Mitglied 36589
Antonia Ringborg kann ein Vorbild für uns alle sein, trotz ihrer schweren Erkankung hat sie sich für Menschen denen es sehr schlecht geht, sowie Umwelt - und Klimachutz eingesetzt und auch eine Spendengemeinschaft gegründet.
Am 22. Dezemer ist sie an ihrer Erkrankung gestorben. Ihr wunsch war es das ihre Organisation fortgesetzt wird.
Ich werde das weitehin unterstützen!
Mich hat ihre Geschichte sehr berührt und ich glaube das wir alle was von ihr mitnehmen können damit die Welt besser wird.
Hier ist Antonias Spenden Gemeinschaft:
Am 22. Dezemer ist sie an ihrer Erkrankung gestorben. Ihr wunsch war es das ihre Organisation fortgesetzt wird.
Ich werde das weitehin unterstützen!
Mich hat ihre Geschichte sehr berührt und ich glaube das wir alle was von ihr mitnehmen können damit die Welt besser wird.
Aus Liebe zu den Menschen
„Mein Name ist Antonia Ringborg, ich bin 19 Jahre alt und lebe in Kassel, zusammen mit meiner Mutter. Mein Vater ist Schwede, darum bin ich zweisprachig aufgewachsen. Bevor ich krank wurde, habe ich vier Instrumente gespielt und im Chor gesungen. Nach meiner ersten Operation, bei der ich auch einen Schlaganfall hatte, ging gar nichts mehr von diesen Sachen.
Ich verfolge die Lage der Flüchtlinge schon sehr lange, oft mit Sorge und Verzweiflung. Ich habe öfters an beispielsweise Demonstration für mehr Offenheit teilgenommen. Nun habe ich einen Hirntumor der immer weiter wächst und nicht operabel ist und zu meinem Tod führen wird.
sagt Antonia.Ich dachte mir, wenn ich helfen will, dann muss ich das genau jetzt tun,“
Foto: privat
Seit wann interessierst Du Dich für das Thema und die Situation von Geflüchteten?
„Komischerweise vor allem seit ich vor sieben Jahren krank geworden bin. Das hat mir besonders gezeigt, wie gut ich es mir eigentlich in Deutschland habe und ich möchte, dass es allen so gut geht.“
Warum engagierst Du Dich für Geflüchtete?
„Weil es meine Mitmenschen sind! Einerseits tun sie mir furchtbar leid, weil sie ihre Heimat verlassen müssen, aber oft denke ich auch: was wäre, wenn ich an Ihrer Stelle wäre? Wie würde ich behandelt werden wollen?“
„Ich wünsche mir natürlich am meisten, dass die Länder, aus der die Flüchtlinge kommen, wieder eine stabile Basis und Regierung bekommen, In der Demokratie herrscht. Bis dahin wünsche ich mir aber, dass die Flüchtlinge mit viel mehr Nächstenliebe und Solidarität aufgenommen und in Sicherheit gebracht würden!“
Was gibt Dir die Kraft, Dich trotz Deiner Krankheit für andere einzusetzen?
„Kraft gibt mir immer, wenn ich sehe, was meine Mitstreiter*innen und ich schon erreicht haben und wie glücklich wir manche Menschen machen konnten! Wenn Menschen sagen, dass sie auf dieser Welt nichts verändern können dann würde ich ihnen erzählen, was mir in meinem kurzen Leben gelungen ist, zu verändern, und wieviel wir ändern können, wenn wir viele sind!“
In dem Video erzählt Antonia ein bisschen mehr von sich, der Aktion und ihrem Engagement.
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