Themenstarter
- Beitritt
- 09.11.12
- Beiträge
- 8
Hi,
bin der Mesut 31jahre alt und neu hier.
Ich hoffe das mir hier vielleicht geholfen werden kann.
Hab diverse gesundheitliche Beschwerden die auf eine Schwermetallbelastung
(und/ oder instabile HWS)zurück zuführen sind.
Meine Beschwerden sind: Unruhe, Schlafstörungen, kognitive Störungen, zittern, Nervosität, Depression, Kopf nackenchmerzen, schwindel allergisches asthma(Chemikalien) usw..
Hatte ca 8 - 10 Amalgam Füllungen, die mit der Zeit ausgetauscht oder gewechselt wurden, alles natürlich ohne schutz .
Im letzten Jahr wurde mir eine Füllung am Backenzahn getauscht gegen kunstoff.
Die Symptome wurden dadurch schlimmer! Zittern, Unruhe Kopfschmerzen, Schwindel.
Habe erst keinen Zusammenhang zum Amalgam gefunden.
Erst nach Recherchen, bin ich auf ein mögliches amalgamproblem gestoßen.
Mir wurde Blut nach 3tagen abgenommen, dort war Quecksilber erhöht.
Der arzt riet mir zur amalgamsanierung und ausleitung.
Ich hab lange nach einem zahnarzt gesucht der sich mit der problematik auskennt.
Gefunden hab ich einen zahnarzt in germering bei münchen dr. K.
Es wurde ein opt gemacht und befundet. Laut ihm hatte ich keine zahnherde jedoch im Backenzahnbereich wohngifte. Er hat mich dmps/dmsa schnüffeln lassen obwohl ich noch Amalgam in den Zähnen hatte. Nach dem dmps/dmsa schnüffeln bekam ich Kopfschmerzen und Schwindel was jedoch nach einer Woche verschwand. Ich glaube da hab ich einen Fehler gemacht.
Am Tag des Termins wurde alle restlichen Füllungen unter Schutz gegen Zement getauscht.
Im Bereich des Backenzahns hat er einen cut gemacht und einem salbenstreifen rein gelegt.
Ich sollte alle 2 Tage insgesamt 3mal den streifen wechseln.
Nach der Sanierung ging es mir auch etwas besser.
Ich komme jetzt zu meinem eigentlichen Problem.
Ich wollte ja ausleiten. Hab aber lange keinen Arzt gefunden der den dmps test macht.
Gefunden hab ich einen Arzt in München Umweltmediziner.
Nach der amnese war er auch der meinung das es etwas mit Quecksilber zutun haben könnte.
Ich hab dann dem dmps test eingewilligt.
Durchführung: labor micro trance
5ml unitihol als Infusion.
Urin1 wurde nicht entnommen.
Mir ging es während der Infusion gut, war aber leicht angespannt.
2 std später sollte ich den Urin sammeln und selber ins labor verschicken.
Das hab ich auch gemacht.
Jetzt wir es spannend!! Am abend als ich ins Bett gehen wollte, bekam ich Kopfschmerzen, Schwindel und so eine Art Panikattacke.
Am nächsten Tag ging es mir nicht besser, wurde ziemlich unruhig fing an zu zittern.
Ich ging zum Hausarzt. Er sagte das diese Beschwerden durch die Mobilisation der Metalle kommen könnte. Er hat geraten viel zu trinken.das hab ich auch gemacht.
Mir ist aufgefallen das ich sehr müde geworden bin und oft Wasserlassen musste nach dem test.
Nach drei tagen ging es mir nicht besser, hab dann mit dem umweltarzt telefoniert.
Er meinte das bei ihm sowas noch nie vorgekommen ist. Hab mir dann Magnesium und Zink besorgt. Nach einer Woche sind die Beschwerden leichter geworden, aber noch vorhanden.
Die Ergebnisse ergaben eine leichte Belastung . ich kann sie hier gerne mal Posten.
Das ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig. Der umweltarzt konnte mir nicht erklären, warum es mir nach dem test so schlecht geht.
Er hat dann Blut abgenommen, um mineralien zu bestimmen und s-100 protein. Die Werte kommen noch.
Ist es normal das es einem knapp 3wochen nach dem Test so schlecht geht?! Und was können die Gründe sein?! ist es möglich das dmps Quecksilber ins Hirn drückt (durch Schädigung der Blut hirnschranke)?
Wenn eine Entgiftungstörung vorliegt, kann es sein, dass es mobilisiert aber nicht richtig ausgeschieden wurde, daher der niedrige wert?!
Entgiftungssymptome?
Neuvergiftung oder Umverteilung?
Was sollte ich als nächstes tun? Ich wäre für jede Antwort dankbar.
Meine beschwerden nach dem test(manche haben sich verstärkt):
Kopfschmerzen, Druck im Kopf, nackenschmerzen, Unruhe, zittern, Angst, Magen Darm Beschwerden.
Mfg
bin der Mesut 31jahre alt und neu hier.
Ich hoffe das mir hier vielleicht geholfen werden kann.
Hab diverse gesundheitliche Beschwerden die auf eine Schwermetallbelastung
(und/ oder instabile HWS)zurück zuführen sind.
Meine Beschwerden sind: Unruhe, Schlafstörungen, kognitive Störungen, zittern, Nervosität, Depression, Kopf nackenchmerzen, schwindel allergisches asthma(Chemikalien) usw..
Hatte ca 8 - 10 Amalgam Füllungen, die mit der Zeit ausgetauscht oder gewechselt wurden, alles natürlich ohne schutz .
Im letzten Jahr wurde mir eine Füllung am Backenzahn getauscht gegen kunstoff.
Die Symptome wurden dadurch schlimmer! Zittern, Unruhe Kopfschmerzen, Schwindel.
Habe erst keinen Zusammenhang zum Amalgam gefunden.
Erst nach Recherchen, bin ich auf ein mögliches amalgamproblem gestoßen.
Mir wurde Blut nach 3tagen abgenommen, dort war Quecksilber erhöht.
Der arzt riet mir zur amalgamsanierung und ausleitung.
Ich hab lange nach einem zahnarzt gesucht der sich mit der problematik auskennt.
Gefunden hab ich einen zahnarzt in germering bei münchen dr. K.
Es wurde ein opt gemacht und befundet. Laut ihm hatte ich keine zahnherde jedoch im Backenzahnbereich wohngifte. Er hat mich dmps/dmsa schnüffeln lassen obwohl ich noch Amalgam in den Zähnen hatte. Nach dem dmps/dmsa schnüffeln bekam ich Kopfschmerzen und Schwindel was jedoch nach einer Woche verschwand. Ich glaube da hab ich einen Fehler gemacht.
Am Tag des Termins wurde alle restlichen Füllungen unter Schutz gegen Zement getauscht.
Im Bereich des Backenzahns hat er einen cut gemacht und einem salbenstreifen rein gelegt.
Ich sollte alle 2 Tage insgesamt 3mal den streifen wechseln.
Nach der Sanierung ging es mir auch etwas besser.
Ich komme jetzt zu meinem eigentlichen Problem.
Ich wollte ja ausleiten. Hab aber lange keinen Arzt gefunden der den dmps test macht.
Gefunden hab ich einen Arzt in München Umweltmediziner.
Nach der amnese war er auch der meinung das es etwas mit Quecksilber zutun haben könnte.
Ich hab dann dem dmps test eingewilligt.
Durchführung: labor micro trance
5ml unitihol als Infusion.
Urin1 wurde nicht entnommen.
Mir ging es während der Infusion gut, war aber leicht angespannt.
2 std später sollte ich den Urin sammeln und selber ins labor verschicken.
Das hab ich auch gemacht.
Jetzt wir es spannend!! Am abend als ich ins Bett gehen wollte, bekam ich Kopfschmerzen, Schwindel und so eine Art Panikattacke.
Am nächsten Tag ging es mir nicht besser, wurde ziemlich unruhig fing an zu zittern.
Ich ging zum Hausarzt. Er sagte das diese Beschwerden durch die Mobilisation der Metalle kommen könnte. Er hat geraten viel zu trinken.das hab ich auch gemacht.
Mir ist aufgefallen das ich sehr müde geworden bin und oft Wasserlassen musste nach dem test.
Nach drei tagen ging es mir nicht besser, hab dann mit dem umweltarzt telefoniert.
Er meinte das bei ihm sowas noch nie vorgekommen ist. Hab mir dann Magnesium und Zink besorgt. Nach einer Woche sind die Beschwerden leichter geworden, aber noch vorhanden.
Die Ergebnisse ergaben eine leichte Belastung . ich kann sie hier gerne mal Posten.
Das ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig. Der umweltarzt konnte mir nicht erklären, warum es mir nach dem test so schlecht geht.
Er hat dann Blut abgenommen, um mineralien zu bestimmen und s-100 protein. Die Werte kommen noch.
Ist es normal das es einem knapp 3wochen nach dem Test so schlecht geht?! Und was können die Gründe sein?! ist es möglich das dmps Quecksilber ins Hirn drückt (durch Schädigung der Blut hirnschranke)?
Wenn eine Entgiftungstörung vorliegt, kann es sein, dass es mobilisiert aber nicht richtig ausgeschieden wurde, daher der niedrige wert?!
Entgiftungssymptome?
Neuvergiftung oder Umverteilung?
Was sollte ich als nächstes tun? Ich wäre für jede Antwort dankbar.
Meine beschwerden nach dem test(manche haben sich verstärkt):
Kopfschmerzen, Druck im Kopf, nackenschmerzen, Unruhe, zittern, Angst, Magen Darm Beschwerden.
Mfg
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