Nachtjäger
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 24.03.08
- Beiträge
- 2.160
Hallo an alle Interessierten,
ich stelle immer wieder fest,dass bezüglich des obigen Thema's in diesem Forum zwar immer gut gemeinte,aber teilweise doch recht überzogene Vorstellungen herrschen.Das Internet ist ja zwar einerseits zur Meinungsbildung ideal,andrerseits aber durch die Fülle der angebotenen Meinungen und Verfahren für manch einen doch aber auch recht verwirrend.Ich möchte mit diesem Beitrag erreichen,dass sich die Betroffenen dadurch "nicht verrückt" machen lassen !
Als Zahnarzt mit nunmehr 62-jähriger Erfahrung ( 43 als Schulmediziner,19 als Naturheilkundlicher ) bilde ich mir ein, inzwischen den richtigen Durchblick zu haben.Mein Standpunkt,der durch Testungen mit der EAV und Arbeit mit der Bioresonanz immer wieder bestätigt wird,ist folgender:
1.) Amalgam ist durch seinen Gehalt an Quecksilber zweifelsohne schädlich und sollte natürlich entfernt werden.Es gibt nur ganz wenige Menschen die das Q. wirklich vertragen.Bei allen anderen macht es früher oder später irgendwelche Krankheitssymptome,die man meisstens garnicht auf das Q. zurückführt.
2.)Zur Vorbereitung vor Entfernung sollte man 1-2 Tage vorher etwas zur Ausleitung nehmen.Ich gebe "Paracilantro" (Koriander),als Tropfen oder aufgeschwungen auf neutrale Globuli.Dasselbe 2-3 Tage nach der jeweiligen Entfernung von Füllungen (möglichst nur 2 zur Zeit,höchstens 1 Quadrant).
3.) Die immer wieder angeführte Gabe von Sauerstoff während der Entfernung ist zwar ein schönes Show-stück,aber wirklich überflüssig. (Nutzt im wesentlichen dem Image und Geldbeutel des Zahnarztes). Kofferdam (Spanngummi ) würde ich befürworten,weil es verhindert,dass Teilchen verschluckt werden.Wird es aber nicht verwandt und die Assistenz saugt gekonnt ab,halte ich auch den für entbehrlich.Ein eventuelles Einatmen von Q-Dampf kann er sowieso kaum ganz verhindern.Ausserdem ist der Patient durch die prophylaktische Gabe eines Ausleitungsmittels weitgehend geschützt.
3.) Ich rate dringend von DMPS ab.Das ist "der Hammer" und wurde inzwischen von vielen Behandlern,denen das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegt,wegen seiner heftigen Nebenwirkungen aus der Praxis verbannt.
4.) Bitte einige kleine Stückchen des rausgebohrten Amalgams sich mitgeben lassen.Die sind äusserst wichtig,um damit später mit der Bioresonanz die
R e a k t i o n auf die Inhaltsstoffe (Silber,Kupfer,Zinn,Zink und Quecksilber l ö s c h e n zu können.
5.) Zur Ausleitung nach Entfernung der letzten Füllung gebe ich dann das oben schon angesprochene Paracilantro (Koriander) als Tropfen oder Globuli für 14 Tage.Und um ganz sicher zu gehen lösche ich dann eventuell noch verbliebene Indformationen mit den Amalgamstückchen in der Bioresonanz. Es bleibt natürlich jedem überlassen,ob er ,wie von dem auch überall "rumgeisternden" Dr.Klinghardt noch Bärlauch und Chlorella-Algen dazu nimmt.Nötig ist das nicht.Und Algen sind sogar garnicht so selten geradezu unverträglich. Wenn sie genommen werden,wäre es gut,die tatsächlich benötigte Menge auszutesten,die man dann kontinuierlich nehmen kann-wenn sie denn als verträglich getestet worden sind
5.) Ideal wäre es natürlich,wenn man sich vorher auch noch auf mögliche andere Belastungen testen lassen würde,die sich natürlich mit zunehmenden Lebensalter angehäuft haben können und diese therapieren zu lassen.
6.) Mit noch einer Fehlmeinung möchte ich aufräumen: Es wird immer wieder geraten,ein Röntgenbild von einem darauf "spezialisierten" Fachmann auf Herde,Entzündungen etc. untersuchen zu lassen. Diese Dinge kann man aus einem Rö nur zum Teil entnehmen,nämlich dann,wenn bereits Verschattungen im Kieferknochen an den Wurzelspitzen zu sehen sind.Die aber werden erst sichtbar,wenn schon etwa 40% des Knochens zerstört sind ! Die EAV und Bioresonanz hingegen kann nicht nur die Knochen"entzündungen" im Anfangsstadium testen,sondern auch ganz genau schon die Veränderungen in der noch lebenden Pulpa (Zahnnerv),auch wenn der Patient u.U. überhaupt noch keine Beschwerden hat. Übrigens ist es eine alte Tatsache unter Eingeweihten :ein Röntgenbild lügt n i e ,aber es täuscht o f t !
Es mag nun sein,dass ich mit den obigen Thesen bei manch einem einen Sturm der Entrüstung entfacht habe,aber das nehme ich gerne auf meine Kappe.Auf diese Weise klappt es und der Patient kommt gut über die Runden !
Beste Grüsse ,Nachtjäger
ich stelle immer wieder fest,dass bezüglich des obigen Thema's in diesem Forum zwar immer gut gemeinte,aber teilweise doch recht überzogene Vorstellungen herrschen.Das Internet ist ja zwar einerseits zur Meinungsbildung ideal,andrerseits aber durch die Fülle der angebotenen Meinungen und Verfahren für manch einen doch aber auch recht verwirrend.Ich möchte mit diesem Beitrag erreichen,dass sich die Betroffenen dadurch "nicht verrückt" machen lassen !
Als Zahnarzt mit nunmehr 62-jähriger Erfahrung ( 43 als Schulmediziner,19 als Naturheilkundlicher ) bilde ich mir ein, inzwischen den richtigen Durchblick zu haben.Mein Standpunkt,der durch Testungen mit der EAV und Arbeit mit der Bioresonanz immer wieder bestätigt wird,ist folgender:
1.) Amalgam ist durch seinen Gehalt an Quecksilber zweifelsohne schädlich und sollte natürlich entfernt werden.Es gibt nur ganz wenige Menschen die das Q. wirklich vertragen.Bei allen anderen macht es früher oder später irgendwelche Krankheitssymptome,die man meisstens garnicht auf das Q. zurückführt.
2.)Zur Vorbereitung vor Entfernung sollte man 1-2 Tage vorher etwas zur Ausleitung nehmen.Ich gebe "Paracilantro" (Koriander),als Tropfen oder aufgeschwungen auf neutrale Globuli.Dasselbe 2-3 Tage nach der jeweiligen Entfernung von Füllungen (möglichst nur 2 zur Zeit,höchstens 1 Quadrant).
3.) Die immer wieder angeführte Gabe von Sauerstoff während der Entfernung ist zwar ein schönes Show-stück,aber wirklich überflüssig. (Nutzt im wesentlichen dem Image und Geldbeutel des Zahnarztes). Kofferdam (Spanngummi ) würde ich befürworten,weil es verhindert,dass Teilchen verschluckt werden.Wird es aber nicht verwandt und die Assistenz saugt gekonnt ab,halte ich auch den für entbehrlich.Ein eventuelles Einatmen von Q-Dampf kann er sowieso kaum ganz verhindern.Ausserdem ist der Patient durch die prophylaktische Gabe eines Ausleitungsmittels weitgehend geschützt.
3.) Ich rate dringend von DMPS ab.Das ist "der Hammer" und wurde inzwischen von vielen Behandlern,denen das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegt,wegen seiner heftigen Nebenwirkungen aus der Praxis verbannt.
4.) Bitte einige kleine Stückchen des rausgebohrten Amalgams sich mitgeben lassen.Die sind äusserst wichtig,um damit später mit der Bioresonanz die
R e a k t i o n auf die Inhaltsstoffe (Silber,Kupfer,Zinn,Zink und Quecksilber l ö s c h e n zu können.
5.) Zur Ausleitung nach Entfernung der letzten Füllung gebe ich dann das oben schon angesprochene Paracilantro (Koriander) als Tropfen oder Globuli für 14 Tage.Und um ganz sicher zu gehen lösche ich dann eventuell noch verbliebene Indformationen mit den Amalgamstückchen in der Bioresonanz. Es bleibt natürlich jedem überlassen,ob er ,wie von dem auch überall "rumgeisternden" Dr.Klinghardt noch Bärlauch und Chlorella-Algen dazu nimmt.Nötig ist das nicht.Und Algen sind sogar garnicht so selten geradezu unverträglich. Wenn sie genommen werden,wäre es gut,die tatsächlich benötigte Menge auszutesten,die man dann kontinuierlich nehmen kann-wenn sie denn als verträglich getestet worden sind
5.) Ideal wäre es natürlich,wenn man sich vorher auch noch auf mögliche andere Belastungen testen lassen würde,die sich natürlich mit zunehmenden Lebensalter angehäuft haben können und diese therapieren zu lassen.
6.) Mit noch einer Fehlmeinung möchte ich aufräumen: Es wird immer wieder geraten,ein Röntgenbild von einem darauf "spezialisierten" Fachmann auf Herde,Entzündungen etc. untersuchen zu lassen. Diese Dinge kann man aus einem Rö nur zum Teil entnehmen,nämlich dann,wenn bereits Verschattungen im Kieferknochen an den Wurzelspitzen zu sehen sind.Die aber werden erst sichtbar,wenn schon etwa 40% des Knochens zerstört sind ! Die EAV und Bioresonanz hingegen kann nicht nur die Knochen"entzündungen" im Anfangsstadium testen,sondern auch ganz genau schon die Veränderungen in der noch lebenden Pulpa (Zahnnerv),auch wenn der Patient u.U. überhaupt noch keine Beschwerden hat. Übrigens ist es eine alte Tatsache unter Eingeweihten :ein Röntgenbild lügt n i e ,aber es täuscht o f t !
Es mag nun sein,dass ich mit den obigen Thesen bei manch einem einen Sturm der Entrüstung entfacht habe,aber das nehme ich gerne auf meine Kappe.Auf diese Weise klappt es und der Patient kommt gut über die Runden !
Beste Grüsse ,Nachtjäger