Iris-10
Das, was mich interessieren würde, ist die Frage, ob sich die mRNA auch andernorts einlagern kann und Spikeproteine bilden kann. Und was würde dann passieren?
Ich habe auf der Seite von Biontech nachgeschaut. Man hat hier mehrere Versuche gestartet, um zu sehen, wie sich die mRNA-Impfung bei verschiedenen Einspritzorten verhält.
mrnaverstehen.biontech.de
Ich finde die Aussage: Überwiegend in der Leber, ja sehr ungenau. Was ist denn mit den anderen wichtigen Organen?
Ich verstehe jeden, der in einem entsprechenden Alter ist und der Vorerkrankungen hat, der sich bewusst impfen lässt. Würde ich auch so machen, denn die meisten vertragen die Impfung anscheinend gut.
Es bleibt aber irgendwo ein komisches unkalkulierbares Etwas zurück. Denn wenn ich lese, man weiß nicht wie bestimmte Nebenwirkungen ausgelöst werden konnten, wie zum Beispiel die Thrombosen oder die Herzmuskelentzündungen oder in geringem Maße auch Nierenentzündungen, dann ist das für mich ein Grund zu sagen, dass müsste doch irgendwie noch besser erforscht werden. Denn solche Nebenwirkungen gehören einfach aufgeklärt, anhand des Mechanismus, wie die Impfung sich im Körper verhalten kann.
Denn, wenn man den Impfstoff subkutan verimpft, dann gelangt nichts in die Leber. Aber wahrscheinlich werden subkutan auch weniger Spikes produziert.
Ich habe auf der Seite von Biontech nachgeschaut. Man hat hier mehrere Versuche gestartet, um zu sehen, wie sich die mRNA-Impfung bei verschiedenen Einspritzorten verhält.
BioNTech
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Der Zielort der mRNA im Körper sollte hierbei möglichst anschaulich gemacht werden. Dazu wurde Luciferase genutzt, ein Glühprotein, das beispielsweise bei Glühwürmchen für das Leuchten sorgt.3 Durch das Leuchten des Proteins im Körper konnte im Rahmen von Tierstudien festgestellt werden, dass bei der Injektion in die Blutbahn und in den Bauchfellraum der Wirkort vor allem in der Leber zu finden war.3 Dort wandelten die Leberzellen die mRNA in das Glühprotein um. Allerdings hielt die Produktion nur etwa 2 Tage an. Danach war die mRNA beinahe vollständig abgebaut.3 Blutbahn und Bauchfellraum erwiesen sich daher nicht als ideale Injektionsorte für mRNA-Impfstoffe.
Ich finde die Aussage: Überwiegend in der Leber, ja sehr ungenau. Was ist denn mit den anderen wichtigen Organen?
Ich verstehe jeden, der in einem entsprechenden Alter ist und der Vorerkrankungen hat, der sich bewusst impfen lässt. Würde ich auch so machen, denn die meisten vertragen die Impfung anscheinend gut.
Es bleibt aber irgendwo ein komisches unkalkulierbares Etwas zurück. Denn wenn ich lese, man weiß nicht wie bestimmte Nebenwirkungen ausgelöst werden konnten, wie zum Beispiel die Thrombosen oder die Herzmuskelentzündungen oder in geringem Maße auch Nierenentzündungen, dann ist das für mich ein Grund zu sagen, dass müsste doch irgendwie noch besser erforscht werden. Denn solche Nebenwirkungen gehören einfach aufgeklärt, anhand des Mechanismus, wie die Impfung sich im Körper verhalten kann.
Denn, wenn man den Impfstoff subkutan verimpft, dann gelangt nichts in die Leber. Aber wahrscheinlich werden subkutan auch weniger Spikes produziert.