Hallo Manuela,
ob das Thema "Raucher-Entwöhnung " in diesen Teil des Forums passt,weiss ich nicht,aber ich antworte hier mal auf Ihre Frage.
Ich selbst arbeite mit der Bioresonanz und da mit dem"BICOM 2000",und habe gute Erfolge damit. Wie andere Behandler mit anderen Geräten erfolgreich oder nicht erfolgreich sind,entzieht sich meiner Kenntnis.Ich kann also nur von meiner Methode berichten.
Bitte erwarten Sie jetzt von mir keine wissenschaftliche Erklärung,wie das genau funktioniert.Ich bin Praktiker.Und irgend ein namhafter Physiker hat kürzlich einmal gesagt,man müsse seinArbeitsgerät nicht kennen,man müsse nur verstehen,damit umzugehen.
Das Prinzip in der Bioresonanz ist,so heisst es,dass im Gerät (hochsensibler Computer)schädliche Schwingungen von den positiven getrennt und ausgelöscht werden.Das wird so erklärt,dass von einer Schwingung,die ja aus einem positiven (oben)und einem negativen (unten) "Bauch" besteht,der negative sozusagen auf den positiven projiziert wird,wodurch sich beide "Bäuche" gegeneinander aufheben und die Null-Linie resultiert.Somit also die Löschung dieser speziellen Schwingung.
In der Entwöhnungs-Therapie werden nun die speziellen Schwingungen der Rückstände aus einer Zigaette ,Zigarre oder Pfeife genutzt und gelöscht.
Sinnvoll und gerade bei schon langer Raucher-Historie wichtig, ist eine vorgeschaltete Entgiftung der Ausscheidungsorgane Leber,Niere,Lunge,Darm und Lymphe,damit sie die enormen Mengen an ausgeschiedenen Schadstoffen verarbeiten können,die bei einer solchen Entwöhnungs-Therapie losgelöst werden.
Darum ist es auch so enorm wichtig,seeehr viel zu trinken,damit das Zeug möglichst schnell ausgeschwemmt wird.Bis das geschehen ist.lässt sich manchmal eine gewisse Müdigkeit oder ein leichter Kopfdruck,leichter Schwindel oder leichter Durchfall nicht umgehen.Das ist aber alles harmlos und klingt bei genügendem Trinken in wenigen Stunden wieder ab.
Die eigentliche Löschung dauert 50 Minuten und beinhaltet zunächst eine "Grundtherapie",durch die zunächst mal alle Organe nochmal entgiftet werden.Dann folgt eine nochmal unspezifische "Toxinausleitung".Dann raucht der Patient seine letzte Zigarette (Zigarre,Pfeife) (seine gewohnte Marke ! ) zur Hälfte.Die kippe kommt dann in den Eingangsbecher des Gerätes.Nun erfolgt die eigentliche Löschung.Anschliessend kommt noch ein Vitalisierungs-Programm. Während der ganzen Zeit sitzt der Patient bequem,die jeweils angelegtenElektroden spürt er nicht.Es ist nur langweilig !
Die meissten Menschen verspüren bereits nach der ersten Sitzung kein Verlangen mehr.Manche,mit einer langen und heftigen Raucher-Vergangenheit ,greifen dann doch schon nochmal zur Zigarette.Das ist absolut normal.In j e d e m Fall wird nach 1 Woche eine zweite Sitzung mit gleichem Ablauf angeschlossen (natürlich diesmal ohne Rauchen !) In ganz besonders hartnäckigen Fällen kann man auch noch eine dritte Sitzung machen,auch kann man die Suchtpunkte am Ohr therapieren.
"Charakterstärke" ist zu alledem nicht nötig.Aber man sollte schon den Willen haben,wirklich aufzuhören.Nur mal so"ich kann's ja mal ausprobieren,ob's klappt und wenn nicht,auch gut",das läuft nicht.
Denn selbst wenn kein Verlangen mehr da ist,fehlt doch das tägliche Ritual und es bleibt zunächst noch die Erinnerung,dass man sich durch Rauchen was (angeblich !) Gutes antun könnte.Da muss man sich dann einfach vorübergehend eine Ersatzbefriedigung schaffen.Ich selbst fing an Fischermen's zu lutschen,andere treiben Sport oder suchen sich eine andere Ablenkung.
Als äusserst hilfreich empfand ich folgendes:
Saugen Sie ruhig,wenn's keiner sieht,an einem Bleistift,wie vorher an der Zigarette.Inhaliren Sie den imaginären Rauch (bis in die Zehenspitzen) und atmen Sie ihn dann wieder aus und stellen Sie sich vor,wie der Rauch da raus kommt. Und Sie werden merken,das hilft jedesmal über d i e Sekunde hinweg,in der sie vielleicht doch nochmal zur Zigarette greifen möchten.Es scheint nämlich nicht so entscheidend zu sein, w a s Sie inhalieren,sondern d a s s sie inhalieren.Das Inhalieren ist also eine Atem-Therapie.
Anzumerken wäre noch,dass auch die Möglichkeit bei starken Rauchern besteht,entweder Globuli mit der Anti-Raucher-Information mitlaufen zu lassen,die der Betreffende dann nehmen kann,sollte doch noch ein Verlangen auftreten.Auch auf einen Metall-Chip kann man diese Information speichern,die der Patient dann 2 cm unter seinen Bauchnabel klebt .Der Chip gibt dann noch laufend diese Heil-Informationen ab.Das Pflaster ist wasserdicht und widersteht lange Bad und Dusche.
So,ist ein bischen lang geworden,musste aber zum Verständnis sein.
Besten Gruss, Nachtjäger