Themenstarter
- Beitritt
- 05.07.11
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- 17
Ich bin langsam schon ein wenig verzweifelt, mehrmals täglich habe ich dieses "Das war's nun sicher bald"-Gefühl, natürlich immer wenn die Schmerzen so überwältigend sind, dass selbst lesen größte Mühe bereitet. Alles fing vor einigen Monaten an, ich will euch das ganze Hin und Her ersparen und beschränke mich auf das Wesentliche. Bin ich nicht brav?
) Ich versuche es zumindest, habe im Moment ziemliche Beschwerden und kann mich kaum konzentrieren.
Eins noch: Ich war lange nicht in zahnärztlicher Behandlung, wir sprechen von guten 12 Jahren, das ist natürlich auch zu sehen auf der Aufnahme.
Dinge, die kommen und gehen, wie es ihnen gefällt:
- Rücken-, über Gelenk-(überwiegend rechter Arm), bis hin zu Hüft-, Rippen- und letztendlich Brustschmerzen (sind nicht IMMER Schmerzen, manchmal brennt oder kribbelt es), sowie Verdauungsbeschwerden mit Stuhlunregelmäßigkeiten (wohlgemerkt nie Durchfall) und Unterleibsschmerzen wechseln sich ab, oder feiern auch schon mal zusammen wilde Feten.
- Taubheitsgefühl/Kribbeln im oberen Halsbereich. Vom Kehlkopf aufwärts entlang den Kieferknochen innen
- Dumpfe Schmerzen im Nieren- / Blasenbereich am Morgen, nach Gang auf die Toilette verschwunden
Dinge, die nie genug bekommen können und gerne Dauergast sind:
- Leichter Druck im Kiefer, rechts, immer unterm 47er,(strahlt ab und an am Knochen entlang in beide Richtungen) meiner Meinung nach ist da auch eine kleine Erhöhung am Knochen zu spüren, jedenfalls verglichen mit links
(bei Belastung pocht und zieht es in dem Bereich, oft strahlt es am Hals entlang)
- Gefühl als ob das rechte Ohr zu? wäre, bzw. innen verengt
- Leichter Druck in der rechten Nasennebenhöhle? (Direkt am Wangenknochen)
- Probleme mir dem rechten Arm, vorwiegend Hand (Nerven wurden aber für in Ordnung befunden)
- Vermehrter Harndrang (ist keine Toilette in der Nähe und ich muss über 30 Minuten anhalten, dann entwickeln sich daraus wahnsinnige Schmerzen, die nach dem Wasserlassen sofort verschwunden sind)
Aktuell bzw. neu dazu gekommen(2-4 Tage):
- Betäubende Kopfschmerzen, die wandern und sich wandeln. Mal brennt der Hinterkopf, dann schmerzt es an der Stirn, dann an der Kopfdecke oder auch mal alles zusammen, irgendwas schmerzt seit einigen Tagen aber immer.
- Schmerzen am Kopfende, also im oberen Bereich des Genicks
- Schmerzen in Stirnhöhle, um und hinter Auge, es platzen ständig Äderchen? (es sind immer dieselben Äderchen, die im Laufe des Tages zu sehen sind; Links ist das Auge nur leicht gerötet, rechts zieht sich das bis hin zur Iris, an der außen dann so eine winzige Stelle ist, die komisch aussieht. Das ist aber nur, wenn die Rötung die Iris erreicht. Termin beim Augenarzt habe ich erst am 17., den habe ich schon vor 2 Monaten gemacht, weil mir auffiel, dass ich neuerdings kurzsichtig bin)
- Wärmegefühl, obwohl ich bisher nie Fieber feststellen konnte. Ganz schlimm auch draußen, wenn es warm ist, da überkommen mich immer Hitzewallungen. Ich schwitze viel leichter, vor wenigen Monaten dauerte es selbst beim Sport eine ganze Weile, bis ich merkbar schwitzte.
- Leichtes Beklemmungsgefühl, mir kommt es immer so vor als würde ich nicht genug Luft bekommen, vergleichbar mit atmen in einem sehr heißen Raum
- Bin ein wenig neben der Spur, ich nehme an die Kopfschmerzen tragen ihren Teil dazu bei.
- Probleme mit der linken Hand, vor allem Mittelfinger (gleichen dem Beginn der Probleme rechts damals doch sehr)
- Allgemeinbefinden ist bescheiden: Weniger belastbar, nach 12 Stunden bin ich meist schon kaputt, schlafe nicht besonders gut (Schlafe dafür aber ungewöhnlich schnell ein, war vorher nie so), Symptome sind auch nur leicht vermindert nach dem Aufwachen und kurze Zeit später wieder komplett da. Ich fühle mich alt und das mit 23. Wo soll das hinführen?
)
Da ich sonst, laut Schulmedizin, kerngesund bin und Zähne mein persönliches, kleines Problem sind, hänge ich mein OPT mit an. Nicht erschrecken!
Möglicherweise habe ich etwas vergessen, nur das Denken fällt mir gerade sehr schwer.
Was ich, oh Wunder, vergessen habe:
Zahnarzt befundlos, der 47er sei quietschfidel und soll erhalten bleiben, er reagierte noch auf Kälte.
Kieferchirurg, sowie Zahnarzt vermuten beide dass es die Weisheitszähne sind.
Und FREUNDLICHERWEISE habe ich trotz massiven Schmerzen einen Termin für den 18.8 zur Entfernung der 2 8er im Unterkiefer bekommen. Juhu!
Bei den zweien im Oberkiefer hofft man aufs Nachrücken.
Was ich auf dem Bild gleich komisch fand ist der Unterschied der rechten Hälfte zur linken?
Oben, sowohl als unten, ist es links schon extrem dunkel. Ich habe davon null Ahnung und der Zahnarzt meinte das ist alles normal.
Auf dem OPG(16.03.2011) mittlerweile verändert:
17 ex, diverse Füllungen im Oberkiefer
So, denkt ihr auch das liegt ausschließlich an den Weisheitszähnen?
Vielen Dank schon mal an die, die sich hierzu Gedanken machen werden. :wave:
Edit:
Oh Gott, wenn der Moderator dieses Unterforums bitte die Überschrift ändern könnte, wie peinlich.
Edit II:
Dankeschön!
In kleinen Schritten ans Ziel! Ich beende hiermit meinen Edit-Marathon zur Vervollständigung und lege mich wieder ins Bett, dort fühle ich mich noch am Besten.
P.S.: Ich bin kein Fan von Tabletten, kommt sicher daher, dass ich chemiebegeistert bin (möchte ich hoffentlich! in diesem Leben noch irgendwann studieren), so lange ich sie nicht schlucken muss. Kennt ihr irgendwelche Alternativen, um die Schmerzen erträglicher zu machen? Letztendlich muss ich gestehen, dass ich "schon" zu Paracetamol gegriffen habe. Wer mich privat kennt, dem würde da schon die Kinnlade runterkippen.

Eins noch: Ich war lange nicht in zahnärztlicher Behandlung, wir sprechen von guten 12 Jahren, das ist natürlich auch zu sehen auf der Aufnahme.
Dinge, die kommen und gehen, wie es ihnen gefällt:
- Rücken-, über Gelenk-(überwiegend rechter Arm), bis hin zu Hüft-, Rippen- und letztendlich Brustschmerzen (sind nicht IMMER Schmerzen, manchmal brennt oder kribbelt es), sowie Verdauungsbeschwerden mit Stuhlunregelmäßigkeiten (wohlgemerkt nie Durchfall) und Unterleibsschmerzen wechseln sich ab, oder feiern auch schon mal zusammen wilde Feten.
- Taubheitsgefühl/Kribbeln im oberen Halsbereich. Vom Kehlkopf aufwärts entlang den Kieferknochen innen
- Dumpfe Schmerzen im Nieren- / Blasenbereich am Morgen, nach Gang auf die Toilette verschwunden
Dinge, die nie genug bekommen können und gerne Dauergast sind:
- Leichter Druck im Kiefer, rechts, immer unterm 47er,(strahlt ab und an am Knochen entlang in beide Richtungen) meiner Meinung nach ist da auch eine kleine Erhöhung am Knochen zu spüren, jedenfalls verglichen mit links
(bei Belastung pocht und zieht es in dem Bereich, oft strahlt es am Hals entlang)
- Gefühl als ob das rechte Ohr zu? wäre, bzw. innen verengt
- Leichter Druck in der rechten Nasennebenhöhle? (Direkt am Wangenknochen)
- Probleme mir dem rechten Arm, vorwiegend Hand (Nerven wurden aber für in Ordnung befunden)
- Vermehrter Harndrang (ist keine Toilette in der Nähe und ich muss über 30 Minuten anhalten, dann entwickeln sich daraus wahnsinnige Schmerzen, die nach dem Wasserlassen sofort verschwunden sind)
Aktuell bzw. neu dazu gekommen(2-4 Tage):
- Betäubende Kopfschmerzen, die wandern und sich wandeln. Mal brennt der Hinterkopf, dann schmerzt es an der Stirn, dann an der Kopfdecke oder auch mal alles zusammen, irgendwas schmerzt seit einigen Tagen aber immer.
- Schmerzen am Kopfende, also im oberen Bereich des Genicks
- Schmerzen in Stirnhöhle, um und hinter Auge, es platzen ständig Äderchen? (es sind immer dieselben Äderchen, die im Laufe des Tages zu sehen sind; Links ist das Auge nur leicht gerötet, rechts zieht sich das bis hin zur Iris, an der außen dann so eine winzige Stelle ist, die komisch aussieht. Das ist aber nur, wenn die Rötung die Iris erreicht. Termin beim Augenarzt habe ich erst am 17., den habe ich schon vor 2 Monaten gemacht, weil mir auffiel, dass ich neuerdings kurzsichtig bin)
- Wärmegefühl, obwohl ich bisher nie Fieber feststellen konnte. Ganz schlimm auch draußen, wenn es warm ist, da überkommen mich immer Hitzewallungen. Ich schwitze viel leichter, vor wenigen Monaten dauerte es selbst beim Sport eine ganze Weile, bis ich merkbar schwitzte.
- Leichtes Beklemmungsgefühl, mir kommt es immer so vor als würde ich nicht genug Luft bekommen, vergleichbar mit atmen in einem sehr heißen Raum
- Bin ein wenig neben der Spur, ich nehme an die Kopfschmerzen tragen ihren Teil dazu bei.
- Probleme mit der linken Hand, vor allem Mittelfinger (gleichen dem Beginn der Probleme rechts damals doch sehr)
- Allgemeinbefinden ist bescheiden: Weniger belastbar, nach 12 Stunden bin ich meist schon kaputt, schlafe nicht besonders gut (Schlafe dafür aber ungewöhnlich schnell ein, war vorher nie so), Symptome sind auch nur leicht vermindert nach dem Aufwachen und kurze Zeit später wieder komplett da. Ich fühle mich alt und das mit 23. Wo soll das hinführen?
Da ich sonst, laut Schulmedizin, kerngesund bin und Zähne mein persönliches, kleines Problem sind, hänge ich mein OPT mit an. Nicht erschrecken!
Möglicherweise habe ich etwas vergessen, nur das Denken fällt mir gerade sehr schwer.
Was ich, oh Wunder, vergessen habe:
Zahnarzt befundlos, der 47er sei quietschfidel und soll erhalten bleiben, er reagierte noch auf Kälte.
Kieferchirurg, sowie Zahnarzt vermuten beide dass es die Weisheitszähne sind.
Und FREUNDLICHERWEISE habe ich trotz massiven Schmerzen einen Termin für den 18.8 zur Entfernung der 2 8er im Unterkiefer bekommen. Juhu!
Bei den zweien im Oberkiefer hofft man aufs Nachrücken.
Was ich auf dem Bild gleich komisch fand ist der Unterschied der rechten Hälfte zur linken?
Oben, sowohl als unten, ist es links schon extrem dunkel. Ich habe davon null Ahnung und der Zahnarzt meinte das ist alles normal.
Auf dem OPG(16.03.2011) mittlerweile verändert:
17 ex, diverse Füllungen im Oberkiefer
So, denkt ihr auch das liegt ausschließlich an den Weisheitszähnen?
Vielen Dank schon mal an die, die sich hierzu Gedanken machen werden. :wave:
Edit:
Oh Gott, wenn der Moderator dieses Unterforums bitte die Überschrift ändern könnte, wie peinlich.
Edit II:
Dankeschön!
In kleinen Schritten ans Ziel! Ich beende hiermit meinen Edit-Marathon zur Vervollständigung und lege mich wieder ins Bett, dort fühle ich mich noch am Besten.
P.S.: Ich bin kein Fan von Tabletten, kommt sicher daher, dass ich chemiebegeistert bin (möchte ich hoffentlich! in diesem Leben noch irgendwann studieren), so lange ich sie nicht schlucken muss. Kennt ihr irgendwelche Alternativen, um die Schmerzen erträglicher zu machen? Letztendlich muss ich gestehen, dass ich "schon" zu Paracetamol gegriffen habe. Wer mich privat kennt, dem würde da schon die Kinnlade runterkippen.
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