Krankmachende Stahlbauweise im aktuellen Häuserbau

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Kategorien:Allgemein, Depression, Angst, Elektrosmog, Geopathie, Krankheitsbilder allgemein, Wohn- und Arbeitsumfeld

Immer mehr Menschen fühlen sich in ihren neu gebauten Häusern oder Wohnungen nicht wohl, leiden an Schlafstörungen und entwickeln mit der Zeit Symptome wie

  • Extreme Müdigkeit
  • Steter Leistungsabfall
  • Depressionen
  • Konzentrations- und Lernstörungen
  • Burnout-Syndrom
  • Chronische Erschöpfungszustände
  • Rücken- und Gelenkschmerzen
  • Immunschwäche

Verantwortlich dafür sind immer häufiger Störungen im natürlichen Erdmagnetfeld aufgrund von magnetisiertem Baustahl.

Störungen im ErdmagnetfeldWas versteht man unter „magnetisiertem Baustahl“?

Für jeden Massivbau wird Baustahl benötigt. Seit 1990 wird dieser Baustahl anders verarbeitet und damit unnatürlich stark magnetisiert.

Was bewirkt dieser magnetisierte Baustahl?
Durch stark magnetisierten Baustahl entstehen gravierende physikalische Störungen im Erdmagnetfeld.
Aufgrund dessen kann in den meisten heutigen Neubauten die Nord/Süd-Richtung mit einem Kompass bedenklicherweise nicht mehr bestimmt werden. Abweichungen bis zu 180° sind keine Seltenheit.

Betroffene klagen schon nach geraumer Zeit nach dem Einzug ins Eigenheim über Schlafstörungen, Erschöpfungszustände und Leistungsabfall.

Warum führen Störungen im Erdmagnetfeld zu Erkrankungen?

In der Naturwissenschaft und in der Medizin ist schon lange bekannt, dass ein stabiles Erdmagnetfeld für die Gesundheit des Menschen von höchster Wichtigkeit ist. Je ausgeglichener und stabiler das Erdmagnetfeld, desto besser funktioniert die natürliche Regeneration des menschlichen Organismus. Zahlreiche Studien belegen, dass ein abgeschwächtes Erdmagnetfeld zu Erkrankungen führt.

In menschlichen Nervenzellen des Gehirns befinden sich magnetempfindliche Kristalle, welche magnetische Eigenschaften besitzen. Deshalb reagiert der Mensch empfindlich auf Erdmagnetfeld-Verzerrungen. Solche Erdmagnetfeld-Störungen verändern den natürlichen Magnetismus der Körperzellen, sowie deren Membranpotentiale mit tiefgreifenden Folgen.

Betroffen sind Bauten mit Baujahr ab 1990

Das Institut Geopathologie Schweiz hat mittlerweile über 10’000 geopathologische Untersuchungen durchgeführt. Bei den Auswertungen der Daten ist aufgefallen, dass Bauten mit Baujahr ab 1990 auffällig starke Störungen im natürlichen Erdmagnetfeld aufweisen.

Aufwändige Recherchen im Institut haben Folgendes ergeben:
Durch verschiedene Verarbeitungsprozesse des Baustahls im Stahl-Werk wie das Richten, Schneiden und Biegen, sowie durch den Einsatz von neuen modernen Bearbeitungsmaschinen und durch die Lagerung oder den Transport wird Baustahl seit 1990 teils massiv aufmagnetisiert. Dieser magnetisierte Stahl wird schliesslich in den Bau integriert, was zu gravierenden Störungen im natürlichen Erdmagnetfeld führt.

Sind Bauten im Minergie-Standard davon ausgeschlossen?

Nein, energieeffizient bauen liegt zwar voll im Trend. Aber auch im Minergie-Standard wird keine Rücksicht genommen auf das Erdmagnetfeld und zum Teil stark magnetisierter Baustahl eingesetzt.

Das Problem bleibt über Generationen bestehen

Das natürliche statische Erdmagnetfeld wird unter anderem mit einem Geo-Magnetometer dreidimensional gemessen. In der Schweiz beträgt der natürliche Erdmagnetismus rund 42’000 nT/m, Abweichungen von +/- 500 nT/m sind normal.
In den meisten heutigen modernen Betonbauten sind folgenschwere Abweichungen von bis zu mehreren 10’000 nT/m messbar. In solchen Liegenschaften verliert sogar der Kompass die Orientierung!

Einmal eingebauter magnetischer Baustahl bleibt über Generationen hinweg magnetisch und kann im Nachhinein nicht mehr ausreichend korrigiert werden.

Beratung für Einsatz von BaustahlGibt es eine Lösung für dieses Problem?

Ja, durch die Initiative der Geopathologie Schweiz AG bietet die Firma Debrunner Acifer AG entmagnetisierten Baustahl Magex® an. Mit dessen Einsatz bleibt das Erdmagnetfeld in seiner Natürlichkeit erhalten.

Sämtlicher Bewehrungsstahl wie Armierungseisen, Armierungs- und Distanzkörbe, aber auch Stahlträger usw. können mit einem neuartigen, speziell angefertigten Hochleistungsaggregat direkt im Werk effizient entmagnetisiert werden.

Vor und nach dem Entmagnetisierungsprozess werden zur Qualitätssicherung präzise Messungen durchgeführt und protokolliert.

Der Stahl wird im Werk separat gelagert, um eine erneute Aufmagnetisierung zu verhindern. Zudem gewährleisten Spezialtransporte nach strengen Bedingungen die hohe Qualität.

Bei der Lieferung wird auf der Baustelle in Anwesenheit einer verantwortlichen Person eine zusätzliche Messung durchgeführt und ein Qualitätsattest ausgestellt.

Aus gesundheitlicher Sicht wird empfohlen, mindestens in den Regenerationsbereichen wie Schlaf- und Wohnetagen entmagnetisierten Stahl einzusetzen. Kellergeschosse, Garagen usw. können gut mit konventionellem Stahl versehen werden. Dies hat in keiner Weise einen negativen Einfluss auf den entmagnetisierten Stahl.

Wie weiter?

Viele Menschen wohnen bereits in Gebäuden mit abgeschwächtem Erdmagnetfeld, verursacht durch magnetisierten Baustahl. Ihnen wird empfohlen, eine detaillierte Messung vornehmen zu lassen. Bauherren, die einen Neubau planen, haben einen grossen Vorteil. Mit dem Einsatz von entmagnetisiertem Stahl bleibt das Erdmagnetfeld in seiner Natürlichkeit erhalten.

 

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Luis Schneider

Berufs-Geopathologe der Geopathologie Schweiz AG
Architekt
Baubiologe
Dozent für Geopathie

Erfahrungsgrundlage: über 11‘000 geopathologische, geophysikalische und elektrobiologische Messungen von Schlafplätzen, Arbeitsplätzen und Grundstücken in den vergangenen 13 Jahren

2 Kommentare in “Krankmachende Stahlbauweise im aktuellen Häuserbau

Kristallklares Licht August 22, 2013
Wenn man schon in so einem Gebäude wohnt und sich auch das Thema Hausbauen finanziell nicht leisten kann, was kann man dann machen? Welche Möglichkeiten gibt es dann? Oder ist man dann dem ganzen ausgeliefert?
River August 24, 2013
Habe den Artikel aus Zeitgründen nur kurz überflogen. Mit Magnetismus oder Esoterik hat das aber nichts zu tun. Man kann davon ausgehen, dass die Betroffenen zuhause neuerdings einfach alles über WLAN verlinken (iPad, iPhone, etc.) und dann die Schuld an den Mikrowellen-Verstrahlungssymptomen dem neuen Gebäude geben. Tip: Wieder zurück zu den guten alten Netzwerkkabeln. Oder so ein Strom-Internet-Gerät kaufen, bei dem man das Internetsignal via Steckdose ins Stromnetz speisen und bei der nächsten Steckdose wieder rausnehmen kann.

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