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Hast du hierzu Laborergebnisse?chronischen B12 Mangel trotz Einahme
Du schreibst auch von Zink- und Selen-Mangel: Laborergebnisse?
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Hast du hierzu Laborergebnisse?chronischen B12 Mangel trotz Einahme
Wie alt warst du da im Krankenhaus? Und wie lange ging das?Es war längerer Aufenthalt im Krankenhaus, wo ich im gewissen Sinne ja auch eingesperrt war... und auch auch schlimme Verläufe mitbekommen habe von anderen Kindern... daher vermute ich, kommt das Problem mit Räumen.
Alles zusammen nicht gerade schön und auch nicht wenig für ein Kind.Und dann noch später in der Jugend übles Mobbing in der Schule, das war jedesmal eine tortur hinzugehen, da ist auch wie "eingesperrt "sein, in der Klasse sitzen müssen wenn man weg will aber nicht kann.
Und Noch einige Familiensituationen , wo auch das Gefühl von nicht wegkönnen und Auswegslose Situation present war.
Vielleicht magst du mal die ersten Beiträge von mir lesen:Hat sich das bei dir dann später auch gezeigt, das du in bestimmten Trigger Situationen oder Orten das Gefühl von "eingespert "sein hattest?
2019: B12: 215 pg/mlHast du hierzu Laborergebnisse?
Du schreibst auch von Zink- und Selen-Mangel: Laborergebnisse?
Vielleicht kannst du trotz körperlicher Einschränkung passende und gute Gewohnheiten etablieren.
In der App blinkist ist heute eine Zusammenfassung vom Buch "Die 1% Methode" kostenlos verfügbar.
Wahrscheinlich müssen diese Gewohnheiten auch etwas Dopamin im Gehirn ausschütten, damit man sich nicht ständig schlapp und depressiv fühlt.
es gibt halt Erkrankungen da ist sowas schlichtweg einfach nicht möglich
Was zum Beispiel konntest du mit deinen Erkrankungen noch schönes und interssantes machen, wenn du was erzählen magst?
Das tut mir leid für dich, Legoli - nach dem, was ich wüsste, war es dann vielleicht die falsche Therapie.Ich möchte lieber nicht an die zeit im Krankenhaus und Details nachdenken. Ich hatte das auch schon in Therapien angesprochen aber danach wurde das eher noch schlimmer.
Sowohl als auch.War es eine spezielle Traumatherapie? Oder kam es im Rahmen einer 'normalen' Therapie zur Sprache?
Ich habe darüber erzählt was da vorgefallen war, mir persönlich hat es nicht gut getan. Manchen hilft es auch aber es kann auch zu einer Retraumatisierung führen.Wurdest du direkt mit vergangenen Situationen konfrontiert? Manche halten das für richtig und wichtig, andere halten es für ganz falsch und kontraproduktiv.
Diese Theraphieform war mir bisher nicht bekannt, magst du was darüber erzählen?Meine Geschichte ist ja doch anders, denke ich, ich war in einer psychodynamisch-imaginativen Traumatherapie nach Luise Reddemann. Zufällig, aber für mich wohl sehr gut passend.
Ja finde ich auch. So einige Dinge macht man auch intuitiv. Bei längeren Schnipselarbeiten in der Küche mache ich meist eine interessante Radiosendung an. Dann fallen mir die langweiligen Tätigkeiten nicht so auf.Videobeitrag gesehen wo jemand über diese Buch berichtet hat, Das Ist denke ich ein guter Ansatz
Welche Wirkung hat P5P?
Ja das mache ich auch wenn ich zb Geschirr abwasche höre ich manchmal Radio, wennn denn mal was gutes kommt, dann geht es besser rum.Bei längeren Schnipselarbeiten in der Küche mache ich meist eine interessante Radiosendung an. Dann fallen mir die langweiligen Tätigkeiten nicht so auf.
Hallo Kayen,ich hab noch eine Frage zu Deiner Depression: ist diese so eine Art Lustlosigkeit - aber genügend Kraft ist vorhanden, oder kommt Dein verminderter Antrieb aufgrund einer sich schnell einstellenden Erschöpfung wenn Du Deinen Hobbys nachgehen möchtest?
Ich würde sagen, wenn es dazu kommt, als ein Symptom, dann zeigt es ja, dass es grundlegend oder ursächlich ein Problem gibt, eine Traumatisierung - weil es sonst keine Re-Traumatisierung gibt.Retraumatisierung
Es geht uns darum, die PatientInnen zu lehren, daß man Vorstellungen und Bildern nicht so hilflos ausgeliefert ist, wie einer traumatischen Situation, daß man lernen kann, schlechte Bilder zu steuern, wegzupacken, in einen Tresor und daß man andererseits gute hilfreiche Bilder in sich entstehen lassen kann, als Unterstützung, als Trost.
Der Link dort funktioniert so nicht mehr, aber über "Vorträge und Texte" findet man den Vortrag noch, auch andere dazu.und aus einem Vortrag von Frau Reddemann:
symptome.ch/gegen-eine-sehr-einseitige-sichtweise-auf-psychologie 91
Hast du gute Übungen gefunden? Ich bin noch am suchen. Ich denke wenn man an der Gesamten Körperstatik arbeitet könnte man schon Besserungen erziehlen auch bei Instabilitäten, leider wird das bei Physio oft nicht gemacht und nur gezieilt an den Problemstellen gearbeitet, und nicht das ganze betrachtet.Meine Wirbelsäule empfinde ich nicht gerade als problemlos, ich habe aber die Hoffnung mit Übungen und Verhaltensweisen im Alltag noch etwas zu bewirken.
Denke ich auch, zb.wenn Wirbel Nerven reizen, welche die Organe beeinflussen, kann es zu funktionellen Störungen des Organs KommenVermutlich hat der Zustand der Wirbelsäule auch bei chronischen Erkrankungen einen Einfluss, genauso wie der Darm, daher interessiert mich das.
Das ist bei mir auch so, wenn ich an einem Tag etwas größeres Unternommen habe bräuchte ich am nächsten Tag eine Pause sonst wird es schlechter und ja genau wenn ich dann viel liege in "gesunder Haltung" ist es am folge Tag dann meißt wieder etwas besser.Vermutlich ist es bei mir auch schlecht, sich zu übernehmen. Daher achte ich möglichst gut auf meine Zeiteinteilung und baue ganz bewusst langweilige Tage ein, wenn ich es selbst bestimmen kann.
Ich kann mir bei dir auch vorstellen, wenn du einen ganzen Tag deine Wirbelsäule ausruhst in gesunder Haltung liegend, dann geht es dir am nächsten Tag besser.
ich habe halt oft das Problem das ich Nems nicht vertrage, und schon bammel was neues auzuprobieren. wird von unverträglichkeiten und Nebenwirkungen berichtet?
Kann man diesen Stoff auch natürlich über die Nahrung einehmen?