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Hallo,
meine ganzen Beschwerden werden alles Psychosomatisch abgetan, war es bei Euch auch so... ????
Hallo Ihr
Meine Meinung : (bitte nicht Teeren und Federn)
es gibt zu Anfang einer Kranheit keine Psychosomatik, sondern eine chemische verschiebung im Köper, aus diversen Gründen....die Krank macht..
das nach längerem Krakenstand es in eine Psychosomatik gipfeln kann oder zumindest da rein spielt, das ist mir bewusst..
meine Erklärung dafür:
der Körper hat gelernt im Laufe der Evolution die Psyche und das Körperliche in Notsituationen zu trennen, deshalb hat auch eine Psychosomatik keinen großen Einfluss auf den Körper, bzw.nicht so, das er ihn aushebeln kann..in einen totalen Krankenstand schicken kann....das ist der natürliche Selbsterhaltungstrieb/Prinzip..
Psychosomatik wird mir zu oft von Ärzten benutzt als *Verlegenheitsdiagnose* weil sie keine Lust haben weiter zuhelfen/zu Forschen...nein das ist Bequemlichkeit par excellence...
liebe grüße darleen:wave:
Ich glaube dass bei mir was körperliches für die psychischen Probleme verantwortlich ist,nicht andersrum,halte ich auch für unsinnig.
Hallo,
meine ganzen Beschwerden werden alles Psychosomatisch abgetan, war es bei Euch auch so... ????
Weil es stigmatisierend ist, der ha ja nichts echtes nur mit der Psyche, altes Weichei. Ich will nicht zu so einem Psycho, der mit mir über meine Kindheit reden will. Ich will was echtes.was ich nicht verstehe ist "abgetan". Warum wird etwas als psychosomatisch abgetan? Warum haben viele Patienten das Gefühl es sein etwas negatives wenn eine Krankheit über die Psyche entsteht?
Ach, wenn es doch linear Kausal wäre, dann wären wir alles BügeleisenBeispiel: Wenn ein Mensch sein leben lang an etwas zu beissen hatt was ihm auf den Magen schlägt (er hatt also Verdauungsprobleme) ist die ursache rein psychisch, die sympthome zeigen sich aber körperlich, das werden sie immer machen - früher oder später! Der Arzt verschreibt irgend ein Medi für die Verdauung, ändert aber am Problem nicht - Symthombekämpfung. Das Problem ist noch vorhanden und wird sich verlagern bis hin zum Krebs o.Ä.
Birnout kommt von innen(Burnout zählt auch). Wenn er aber was ändert und eine Arbeit findet die gefällt wird Burnout wohl kein Thema sein.
Weil es stigmatisierend ist, der ha ja nichts echtes nur mit der Psyche, altes Weichei. Ich will nicht zu so einem Psycho, der mit mir über meine Kindheit reden will. Ich will was echtes.
Und ich will schnell eine Pille, damit ich weiter schaffen kann für mein Haus und meine Familie oder irgendwas anderes. Hauptsache schnell !!!
Hallo Traumdenker,
wie kommst Du zu dem Schluss. Sicherlich können wir einige Stoffwechsel- Prozesse labortechnisch beobachten, die zu einer sagen wir mal 'schlechten Laune' führen aber ich frage mich, was passiert wenn wir diese Stoffwechsel-Lage über Medis beeinflussen ???
Gruss Haschel
Wenn jemand psychisch Probleme aufgrund eines Traumatas hat wird sein Stoffwechsel dann derart gestört? Glaube ich weniger.
Das Problem, mit dem Abtun und in die Psychoecke geschoben zu werden ist von den Ärzten fast schon gleichbedeutend wie Hypochonder/Simulant. Und man wird einfach rauskomplimentiert, weil man ja "kerngesund" ist. Ist man aber nicht! Die Therapie wird, wenn es sich körperlich manifestiert hat, alleine nichts bringen. Es muss auf beiden Ebenen geheilt werden. Weil beide Ebenen krank sind. Sie stehen in einer Wechselwirkung. Und wenn man in der Psychoecke gelandet ist, kriegt man doch auch wieder eine Pille meistens, die einen betäubt und ruhigstellt, aber nicht heilt. man wird ausrangiert. Die Störungen bleiben aber vorhanden. Hat man von einem Arzt erstmal den Psychostempel bekommen, nimmt er einen auch nicht mehr ernst. Egal wie real die Schmerzen sein mögen.
lg, laudanum
aber die Ärzte können sich genauso schlau machen wie wir, sie sind sogar studiert und können Fortbildungen besuchen. Ich finde schon, man kann das Bequemlichkeit nennen. Sie müssten ja umdenken, sich schlau machen usw.
Da ist es doch gemütlicher, dem Patienten zu sagen, dass eh alles psychisch ist, um ihn anschließend aus der Praxis mit den Worten "kerngesund" rauszuschieben. Die, die sich bemühen, wissen normalerweise auch mehr und nehmen Einen ernst (oder bemühen sich zumindest) mit den Symptomen, die man da so anschleppt und Begriffen wie "Amalgam-Vergiftung" "Lebensmittelintoleranz" usw.
was ich nicht verstehe ist "abgetan". Warum wird etwas als psychosomatisch abgetan? Warum haben viele Patienten das Gefühl es sein etwas negatives wenn eine Krankheit über die Psyche entsteht?
Beispiel:
Wenn ein Mensch sein leben lang an etwas zu beissen hatt was ihm auf den Magen schlägt (er hatt also Verdauungsprobleme) ist die ursache rein psychisch, die sympthome zeigen sich aber körperlich, das werden sie immer machen - früher oder später! Der Arzt verschreibt irgend ein Medi für die Verdauung, ändert aber am Problem nicht - Symthombekämpfung. Das Problem ist noch vorhanden und wird sich verlagern bis hin zum Krebs o.Ä.
Sehr viele körperliche Krankheiten oder Symthome, haben ihre Ursache in der Psyche. Wenn wir die äusseren Einflüsse wie Unfälle, Vergiftungen und völlige Fehlernährung, was einer Vergiftung gleich kommt, mal weglassen sind es wohl die Meisten. Das ist nicht negativ zu werten, nein überhaupt nicht.
Aber: wenn jemand im Job völlig überfordert ist oder es ihn total anscheisst jeden Tag diese Arbeit zu machen, der Chef ein völliges A loch ist..was passiert? Der betroffene Mensch wird früher oder später krank (Burnout zählt auch). Wenn er aber was ändert und eine Arbeit findet die gefällt wird Burnout wohl kein Thema sein.
Weil es stigmatisierend ist, der ha ja nichts echtes nur mit der Psyche, altes Weichei. Ich will nicht zu so einem Psycho, der mit mir über meine Kindheit reden will. Ich will was echtes.
Und ich will schnell eine Pille, damit ich weiter schaffen kann für mein Haus und meine Familie oder irgendwas anderes. Hauptsache schnell !!!
Mit irgendwas muss es doch angefangen haben. Zb der Schizophren gewordene mit der GLutenunverträglichkeit,der KPU usw. Ich bin sicher das beruht auf Gegenseitigkeit aber irgendwas ist immer die Ursache. Wenn jemand psychisch Probleme aufgrund eines Traumatas hat wird sein Stoffwechsel dann derart gestört? Glaube ich weniger.
wäre auch irgendwie dämlich vom Körper..sich auch noch ins Aus zu schießen..??
Und warum kümmert sich der Arzt dann nicht um das Körperliche, sondern schickt Dich einfach weg? Rumgeschoben und weitergereicht zu werden tut einem gestörten Organismus besonders gut.