Themenstarter
- Beitritt
- 25.05.06
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Meine ältere Schwester hat mich vor 2 Wochen in der Heimat (bei meinen Eltern) in offenbar einem "Anfall" (sonst gilt sie als "normal") ohne Vorwarnung mich ohne Provokation von mir gewaltsam bis hin zum Boden längere Zeit in den Zangengriff genommen, nebst daß sich meine Mutter nicht helfen traute, und sie es ihr verbot (ich schrie um Hilfe), obwohl ich (heul) gerade dermaßen krank bin, daß ich mein Arme nicht einsetzen kann, ich ich schon durch leichteste Rempler starke Schmerzen bekomme!!!
Sie wollte mich dann noch als "Problem" darstellen, das sie endlich loshaben mochte, als die Polizei kam, die ich sofort danach gerufen hatte.
Bis jetzt: keine Entschuldigung (Schulterprellung, nebst blauen Flecken, schlafloser Nacht und viel seelischem Stress, zusätzlich noch zu dem überriesengroßen meiner orthopädischen Erkrankung).
Für mich hat sie entweder nicht alle Tassen im Schrank, oder kennt keinerlei Grenzen, was ein Mensch ist, und wo man auch mal an Andere denken muß.
Ich möchte am liebsten zur Polizei gehen, (Anzeige), damit sie einsieht, daß das so einfach nicht geht.
Als Einsicht. (Sie hat mich schon mal vor 20 Jahren so auf den Boden gedrückt).
((Hilfe gäbe es ja für sie bei einem Therapeuten, meinte ihr EX-Mann, aber da müßte man ja freiwillig hin-er kennt sie so, wie ich schrieb)).
Für irgendwas ist die Staatsgewalt doch da, damit sie nicht noch andere (harmlose, nicht gefährlich aussehende Menschen) gefährdet, ich werde mich nicht mehr in ihre Nähe trauen.
Sie wollte mich dann noch als "Problem" darstellen, das sie endlich loshaben mochte, als die Polizei kam, die ich sofort danach gerufen hatte.
Bis jetzt: keine Entschuldigung (Schulterprellung, nebst blauen Flecken, schlafloser Nacht und viel seelischem Stress, zusätzlich noch zu dem überriesengroßen meiner orthopädischen Erkrankung).
Für mich hat sie entweder nicht alle Tassen im Schrank, oder kennt keinerlei Grenzen, was ein Mensch ist, und wo man auch mal an Andere denken muß.
Ich möchte am liebsten zur Polizei gehen, (Anzeige), damit sie einsieht, daß das so einfach nicht geht.
Als Einsicht. (Sie hat mich schon mal vor 20 Jahren so auf den Boden gedrückt).
((Hilfe gäbe es ja für sie bei einem Therapeuten, meinte ihr EX-Mann, aber da müßte man ja freiwillig hin-er kennt sie so, wie ich schrieb)).
Für irgendwas ist die Staatsgewalt doch da, damit sie nicht noch andere (harmlose, nicht gefährlich aussehende Menschen) gefährdet, ich werde mich nicht mehr in ihre Nähe trauen.