Themenstarter
- Beitritt
- 06.04.05
- Beiträge
- 125
Hallo,
mein Mann hatte vor ca 2 Wolche eine heftige Allergie nach 9 Tagen Amoxycillin (Schüttelfrost Fieber, Ausschlag am ganzen Körper). Er sollte es eigentlich 10 Tage nehmen wegen seinem Reizhusten der nicht wegging.Vorher hatte er nie eine Arzneimittelallergie. Er bekam dann vom Arzt ein Anitiallergikum, das er 2 Tage nahm, weil die Nebenwirkungen auch nicht ohne waren, die im Beipackzettel standen (Ebastin Aristo).
Er ist seitdem total verändert. Ziemlich gleichgültig, manchmal steht er nur unschlüssig herum. Er war vorher aktiv und hatte fast immer etwas zu tun. Mein Mann ist Rentner,71 Jahre alt und eigentlich noch fit für sein Alter. Er geht normalerweise 3 x in der Woche joggen. Er friert tagsüber auch leicht und hat fast immer kalte Hände und Füße.
Außerdem hat er auch Empfindingsstörungen in der Stirn, wie Schmerzen beim Drüberstreichen. Gleichzeitig hat er auch Probleme mit der Halswirbelsäule. Inwieweit die Sache mit der Stirn damit zusammenhängen kann, weiß ich nicht. Vor 2 Tagen war er beim Orthopäden, der ihm ein Schmerzmittel in die Akupunkturpunkte im Nacken spritzte. Ich glaube Diclofenac. Da hat er jetzt noch 9 Termine.
Ich bin total besorgt, ob das Schmerzmittel vielleicht zusätzlich schadet.
Oder ob evtl. ein Neurologe für dieses komische Gefühl in der Stirn und am Kopf zuständig wäre.
Es gibt eine Heilpraktikerin etwas weiter weg von uns, die Arzneimittelnebenwirkungen homöopathisch behandeln kann. Ich fand sie bei Google, kenne sie leider nicht.
Oder kann der Körper allein damit fertig werden und das Gift nach und nach ausscheiden ? Ich weiß im Moment nicht weiter.
L.g.
Susewind
mein Mann hatte vor ca 2 Wolche eine heftige Allergie nach 9 Tagen Amoxycillin (Schüttelfrost Fieber, Ausschlag am ganzen Körper). Er sollte es eigentlich 10 Tage nehmen wegen seinem Reizhusten der nicht wegging.Vorher hatte er nie eine Arzneimittelallergie. Er bekam dann vom Arzt ein Anitiallergikum, das er 2 Tage nahm, weil die Nebenwirkungen auch nicht ohne waren, die im Beipackzettel standen (Ebastin Aristo).
Er ist seitdem total verändert. Ziemlich gleichgültig, manchmal steht er nur unschlüssig herum. Er war vorher aktiv und hatte fast immer etwas zu tun. Mein Mann ist Rentner,71 Jahre alt und eigentlich noch fit für sein Alter. Er geht normalerweise 3 x in der Woche joggen. Er friert tagsüber auch leicht und hat fast immer kalte Hände und Füße.
Außerdem hat er auch Empfindingsstörungen in der Stirn, wie Schmerzen beim Drüberstreichen. Gleichzeitig hat er auch Probleme mit der Halswirbelsäule. Inwieweit die Sache mit der Stirn damit zusammenhängen kann, weiß ich nicht. Vor 2 Tagen war er beim Orthopäden, der ihm ein Schmerzmittel in die Akupunkturpunkte im Nacken spritzte. Ich glaube Diclofenac. Da hat er jetzt noch 9 Termine.
Ich bin total besorgt, ob das Schmerzmittel vielleicht zusätzlich schadet.
Oder ob evtl. ein Neurologe für dieses komische Gefühl in der Stirn und am Kopf zuständig wäre.
Es gibt eine Heilpraktikerin etwas weiter weg von uns, die Arzneimittelnebenwirkungen homöopathisch behandeln kann. Ich fand sie bei Google, kenne sie leider nicht.
Oder kann der Körper allein damit fertig werden und das Gift nach und nach ausscheiden ? Ich weiß im Moment nicht weiter.
L.g.
Susewind
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