Allergie auf Melanoidine - mgl. Erklärung für chronische Form der HIT?

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Allergie auf Melanoidine - mgl. Erklärung für chronische Form der HIT?

Ich hab jetzt nach 5 Jahren möglicherweise rausgefunden, was meine Probleme auslöst. Ich bin drauf gekommen, weil ich mich lange mit der Frage beschäftigt habe, warum ich unverarbeitete Milch vertrage, hitzebehandelte Milch aber schon viel weniger und schon gar keine weiterverarbeiteten Produkte wie Quark oder Butter.
Die Antwort hab ich hier gefunden:

Gelegentlich wird Rohmilch vertragen, während erhitzte Milch allergische Symptome verursacht. Als Allergene wirken hier Melanoidine, die durch Erhitzen aus Zuckern und Aminosäuren entstehen. Sterilmillch und ultrahocherhitze Milch enthalten mehr Melanoidine als pasteurisierte Milch. [1]

Ich habe mich in den letzten Wochen viel mit Melanoidinen beschäftigt. Eine Allergie darauf gilt als sehr selten, jedoch glaube ich das nicht.
Viele (hier) haben Probleme mit Reis, Traubenzucker, Zucker, Milchprodukten, Ölen etc - und das sind gerade die Speisen in denen viele Melanoidine enthalten sind! Sie sind nicht nur in Milchprodukten.

Melanoidine entstehen beim Kochen/Braten/Erhitzen von Speisen dadurch, dass Aminosäuren (Proteine) und Zucker (bzw. Kohlenhydrate) neue Verbindungen eingehen (Maillard-Reaktion).
Man erkennt sie als gelblich-braune Kruste z.B. in angebratenem Fleisch oder eben als Brotkruste. Sie sind aber nicht immer sichtbar wie z.B. in erhitzten Milchprodukten.

Durch die Allergie auf Melanoidine bildet der Körper bei Verzehr Histamin, was letztendlich zu einem hohen Histaminspiegel führt und damit zu den typischen Histamin-Symptomen. Der Unterschied zu einer Histaminintoleranz ist jedoch dass bei einer Allergie auf Melanoidine die typischen Histamin-Symptome chronisch auftreten. Da man Melanoidinen nur bewusst aus dem Weg gehen kann, nimmt man sie eigentlich mit jeder Mahlzeit auf und verzweifelt daran, was man angeblich alles nicht verträgt.

Lebensmittel mit (meines Wissens nach) hohem Gehalt an Melanoidinen:

- Kaffee wegen Röstung der Kaffeebohnen
- Maltodextrin, Traubenzucker, Zucker durch die Erhitzung beim Kochen der Zuckerrüben o.ä. In Zuckerfabriken muss sogar extra Melanoidin aus dem Abwasser gefiltert werden [3]
- Reis, Kartoffeln (wenn durchgekocht) [5]
- verarbeitete Milchprodukte (außer Rohmilch, Rohmilchkäse. Pasteurisierte Milch müsste gehen)
- alles mit brauner Kruste (Brotkruste, scharf Angebratenes, Bratkartoffeln, Zwieback, Knäckebrot...)
- alles was bei hohem Druck hergestellt wird (Reiscracker, Popcorn, Reisnudeln...) enthält meist sehr hohe Mengen
- die meisten Süßigkeiten wegen Milchprodukten, Zucker und Röstung (z.B. Hanuta, Cracker, Chips, Flips, Schokolade...)
- Frittiertes
- Kakao
- Essig
- Nudeln wegen dem Trocknungsvorgang in den Fabriken
- alle Öle [4] (auch alle Kaltgepressten - diese werden leider nicht so kalt gepresst, wie man denkt)
- Toast v.a. wenn getoastet
- Waffeln, Pfannkuchen etc. durch das Anbraten
- vermutlich enthalten alle Bäckereiprodukte auch ohne Rinde Melanoidine
- Haferflocken (durch die Röstung in vermutlich mäßigen Mengen)
- Bier je dunkler, desto mehr
- harter Alkohol durch die Destillation bei hoher Temperatur
- Geräuchertes (Fisch, Landjäger, Speck...)
- Fruchtsäfte vermutlich durch das Erhitzen
- gekochte Eier?
- Tomatensoße

Liste selbstverständlich unvollständig! Wenn man sich über die Maillard-Reaktion einliest und den Herstellprozess eines Produktes kennt, kann man i.d.R. selbst beurteilen, ob es Melanoidine enthält. Findet sich jemand in der Liste wieder?

Ich vertrage viele dieser Lebensmittel nicht und hielt es bisher immer für Kreuzallergien, Zufall und später sogar Einbildung weil ichs mir einfach nicht erklären konnte. Nach Reiskonsum hatte ich immer nen starken Blähbauch, Sodbrennen, Übelkeit und Durchfall. Vor ein paar Tagen hab ichs mal wieder gewagt: Ich hab Basmati-Reis 3 Stunden lang in Wasser eingelegt und ihn dann 30 Minuten bei niedriger Temperatur gekocht. Er hat nicht wirklich gut geschmeckt und war noch recht hart, aber ich hatte nach dem Essen nur leichte Symptome! Meine Probleme mit Traubenzucker schob ich bisher immer auf eine Kreuzallergie auf Mais, da Traubenzucker aus Mais gemacht wird, aber heute hab ich mal kaltes Maisgrieß gemacht und dieses super vertragen! Die Melanoidin-Theorie macht immer mehr Sinn!

So weit ich weiß kann man die Allergie auf Melanoidine höchstens in Zentren zur Experimentellen Allergie nachweisen. Dadurch kann man sie eigentlich nur durch Provokation austesten.
Dazu empfiehlt es sich z.B. an einem Tag 1/2 Liter pasteurisierte Milch zu trinken und sich alle Symptome aufzuschreiben. Am Tag darauf trinkt man 1/2 Liter homogenisierte Milch, die man zuvor selbst noch ein paar Minuten erhitzt hat. Wenn man dies viel schlechter verträgt als die pasteurisierte Milch, kann dies ein deutlicher Hinweis auf eine Melanoidin-Allergie sein.
Wer eine LI oder Milchproteinallergie hat, sollte dies logischerweise nicht tun, da man die Unverträglichkeitsreaktionen kaum auseinanderhalten kann. Meiner Erfahrung nach enthalten vor allem Reiscracker riesige Mengen an Melanoidinen (zumindest reagiere ich schon auf ein paar kleine Waffeln sehr stark), sodass sich dies vermutlich für einen Provokationstest gut eignen kann. Bevor man eine strenge melanoidin-arme Diät macht, würde ich einen Provokationstest empfehlen, wenn man nicht ganz sicher ist, ob Melanoidine die Probleme auslösen. Auffällig ist außerdem, dass man bei einer Allergie auf Melanoidine normalerweise innerhalb weniger Minuten nach dem Essen mit Symptomen reagiert.

Am Anfang der Diät würde ich auch alle Histaminliberatoren (sowohl Medikamente als auch Lebensmittel) und auch sehr histaminreiche Speisen meiden, um den Histaminspiegel effektiv zu senken. Laut Dr. Ledochowski ist auch Gluten ein Histaminliberator (deckt sich auch mit meiner Erfahrung), weshalb ich es zumindest anfangs komplett meiden würde. Da Casein (Milchprotein) ein Histaminliberator ist [2], empfehle ich zudem am Anfang der Diät auch gar keine Milchprodukte zu verzehren.

Was man essen kann (das sind aber bisher lediglich Vermutungen! Ich experimentiere erst seit wenigen Tagen):

- gekochter oder bei niedriger Temperatur angebrater Fisch / Fleisch, sodass sich keine Kruste bildet. In Alufolie grillen? Bei Fisch auf Histamingehalt achten.
- Polenta/Reisgrieß wenn man das Grieß in nicht-kochendes Wasser einrührt. Reisgrieß hat ein deutlich niedrigeres Allergen-Potential aber gibts meist nur im Internet!
- frisches Obst/Gemüse, nicht gekocht. Auf Kreuzallergien, Histaminliberatoren und FM achten!
- selbstgemachte glutenfreie Nudeln, die kurz bei niedriger Temperatur gekocht werden? (selbst nie probiert, nur ne Idee). Jedoch müsste man Mehl wählen, dessen Grundsubstanz nicht erhitzt und stark getrocknet wurde...? Am besten Mehl selbst herstellen...
- bei niedriger Temperatur angebratene Pfannkuchen z.B. aus Quinoamehl
- bei Wurst bin ich mir unsicher. Manchmal wird sie erhitzt, manchmal nicht. Manchmal wird sie geräuchert, manchmal nicht. Durch Lagerung können auch Melanoidine entstehen. Bei Wurst kann ich mir das irgendwie gut vorstellen. Zudem hat Wurst leider meist Zusatzstoffe, sie hätte aber den Vorteil dass man damit besser auf genug Kalorien kommt. Frische ungeräucherte Rohwurst könnte gehen...

Wie man sieht ist man extrem eingeschränkt! Ich hoffe ihr habt noch ein paar Ideen, um überhaupt auf genug Kalorien zu kommen...
Prof. Jarisch hat ja gezeigt, dass bei mehrwöchiger Allergen- und Histaminvermeidung der Histaminspiegel stark sinkt und sich die Histaminrezeptoren zurückbilden. Dann müsste man auch wieder einige Speisen wieder vertragen. Bis dahin ist es aber ein harter Weg mit strenger Diät :/ Und ob das wirklich 100 prozentig funktioniert, weiß ich auch nicht sicher, da man den Melanoidinen nie ganz aus dem Weg gehen kann.

Oft heißt es ja, dass die Maillard-Reaktion erst bei 140°C in Gang kommt. Das stimmt so nicht, ich hab einige Studien gelesen, bei denen beschrieben wurde, dass
der Gehalt an Maillard-Produkten schon bei 100°C stark steigt, aber bei 140°c um das siebenfache steigt (wenn ich mich richtig erinnere, ich finde die Studie gerade nicht).
Ich habe gelesen, dass sich Melanoidine auch bei Lagerung bilden, was das Problem, geeignete Nahrungsmittel zu finden noch verschlimmert. Als Beispiele wurden
dort Liqueur, Honig und Wein genannt. Ich hoffe die Melanoidin-Entstehung trifft also nur auf flüssige Lebensmittel zu, sodass Mehl und Grieß gehen.

[1] Milcheiweißallergie | Nahrungsmittelallergien - ernaehrung.de
[2] Exaggerated intestinal histamine release by casein... [Scand J Gastroenterol. 1991] - PubMed result
[3] https://www.ide.titech.ac.jp/~regashir/grp/pdf_thesis/b_sato.pdf
[4] Lerneinheit: Antioxidatives Schutzsystem - Maillard-Produkte - ChemgaPedia
[5] Antiproliferative activity of melanoidins isolated... [J Agric Food Chem. 2011] - PubMed result
 
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Hallo ,

interessant. Ich für mich habe immer gemeint , je mehr verarbeitet oder getrocknet , besonders geröstet , auch Luftgetrocknet u.ä. geht nicht. Vielleicht ist das der Grund , diese M. ...
Aber ich kann Dir sagen, eine Diät , die das beachtet funktioniert. Meine Empfindlichkeit hat sehr deutlich navchgelassen. Aber durch unbewusst falsche wieder gegessene Dinge (man verträgt ja wieder Manches ) , kommt es trotzdem wieder zu Krisen. Also bleibe ich bei meiner Fleisch, Fisch, Eier , Gemüse-Diät.

LG K.
 
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Hallo,

interesaanter Bericht. Die Theorie schließt aber eine grundlegende Histaminintoleranz nicht aus, so wie ich es verstehe. Du schreibst doch, dass das Meladings vermehrt Histamin ausschüttet. Ein ansonsten gesunder Mensch kann erhöhte Histaminausschüttungen aber ganz gut abbauen. Ein HIler aber nicht. Somit würde ich eher annehmen, dass es die HIT ist, die durch das Meladings noch Verschlimmerungen macht. Die meisten Lebensmittel, die Du aufzählst, gehören bei HIT ja zur Verboten-Liste. Reis und Kartoffeln sind manchmal auch nicht ganz ohne, ich selbst ahbe nur mit größeren Mengen Kartoffeln Probleme.

Trotzdem ist das Ganze interessant, denn nicht nur ich habe festgestellt, dass stark geröstet/angebraten Probleme bereiten kann, ich selbst habe auch Probleme mit Traubenzucker. Werner (Fremder) schwört auf nur pasteurisierte Milch, homogenisiert verträgt er nicht. Viele haben mit Milchprodukten so ihre Probleme. Das würde die Sache erklären...

Ich hoffe ihr habt noch ein paar Ideen, um überhaupt auf genug Kalorien zu kommen...
Es gibt kaltgepresste Öle, die wirklich kalt gepresst sind (unter 40°C), Roh-Rohrzucker usw. Informationen hierzu gibt es zu Hauf in der Rohkostecke.
So als Idee für Dich.

lg, laudanum
 
Allergie auf Melanoidine - mgl. Erklärung für chronische Form der HIT?

Ein ansonsten gesunder Mensch kann erhöhte Histaminausschüttungen aber ganz gut abbauen. Ein HIler aber nicht. Somit würde ich eher annehmen, dass es die HIT ist, die durch das Meladings noch Verschlimmerungen macht.
Meine DAO liegt bei 10, ich kann z.B. Thunfisch ohne Verschlechterung essen. Vielleicht ist ja die HNMT beeinträchtigt, das kann man natürlich nicht messen. Der chronisch erhöhte Histaminspiegel kann meiner Meinung nach durchaus durch die ständigen Histaminauschüttungen bei jedem Essen gut erklärt werden. Außerdem haben Reizdarm-/Reizmagenpatienten ja vermehrt Mastzellen in Magen und Darm. Daher könnte bei uns die Histaminauschüttung nochmals höher sein als bei Gesunden.
 
Allergie auf Melanoidine - mgl. Erklärung für chronische Form der HIT?

Hallo mintberrycrunch

Ich vermute, dass du die chronische Form der HIT hast. Die ist sehr unterschiedlich zu der akuten Form.
Die chronische Form wirkt sich anders aus, nämlich vorwiegend im vegetativen Nervensystem. Deshalb sind die Symptome auch anders, obwohl sicher Blähungen auch mit dabei sind. Die meisten Menschen haben ohnehin eine Mischform, also beides zusammen.

Die Lebensmittel, welche du auflistest, haben alle Histamin, wie Laudanum schon sagte.
Durch jede Art der Verarbeitung entsteht bei jeder Nahrung Histamin. Allerdings in verschiedener Menge. Also ist eine Röstung, ein Zubereiten jeder Art oder was auch immer für uns nichts.
H-Milch oder homogenisierte Milch ist auch "zubereitet", also verarbeitet. Je weniger etwas verarbeitet ist (also z.B. nur pasteurisierte Milch), umso weniger Histamin.

Über Milch haben wir schon sehr viel diskutiert hier im Forum. Lies dich mal ein wenig rein!

Schöne Grüße
Werner
 
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weniger etwas verarbeitet ist (also z.B. nur pasteurisierte Milch), umso weniger Histamin.

Hallo Werner,

das stimmt meines Wissens nicht so. Es gibt doch auch Lebensmittel, die an und für sich schon viel Histamin enthalten und die deshalb bei HI unverträglich sind, z.B. Nüsse oder Erdbeeren.

https://www.histaminintoleranz.ch/download/SIGHI-Lebensmittelliste_HIT.pdf
HISTAMIN-INTOLERANZ > Therapie > Histaminpotential

Dazu kommt noch die Frage, ob Jemand Lebensmittel-Allergien hat, denn die führen ja immer wieder zu erhöhten Histaminausschüttungen. Da hilft auch die Frische nichts.

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Oregano

Das stimmt natürlich. Es gibt viele Lebensmittel, die auch ohne Verarbeitung Histamin enthalten. Ganz oben an der Liste ist z.B.Hefe oder Erdbeeren und so weiter.
Aber darüber hinaus entsteht bei jeder Bearbeitung, ja sogar schon beim Zerkleinern eines Lebensmittels eine gewisse Menge Histamin. Wie viel hier entsteht, ist natürlich wieder unterschiedlich und bei jedem Lebensmittel etwas anders. Auch ist es nicht sofort schon bei der Verarbeitung vorhanden, aber es entwickelt sich dann sehr schnell. Deshalb muss man immer alles, was man gekocht hat, sofort aufessen.
Auch kommt es darauf an, wie man etwas verarbeitet, unter welcher Temperatur und so weiter.....
Ich teste nun schon seit 15 Monaten herum und habe für mich herausgefunden, dass ich sehr empfindlich bin auf alles, was schon verarbeitet ist.
Kürzlich machten wir Apfelstrudel und den kann ich immer sehr gut essen. Aber wir hatten etwas mehr gemacht als wir sofort essen konnten und haben ihn dann, nachdem er vielleicht höchsten 2 Stunden alt war, eingefroren und ihn dann später nach einigen Tagen gegessen. Und prompt hatte ich schon meine Probleme. Zwar nicht ganz schlimm, aber immerhin merkte ich eine deutliche Reaktion.
Wegen meiner Pralinen habe ich auch noch was zu sagen in dieser Richtung. Aber das mache ich lieber in dem Thread, wo es hingehört. Also schau mal dort rein!

Die Empfindlichkeit ist wohl nicht bei allen Menschen gleich. Immerhin ist es gut zu wissen, dass jede Verarbeitung nachfolgend die Entwicklung von Histamin fördert.
Histamin entsteht, wenn etwas nicht mehr lebt. Es ist ein Produkt, das bei der Verwesung entsteht. Nun denkt aber nicht gleich daran, dass etwas total schlecht werden muss, um Histamin zu erzeugen. Im Prinzip ist es so, dass sofort, wenn ein lebendes Produkt von der Lebensquelle abgeschnitten wird, schon dieser Zersetzungsprozess beginnt. Wenn man also einen Salat oder Kohl aus dem Garten holt, dann hat man diesen Prozess schon zum Laufen gebracht. Aber auch hier gibt es Unterschiede und sogar sehr große. Beim Salat z.B. dauert es 1-2 Tage, bis wirklich eine größere Menge von Histamin vorhanden ist, welche uns schaden könnte. Jedoch ist schon der Prozess angelaufen, sobald wir ihn abgeschnitten haben. Wie schnell es dann weiter geht mit dieser Entwicklung ist sowohl von der Art der Ware aber auch von den Umständen abhängig, also Temperatur, Luftfeuchtigkeit und sicher noch andere Begleitumstände. Sicher auch, wie der Anbau war, ob biologisch oder mit viel Chemie etc.

Leider mache ich mir kaum Notizen, wenn ich mal eine interessante Webpage gefunden habe. Denn ich lese sie und behalte den Inhalt im Kopf. Deshalb kann ich jetzt leider nicht mit dem Link dienen und habe auch keine Zeit, um lange herum zu suchen.
Schönen Gruß

Werner
 
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Hallo Werner!

Entschuldige, wenn ich mir diesen kleinen Scherz erlaube:

Ich bin zwar nicht mehr ganz frisch, aber noch lebendig...und bin, wie jeder andere auch in der Lage selbst Histamin zu produzieren ;)
(Möglicherweise auch zu viel ).
Gruß - tiga
 
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