Zahnpasta mit Nanopartikel

Juppy

in memoriam
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Ich nehm Biorepair. Kein Fluor und kein Titanoxid.

Wenn die leer ist, geh ich wieder zu den Kautabletten von Lush.
 
Ich benutze seit längerer Zeit keine Zahnpasta mehr. Habe nun mit dem Natron aufgehört und putze nun mit einer Seife, die tatsächlich nur aus Biopflanzenölen und ätherischen Ölen besteht. Aber so was ist extrem schwer zu finden und sehr teuer. Soll auch bestens bei Parodontose helfen. Die Amerikaner benutzen dafür angeblich Ivoryseife.
Die Idee mit der Seife kam mir, weil ich gut mit Parodontose zu tun habe , neuer Befund. Ich vermute weniger Probleme mit dem Putzen als dass mein Metall im Mund klar stört, vielleicht auch stille Zahnherde.
Dies gehe ich demnächst bei einem speziellen Zahnarzt an.

Die meisten Zahnpasten und auch fast alle Seifen enthalten Glyzerin und dieses soll die Remineralisierung des Zahnschmelzes verhindern....

Schönes WE.
Claudia.
 
Hallo,

in diesem Artikel geht es zwar in erster Linie um Mobilfunk, doch ein Abschnitt betrifft auch das Thema hier:

Versicherer befürchtet Schadensersatzansprüche
25.11.2013
Rückversicherer Swiss-Re stuft den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein

... Swiss-Re unterscheidet in ihrem Heft Swiss-Re-SONAR vom Juni 2013 bei neu auftauchenden Risiken zwischen potentiell niedrigen, potentiell mittleren und potentiell hohen Risiken. Elektromagnetische Felder, die von Sendeanlagen und Mobiltelefonen ausgehen, werden nun unter den potentiell höchsten Risiken eingereiht. Die Elektromagnetischen Felder stehen dabei neben zwei weiteren von Swiss-RE als potentiell hoch eingestuften Risiken wie die Nanotechnologie und chemische, als EDC (endocrine disrupting chemicals) bezeichnete Substanzen, u.a. in der Textilbranche eingesetzt werden. "Die Eingruppierung der Mobilfunkstrahlung als "potentiell hohes Risiko" durch eine bedeutende Versicherung müsste all jenen Politikern zu denken geben, die immer noch versichern, dass alles sicher sei,“ kommentiert Jörn Gutbier, Vorstandsvorsitzender der Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk Vorstand e.V. und fordert: „Es ist Zeit, dass die Verbraucher, vor allen SmartPhone und TabletPC-Nutzer über Risiken aufgeklärt und vor allem Kinder, die u.a. WLAN-Spiele nutzen, nachhaltig geschützt werden. Eine Vorsorgepolitik ist unerlässlich". ...
Versicherer befürchtet Schadensersatzansprüche

Das bedeutet letztlich, daß auch die Risiken der Nanotechnologie, u.a. Produkthaftung, nicht mehr versichert werden können. Wird Schadensersatz etwa für Nanozahnpaste verlangt, bleibt das am Hersteller hängen...
Die Verharmlosung von Nano wird damit ebenfalls widerlegt.

Gruß,
Clematis
 
Genau: Birkenzucker (Xylit) macht genau das was Zahnpastas machen sollen: er neutralisiert die Bakterien die wir nicht im Mund wollen

LG Therakk
 
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