lunge --> Muskelabbau --> Game over...)

Alles nicht so eindeutig/simplifiziert (strahlend segensreich), wie es gerne dargestellt wird.
Impfungen waren lange Zeit/bis vor kurzem eine sehr "schmutzige Geschichte".

(auch interessant finde ich, dass Japan große Anstrengungen unternommen hat, Impfstoffe zu reinigen. Rest der Welt hat es in Kauf genommen "schmutzige" Impfstoffe zu verwenden. Also relativ hohe Grenzwerte für "sonstige Pathogene", die sich im Herstellungsprozess eingefunden haben, toleriert hat. Auch die Diskussion über Anzucht auf menschlichen Zellen ist recherchierenswert. Japan hat sich bewusst entschieden, keine auf Menschenzellen basierenden Impfstoffe einzusetzen. Rest der Welt lebt mit explodierenden Autoimmunerkrankungen (Immunsystem greift sich selbst an). Ich denke nur laut nach über mögliche Zusammenhänge).

lg togi
 
Multiple Sklerose nennt man heute die Lähmung.
2/3 der Erkrankten merken die Symptome zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr, es ist also keine typische Kleinkindererkrankung, während bei Polio meistens Kinder unter 5 Jahren betroffen sind.

Auch von den Symptomen unterscheiden sich die beiden Erkrankungen.
 
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