ory, die Seite kannte ich leider auch schon...was aber nicht bedeutet mir wären alle Seiten zu diesem Thema im Internet bekannt.

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Was die Häufigkeit anbelangt, sie ist mind. mit Diabetikern gleich lt. Auss. eines Umweltmediziners, der sich damit auskennt, wenn sie man nicht diese schon übertrumpft hat (???)
Ja, dies bescheinigte mir mein Umweltmediziner ebenfalls in seinem Gutachten. Mittlerweile stehen 2 Umweltmediziner hinter mir und dennoch gibt es keine Lobby, im Gegenteil.
Wir werden psychiatrisiert. Dies erlebte ich gerade. Mir wurde eine Psychotherapie empfohlen, damit ich nicht mehr "unter Wahn" der Meinung bin, ich sei EHS und MCS erkrankt. Trotz zweier Gutachten, trotz Belegung der genetischen Entgiftungsstörung und auch genetischen gestörten Entzündungsparameter. Trotz der Bescheinigung über Chemikalien in meinem Körper und auch der erhöhten Schwermetalle.
Und dennoch gibt es hin und wieder Projekte, die allerdings dann zu unbekannt sind. Hörte jetzt von einer Wohnungsbaugesellschaft, welche vor einigen Jahren Wohnungen für MCS'ler baute. Spezielle Materialien innerhalb der Wohnungen, nahe an einem Naturschutzgebiet. Es war anscheinend zu unbekannt oder die Zahl der Umwelterkrankten war vor etwa 15 Jahren noch nicht so ausgeprägt. Letztendlich wurden die Wohnungen an "Normalos" vermietet mit entsprechenden Änderungen der Materialien innerhalb der Wohnungen. Also heute nicht mehr beziehbar für einen MCS'ler. Dem verantwortliche Architekten stehen heute wegen der Verschandelung der Wohnungen die Tränen in den Augen.
Schade so etwas.
Wie viele wissen nicht, dass sie unter EHS und/oder MCS leiden - ich hoffe, die Aufklärung innerhalb der Bevölkerung und vor allem das Aufwachen geschieht zügig. Die Lobby, welche diese Erkrankungen vehement bestreiten ist leider so derart stark, die Presse zieht mit.
Es gibt so derart viele Umwelterkrankte, die mittlerweile den Freitod wählen.
LG
Sabrina1