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Aus einem anderen Thread:
Zwei Stichworte scheinen mir hier wichtig: Pilze, genetische Entgiftungsstörung, Clostridien d., Insulinresistenz.
Grüsse,
Oregano
...
Kann mir jemand nur 1 Patienten nennen der bei einem BMI von 38 nach 3 Jahren Insulin spritzen damit aufgehört hat und kein Medikament mehr einnimmt. Nach dem Klinikaufenthalt im Nov. 2010 und der Insulinpflichtigen Diagnostik, spritze ich seit 01/2014 nicht mehr und nehme nicht ein einziges Medikament ein. Ich habe keinen Meter Sport gemacht, schon weil ich keine 300 Meter mehr laufen konnte auf Grund der Toxine und der fehlenden Entgiftung und ich habe kein einziges Kilo Gewicht dafür heruntergehungert. Meinen Nüchternzuckerwert HbA1c habe ich von 11,6% auf 5,7% in 5 Monaten zurück gefahren bei einem Lebensalter von +50 Jahren. Wo gibt es denn sowas? Wie geht denn sowas? Ich lade gerne die Nachweise hoch.
Diese Weisheitensprüche wie von Dir, die findet man in jedem Forum. Wenn ich mich jemals darauf eingelassen hätte, dann wäre ich heute schon unter der Erde. Dieses Schicksal ist einem mir Bekannten wiederfahren, bei dem ich von einem Gericht als Betreuer eingesetzt war, der angeblich mit 61 Jahren im Jahre 2015 an Herzinfarkt gestorben ist. In Wirklichkeit hatte der Mann Clostridium difficile mit fast 1 Jahre DF, dafür gibt es Zeugen wie seine Lebenspartnerin, doch kein Arzt hat Ihn dagegen behandelt. Der Mann hatte auch immer wenn er in der Klinik behandelt wurde einen Diabetes Mellitus. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch kein Wissen zu Clostridium difficile sonst hätte ich Ihm geholfen und wäre mit Ihm dort hingefahren um notwendige Medikamente selbst zu besorgen. Befunde liegen vor.
Ich habe von diesem Mann die Krankenakte und bin bereit, habe schon und werde gegenüber der BÄK und den gesetzlich Verantwortlichen diese Methoden anzuprangern, zu veröffentlichen und aufzudecken. Es ist einfach nutzlos Halbwissen aus dem Internet mit Nachweisen zu vergleichen...
https://www.symptome.ch/threads/clostridium-difficile-bei-gestoerter-darmflora-gefaehrlich.127128/ich lade Ihnen hier die Laborbefunde vom März 2013 und vom August 2013 als Nachweis hoch. In zwei weiteren Laborbefunden am 28.10.2013 und 27.11.2013 war der HbA1C-Wert dann jedes mal dann bei 5,7%.
Zu der Frage das "wie" möchte ich folgendes erwähnen. Sie Wissen nun, dass ich diese Clostridium difficile schon sehr lange bestimmt nachweislich seit dem Jahre 2000 habe. Ihnen ist sicherlich bekannt, dass Clostridium difficile mit Blähungen in Verbindung gebracht werden. Dann hat der Erreger Clostridium difficile eine Besonderheit, er Verbreitung sich durch Sporen. Sporen sind von den Pilzen bekannt. Es ist bekannt wie sich diese Sporen durch Kontakt über die Schleimhäute wieder in den Körper einschleusen lassen und aktiv werden können.
Bei mir war es so, dass ich seit 1996 in 3 Mietwohnungen gelebt habe und in allen 3 Wohnungen trat Schimmel auf. Das ist doch ungewöhnlich, da zwei Wohnungen vor meinem Einzug vollständig incl. Kloschüssel alles neu renoviert war. Aber immer wo ich bin ist der Schimmel zuhause.
Anfang Mai 2016 geschah folgendes. Ich musste ständig niessen, die Nase war ständig zu. Im Schlafzimmer sah ich über dem Schrank Schimmelflecken. Bin mit der Leiter hoch, hab die Kartons runter und siehe da an der Decke Schimmel. Am nächsten Tag bin ich wieder hoch und habe ohne eine Maske den Schimmel feucht weg gewischt. Am nächsten Tag bei meiner Nüchternzuckermessung war der Wert auf einmal um 65 Einheiten gestiegen. Und die nächsten 2 Tage dann über 85 Einheiten.
Nun waren meine Nüchternzuckerwerte im Dezember 2015 im Schnitt bei ca. 120 mg/dl. Doch Anfang Januar dann auf einmal bei 230 mg/dl. Nun habe ich meine aufgezeichneten Werte genauer Überprüft und dann stellte ich folgendes fest. Am 4.1.2016 hatte ich in meinem Abstellraum eine Packung verschimmeltes Lupinenmehl gefunden. Diese Papiertüte war außen richtig verschimmelt. Ich hab sie in die Küche geholt und fotografiert und lies diese Packung ca. 4 Tage in der Küche stehen bis zum Abholtag des Biomülls.
Und ich bin mir nun sicher, dass durch diese Schimmelsporen die von der Packung in der Küche gestreut wurden, in der man sich ja viel aufhält, meine Zuckerwerterhöhung im Januar 2016 erklärt. Ich bin mir sicher, dass Schimmelsporen die Entgiftung blockieren und dann über eine lange Zeit Diabetes ausgelöst wird, wenn man sich ständig in der Sporenumgebung aufhält. Immer wenn die Werte erhöht sind dauert es einige Tage bis sie wieder sinken und ich muss dafür entsprechende Pflanzenstoffe welche die Entgiftung unterstützen einnehmen.
In meiner letzten frisch renovierten Wohnung bin ich im April eingezogen und da waren über den Sommer bis zum Herbst meine Nüchternzuckerwerte zwischen 95-115 mg/dl. Erst als es dann im Herbst feuchter in der Wohnung wurde, stiegen die Nüchternzuckerwerte wenn auch nur geringfügig an, aber doch feststellbar, bis dann an den feuchten Stellen im den Frühjahrsmonaten überall Schimmel war.
Bei meinem Bekannten von dem ich geschrieben habe, dass er an der DF-Erkrankung mit Clostridium difficile gestorben ist, war das selbe mit dem Schimmel. Der Mann hatte alleine ein riesen großes Haus ca. 140 qm. Über seiner Garage war das Schlafzimmer. Es ist ja leicht erklärbar, wenn keine entsprechende Isolierung von der Garage nach oben angebracht ist, dass Feuchtigkeit nach oben in die Räume dringt. In seinem Schlafzimmer war an der Stelle großflächig Schimmel. Der Mann hat wenn er in seinem Haus war nicht im Schlafzimmer, sondern immer in seinem großen Wohnzimmer geschlafen. Bei dem Mann gab es aber einen großen Unterschied zu mir. Er war immer draussen in der Natur unterwegs. Früher Sportler, 180 km Rad fahren, Alb-Marathon usw. Es gab Zeiten da verschwand er einfach und man hörte Monate nichts von Ihm, bis er wieder auftauchte. Dann lebte er mal in seinem Haus, dann in einer zweiten Wohnung oder mal bei seiner Lebenspartnerin. Bekam er wieder einen Krankheitsschub und ging zum Arzt, dann steckten Sie Ihn in die Psychiaterie und dort trat dann wieder Diabetes auf. Grund, er bekam starke Medikamente die nicht mehr entgiftet wurden und er hatte Darmwinde, sozusagen Streuung der Sporen von Clostridium difficile im Raum. Das interessierte aber die Ärzte nicht.
Nun bin ich mir so ziemlich sicher, es gibt einen Zusammenhang zwischen der Streuung der Sporen durch Blähungen und Darmwinde von Clostridium difficile, sowie der Entstehung von Diabetes. Ob diese meine Erkenntnis-Vermutung zutrifft, müsste man Personen finden bei denen man dieses verifizieren lässt.
Aber diese Erkenntnis könnte den Altersdiabetes erklären. Ältere Menschen sind mit Ihren geschwächten Immunsystem für Clostridium difficile anfällig, das ist bekannt, denn bei diesen Personen steigt das Risiko der Sterblichkeit. Wenn diese älteren Personen nun Clostridium difficile bekommen und selbst in einer trockenen Wohnung leben, könnte es sein Sie streuen Sporen von dem Erreger. Das geht solange gut, bis die Entgiftung versagt und nun hat diese ältere Person die sich auch nicht mehr so viel draussen in der Natur aufhält Diabetes Mellitus Typ 2.
Ich glaube, dass die Clostridium difficile schon immer vorhanden waren und vielleicht auch ein Problem waren. Der Unterschied zu heute ist unsere veränderte aufbereitete Ernährung und unsere Lebensweise in den isolierten Wohnungen.
Es muss doch einen Unterschied geben, zwischen einer Person die 100 Kilo hat und Diabetes bekommt und einer anderen Person die wiegt 150 Kilo und hat keinen Diabetes. Oder sehe ich das falsch. Dass über unsere Nahrungsmittel von Gemüse und Obst aus dem Supermarkt ebenfalls erhöht Schimmel übertragen wird, das kann ich belegen.
Es ist bekannt, dass selbst wenn der Diabetes Mellitus Typ 2 entdeckt wird, das Insulin der Betazellen meist noch über eine längere Zeit vollkommen in Ordnung ist. Das Problem ist, dass der Zucker im Blut nicht mehr in die Zelle geschleust wird. Es könnte durchaus auch sein, dass die Zelle sich durch die Ausbreitung der Toxine von dem Erreger Clostridium difficile über das Blut schützen und deshalb weil die Zelle zumacht nicht mehr der Zucker in die Zelle gelangt.
Ich habe mich bemüht um Kontakt beim Helmholtz-Institute in München, denn dort wird zum Thema Diabetes geforscht. Aber man kommt hier nicht ran. Forschung wird von Staat finanziert und vergeben. Das tollste war folgende Erfahrung. Ich sprach am Telefon mit einem für Forschungsprojekte zuständigen Mann und erzählte Ihm von vielen Arztterminen und kein Arzt findet eine Ursache. Dann sagte mir die Person, ja das Problem kenne ich von meiner Frau. Na dachte ich, sie sitzen doch an der Quelle der Forschung und Sie haben genau soviel Kenntnis wie ich, ja toll.
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Clostridium difficile: bei gestörter Darmflora gefährlich-befund1.jpg Clostridium difficile: bei gestörter Darmflora gefährlich-befund2.jpg Clostridium difficile: bei gestörter Darmflora gefährlich-befund3.jpg Clostridium difficile: bei gestörter Darmflora gefährlich-befund4.jpg
Zwei Stichworte scheinen mir hier wichtig: Pilze, genetische Entgiftungsstörung, Clostridien d., Insulinresistenz.
Grüsse,
Oregano
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