Die Geschichte der Impfungen beginnt doch schon damit, dass Jenner seinen eigenen Sohn zum Idioten geimpft und damit einen Impfschaden am eigenen Leib erlebt hat.
Seine ersten Menschenversuche mit Impfungen waren im Übrigen ab 1796, so dass nicht vom vor-, sondern vorvorletzten Jahrhundert die Rede ist.
Immer wieder beeindruckend, wenn auch etwas schwierig zu lesen, sind die historischen Bücher zu Impfungen
Leipzig 1894
Commentar zu dem Reichs-Impfgesetze vom 8. April 1874
H. Martini, Rechtsanwalt in Leipzig
PDF-Datei, 15 Mb
Wer sich die Bilder antun kann:
Frankfurt a. M. 1912
Impf-Friedhof
Hugo Wegener
Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierung vom 'Segen der Impfung' wissen
Erster Band mit mehr als 36.000 Impfschäden und 139 Abbildungen
Dagegen sind Impfungen und ihre Folgen heutzutage nahezu human.
Leipzig 1891
Oberstlieutenant a. D. P. Spohr
Die Folgen der Impfung in Volk und Armee
Ein Gutachten aufgrund 48jähriger Erfahrungen
33 Seiten, PDF-Datei, Größe: 1,2 Megabyte
Diese und weitere Dokumentenquellen habe ich bereits hier
https://www.symptome.ch/threads/alt...d-dokumente-von-impfkritischen-aerzten.62048/ verlinkt.
Schon damals wurde bemängelt, dass es keinerlei Beweise für die Theorie des Impfens gibt und im Gegenteil viele Hinweise darauf, dass Impfen selbst die Krankheiten anfeuert und schließlich zu der Spanischen Grippe geführt hat.
Auch zur Spanischen Grippe gibt es diverse historische Dokumente, zusammengefasst vom Impf-Report
Die „Spanische Grippe“ von 1918
und die Pandemie-Panikmache von heute
Die „Spanische Grippe“ soll 1918 weltweit bis zu 100 Millionen
Menschenleben gekostet haben und durch ein mutiertes Influenza-
Virus entstanden sein. Sie gilt als die fürchterlichste internationale
Epidemie (Pandemie) des letzten Jahrhunderts und als Beweis
dafür, dass jederzeit eine neue tödliche Mutation des Virus
erneut Millionen von Todesopfern fordern kann.
Historische Quellen entlasten jedoch das unter Anklage stehende
Influenza-Virus:
1. Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen
in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen,
nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
2. Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen
auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren
Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
3. Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine
Beweise.
4. Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
5. Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene
betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen
sollte.
6. Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus
verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus
influenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
7. Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen
jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar
folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der
„Spanischen Grippe“.
8. Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen
von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
9. Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“)
nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen
Grippe“ nicht aufgearbeitet.
Informiert sein ist die beste Medizin gegen die Pandemie-Angst!
Weitere Informationen, Originalzitate und Angabe der historischen Originalquellen: Zeitschrift Impf-Report, Ausgabe 8/9, Jahrgang 2005
Es ist bezeichnend für die Impfmafia, dass es keinerlei öffentliche Auseinandersetzung mit den Folgen der diversen Impfungen gab ung gibt und in diesem Bereich keinerlei Offenheit herrscht.
Es wird doch nur das zugegeben, was sich nicht vermeiden lässt.
Im Gegenteil werden selbst katastrophale Impffolgen unter den Tisch gekehrt, um diese dann später zur Angsterzeugung einzusetzen und Menschen zum Impfen zu bringen.
Das dies System hat wird ganz deutlich, wenn man in den historischen Büchern nachliest, wie die Armee von Anfang an ganz gezielt verhinderte Impffolgen zu erfassen.
Denn es war strengstens untersagt bei den erkrankten Soldaten Meldung darüber zu machen, dass die Erkrankung nach der Impfung ausbrach. So wurde schon immer alles getan, um die Wahrheit zu vertuschen.
Zwar leben wir heute in einer Demokratie und dürfen öffentlich die Wahrheit sagen (ein Punkt den Lennart bei seinen Aussagen nicht berücksichtigt, denn wäre die mannigfaltige Impfkritik nicht wahr, so hätte Pharma sie schon lange aus dem Internet geklagt, wie sie es zu den Anfängen des Internets häufig erfolglos versuchten), aber wirklich ändern tut sich dadurch nichts.
Das RKI, die zuständige Behörde für Impfempfehlungen, würde sich wohl auch selbst überflüssig machen, wenn sie die Wahrheit über Impfungen schreiben würde.
