Gegen Brustkrebs - Insulin Potenzierte Therapie

Horaz

in memoriam
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05.10.06
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Im Kampf gegen den Krebs sind wohl mehr Niederlagen zu beklagen als Erfolge zu bejubeln. Eine nicht ganz neue, schulmedizinisch nicht anerkannte, aber sehr erfolgreiche Therapie ist die Insulin Potenzierte Therapie (IPT). Warum wirkt die Insulin Potenzierte Therapie bei Brustkrebs besonders gut?

Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. Wenn wir etwas essen, so kommen Nährstoffe in das Blut und in die Körperflüssigkeiten. Insulin ermöglicht den Transport der Nährstoffe aus dem Blut in die Zelle hinein.
Krebszellen stammen von normalen Körperzellen ab. Aber sie haben ihre ursprünglichen Aufgaben fallen gelassen und machen jetzt nur mehr zwei Dinge: 1. sich vermehren 2. fressen.

Die Vermehrung findet praktisch ununterbrochen statt. Aber während der Teilung sind auch Krebszellen empfindlich. Dabei können sie am ehesten durch Gegenmaßnahmen gestoppt werden.
Krebszellen sind gefräßig. Sie fressen dem Organismus zunächst die leichten Nährstoffe weg (Zucker), und wenn das getan ist, fressen sie ihm die Fett-Depots auf. Wieso können sie das überhaupt tun?
Krebszellen besitzen viel mehr Insulinrezeptoren als gesunde Zellen. Krebszellen können deswegen "vorrangig" fressen. Sie haben fünf bis sechsmal so viele Insulin-Andock-Stellen wie die normale Zelle des Körpers. Dies ermöglicht es ihnen, sechsmal gefräßiger zu sein und auf diese Weise als erste Nahrung zu bekommen.

Im Vergleich zum übrigen Krebs kommt für Brustkrebszellen hinzu, dass sie nicht nur über 5 - 6 Mal, sondern bis zu zwanzigmal so viele Insulin-ähnliche Rezeptoren zur Verfügung haben!

Wenn nun gefräßige Brustkrebs-Zellen durch Insulin geöffnet werden, können für sie schädliche Medikamente wie Chemotherapeutika eingeführt werden. Da sie nur sehr lokal notwendig sind, benötigt man eine wesentlich geringere Dosis an Medikamenten, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Wie ein Trojanisches Pferd gelangt der Stoff in die Brustkrebs-Zellen und kann dort jene Wirkung entfalten, wo sie es tun soll, nämlich in der Krebszelle und nicht im übrigen Organismus.

Die Informationen wurden der homepage von Dr. Kroiss entnommen:
Das Kroiss-Krebs-Zentrum für Alternative Krebs-Therapie in Wien, Österreich

Viele Grüße, Horaz
 
Zuletzt bearbeitet:
....Bei der Behandlung wird der Blutzuckerspiegel des nüchternen Patienten zunächst mit intravenöser Insulingabe auf Werte zwischen 20 und 40 abgesenkt. In diesem Zustand, nach ca. 30 Minuten, werden die Chemotherapeutika verabreicht, und gleich danach wird durch Gabe von Glukose der Blutzuckerspiegel wieder angehoben. Die ganze Prozedur beinhaltet zusätzlich ausgetestete Immuntherapie und der Patient bekommt eine Infusion von 3 Stunden Dauer mit Vitaminen, Mineralien und leberentgiftenden Substanzen.Anschließend kann der Patient essen und wird noch 2 Stunden beobachtet; Gesamtdauer einer Sitzung rund 3 Stunden.

Indikationen:
fortgeschrittene Krebserkrankungen, bei denen mit Naturheilmitteln allein kein Rückgang des Tumors erzielt werden kann.
Borreliose und andere Infektionskrankheiten. Hier arbeitet man mit kleinen Dosierungen ausgetesteter Antibiotika.

...
IPT - Insulin-potenzierte Therapie nach Dr. med. Donato Perez Garcia

Wenn der Patient da zuerst einmal auf einen so niedrigen Blutzucker gebracht wird, fühlt er sich auf jeden Fall mehr als schlecht. 20-40 ist schon sehr niedrig. Man spricht ab Werten unter 60 von Unterzucker...

Hier werden noch einmal die Punkte beschrieben, die vorteilhaft sein sollen:

Vorteile der IPT auf einen Blick
Es gibt keine oder fast keine Nebenwirkungen durch die geringere Dosis an Chemotherapeutika.
Das Zellgift wird weniger gestreut und gelangt hauptsächlich zu den Krebszellen, wo es auch hin soll.
Insulin ist ein nährendes Hormon, das heißt, es hemmt den Fettabbau und baut den Organismus auf. So wirkt es dem krebsbedingten körperlichen Verfall entgegen. Mit Insulin behandelte Patienten bekommen wieder Appetit und fühlen sich allgemein besser.
Drastische Schädigungen des Organismus, die oft durch hohe Gaben von Zytostatika auftreten, gibt es nicht.
Durch das Insulin werden die Krebszellen gewissermaßen „ausgetrickst“, das heißt, sie fressen kritiklos alles, was kommt. Dadurch kommt es erst viel später zu einer Gewöhnung der Zellen an das Zellgift als bei der herkömmlichen Chemotherapie.
Die IPT ist nicht an Chemotherapie gebunden. Es können auch andere, weniger giftige Substanzen angewendet werden, die aus dem Naturheilsektor stammen.
Da eine Krebserkrankung im Körper starken Stress auslöst, kommt es zu einem chronischen Mangel an Adrenalin, was zu Erschöpfungszuständen führt. Die Gabe von Insulin setzt das Stresshormon Adrenalin frei, der Patient fühlt sich besser
:: Hyperthermie Zentrum Hannover :: Dr.med. Peter Wolf Tagesklinik Hannover Hyperthermie Lokoregionale Hyperthermie Hannover Fiebertherapie Galvanotherapie Prostatakrebs Multiple Sklerose Galvanotherapie Ganzkörperhyperthermie Hannover Krebs- Mehrsch

Gruss,
Uta
 
Laut diverser Quellen haben Kroiss und z.B. Tom Cruise ja angeblich etwas gemeinsam (s. Suchmaschine Ihrer Wahl). Wie stehen Sie dazu?
 
@ Einwurf

1. Ich habe kaum eine Ahnung von was du sprichst. Kann aber durch die Erwähnung des Namens Tom Cruise etwas vermuten.
2. Was hat das mit dem Thema dieses Threads zu tun?
3. Es steht dir frei, einen Thread zum Thema Scientology zu eröffnen.
4. Dort könnte auch kritisch diskutiert werden. Unterstellungen, wer Mitglied sein könnte, hätten aber auch dort nichts zu suchen.

Gruß, Horaz
 
Ich unterstelle gar nichts. Ich fordere lediglich dazu auf, Informationen einzuholen und über sie nachzudenken. Dann erschließt sich evtl. auch, was das mit dem Thema dieses Threads zu tun hat.

Die weitgehend unkritische Anpreisung von Therapien und Therapeuten gleich welcher Richtung halte ich für einigermaßen bedenklich.
 
@ Einwurf

Bitte setzte dich mit der Therapie auseinander, die im übrigen nicht Dr. Kroiss erfunden hat, wie du den Links von Uta entnehmen kannst. Wir haben informiert, von Anpreisen kann keine Rede sein.
Und - wie gesagt - es steht dir frei, im Rahmen der Netikette Threads zu eröffnen, in denen du andere dich interessierende Themen zur Diskussion stellen kannst.

Viele Grüße, Horaz
 
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