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Zinkhefe hat bei mir am besten gewirkt. Überhaupt würde ich in Hefe gebundene Spurenelemente bevorzugen. Das Element wird darin kolloidal und im organischen Kontext mit Aminosäuren, Vitaminen und andern Bestandteilen gespeichert. Die Bioverfügbarkeit ist besser. Synergieeffekte werden gefördert. Hemmung der Antagonisten (Kupfer, Eisen) ist minimal, weil organisch gebunden.
Wenn es schon eine Chemikalie/Pülverchen sein soll, dann sollte es eine möglichst organische Verbindung sein.
Bei Magnesium kann ich inzwischen bestätigen, daß hier das Magnesiumcitrat besser aufgenommen wird und besser wirkt, als das Magnesiumcarbonat oder -oxid. Evt. kommt noch das -hydrogenphosphat in Frage.
P.S.: Es gibt Molybdänhefe, Eisenhefe, Chromhefe, Selenhefe. Anscheinend gibt es auch Kupferhefe, Manganhefe... Also im Prinzip jedes Element könnte als Hefe angeboten werden.
Wenn es schon eine Chemikalie/Pülverchen sein soll, dann sollte es eine möglichst organische Verbindung sein.
Bei Magnesium kann ich inzwischen bestätigen, daß hier das Magnesiumcitrat besser aufgenommen wird und besser wirkt, als das Magnesiumcarbonat oder -oxid. Evt. kommt noch das -hydrogenphosphat in Frage.
P.S.: Es gibt Molybdänhefe, Eisenhefe, Chromhefe, Selenhefe. Anscheinend gibt es auch Kupferhefe, Manganhefe... Also im Prinzip jedes Element könnte als Hefe angeboten werden.