- Beitritt
- 07.05.04
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Hallo zusammen,
mir kommt kein Funk in das Haus und das aus folgenden Gründen:
1. Alles in diesem Universum ist Schwingung, selbst die Elementarteilchen sind letztendlich nur Schwingungsknoten. Jedes Objekt steht mit jedem anderen Objekt in Verbindung, nicht ist losgelöst, nichts ist getrennt. Täglich werden neue Kommunikationsbeziehungen in der Natur entdeckt, viele Wege der Kommunikation sind noch unentdeckt. Das, was man mit unseren technischen Mitteln nachweisen kann, sind alles Schwingungen, vor allem elektromagnetischer Art.
2. Die störende Wirkung von technischen Strahlen ist nicht proportional der Leistung. Ein starkes Signal wird von den natürlichen Systemen als Störung erkannt und dementsprechen behandelt. (Hallo, ich verstehe nichts!) Ein sehr schwaches Signal hat die Leistung wie ein natürliches Signal und ist viel schlechter als Störsignal zu erkennen und kann fehlinterpretiert werden. (Sagtest Du links?)
3. Der Informationsgehalt ist entscheidend. Ein Signal von 1GHz mit 10mW ist in der Wirkung nicht gleich einem anderen Signal von 1GHz mit 10mW. Versuche sollen gezeigt haben, daß die Art der übertragenen Informationen entscheidend sind. So sollen g e z i e l t e Mutationen mit Frequenz und Leistung eines Handys durchgeführt worden sein, nur durch die Art der übertragenen Information. Und das Militär hat seit Jahren elektromagnetische Waffen entwickelt mit erstaunlichen Fähigkeiten, die auf ganz normalen technischen Prinzipien beruhen!
4. Da natürliche Systeme bestimmte Kommunikations- und Resonanzfrequenzen haben, sind unterschiedliche technische Frequenzen auch unterschiedlich wirksam.
5. Moderne Kommunikationssysteme arbeiten mit gepulsten Paketen. Das ist nicht zu vergleichen mit einer Sinusschwingung der gleichen Frequenz. Eine Sinusschwingung von 1GHz hat nur einen Schwingungsanteil von 1GHz. Ein gepulstes Signal von 1GHz hat aber jede Menge Oberwellen. Ein ideales Rechtecksignal hat Oberwellen bis zur Frequenz unendlich. Glücklicherweise gibt es keine ideale Rechteckschwingung, die man technisch erzeugen kann. Aber bei einem gepulsten Rechtecksignal von 1GHz sind schon mal Frequenzanteile von über 100GHz drin, natürlich mit entsprechend geringer Leistung. Weiß man denn heute schon, welche natürlichen Kommunikationen und Resonanzen bei etwa 100GHz liegen?
6. Es wird heute ernsthaft diskutiert, ob die technischen Sendeanlagen nicht noch andere Strahlungsanteile aussenden, über deren Natur und Wirkungsweise wir wenig oder nichts wissen (Skalarwellen, Gravitationswellen). Manche Laborexperimente deuten zumindest darauf hin (z.B. überlichtschnelle Übertragung von elektromagnetischen Schwingungen in einem Hohlleiter mit zu geringem Querschnitt).
7. Natürliche Systeme sind wesentlich empfindlicher, als wir das gemeinhin annehmen. Ein Hund kann spüren, wenn sein Herr nach Hause kommt. Man kann kinesiologisch austesten, ob eine Person von hinten mit einer Taschenlampe angestrahlt wird, oder nicht , wobei Tester und Testperson das Taschenlampenlicht nicht sehen können. Ebenso läßt sich die Körpernähe einer Monozelle ertesten. Dr. Klinghardt hatte mal eine Patientin, die allein auf die bloße Annäherung eines Allergens reagierte. Ab etwa 2,5m setzte die Wirkung ein, obwohl eine Tür dazwischen war und die Patientin nicht sehen oder hören konnte, daß sich eine Person mit dem Allergen näherte. Dies war immer wieder reproduzierbar!
8. Man reduziert im wesentlichen die Wirkung der elektomagnetischen Wellen auf Zerstörungen (termische Wirkung). Danach wurden die Grenzwerte festgelegt. Die Störwirkung auf die natürlichen Kommunikations- und Schwingungssysteme bleibt völlig unbeachtet. Auf Schallwellen übertragen heißt das, daß sämtlicher Lärm erlaubt ist, solange mir nicht das Trommelfell reißt. Und das in allen Tonhöhen und mit jedem Informationsgehalt! (Auch wenn mir jemand ununterbrochen etwas in das Ohr flüstert, macht es mich krank und dies noch mehr, wenn ich die Worte in meiner eigenen Sprache höre).
9. Neuere Forschungsergebnisse lassen vermuten, daß das Universum in einer stehenden Welle fraktal schwingt (Global Scaling, https://www.aw-verlag.ch/Global-Scaling/Global-Scaling-Theorie.htm) Dadurch kommt es zur sogenannten Skaleninvarianz. Daß heißt, daß z.B. bei Weltraumkörpern, Lebewesen und Elementarteilchen nicht alle denkbaren Größen vorkommen, sondern immer nur bestimmte Größengruppen. Dazwischen gibt es Lücken. Dementsprechend gibt es jetzt die Theorie, daß bestimmte Frequenzen den natürlichen Systemen entsprechen und andere Frequenzen nicht. Daß heißt, es gibt Frequenzen, die biokompatibler sind, als andere.
Das waren nur einmal ein paar Punkte, die mir spontan einfielen und ich bin kein Experte! Solange niemand genau weiß, wie und wo die technischen Stahlungen wirken, gibt es nur vermeiden, wo es nicht zwingend notwendig ist. Ich habe auch ein Handy, es ist aber immer aus, habe ich nur für Notfälle mit. Ich habe Netzfreischalter in allen Schlafräumen und den angrenzenden Räumen (auch drunter). Meine Mikrowelle habe ich abgeschafft, dachdem der SkaSys-Test erbracht hat, daß ich damit ein Problem habe. Ich bin kein Maschinenstürmer, aber was mir nicht guttut, versuche ich zu vermeiden (Was nicht immer geht, als EDV-Fuzzi).
Ganz liebe Grüße
Günter M.
PS.: Es werden immer wieder Medikamententester gesucht, um die Nebenwirkungen herauszufinden. Seid Ihr dort auch dabei?
mir kommt kein Funk in das Haus und das aus folgenden Gründen:
1. Alles in diesem Universum ist Schwingung, selbst die Elementarteilchen sind letztendlich nur Schwingungsknoten. Jedes Objekt steht mit jedem anderen Objekt in Verbindung, nicht ist losgelöst, nichts ist getrennt. Täglich werden neue Kommunikationsbeziehungen in der Natur entdeckt, viele Wege der Kommunikation sind noch unentdeckt. Das, was man mit unseren technischen Mitteln nachweisen kann, sind alles Schwingungen, vor allem elektromagnetischer Art.
2. Die störende Wirkung von technischen Strahlen ist nicht proportional der Leistung. Ein starkes Signal wird von den natürlichen Systemen als Störung erkannt und dementsprechen behandelt. (Hallo, ich verstehe nichts!) Ein sehr schwaches Signal hat die Leistung wie ein natürliches Signal und ist viel schlechter als Störsignal zu erkennen und kann fehlinterpretiert werden. (Sagtest Du links?)
3. Der Informationsgehalt ist entscheidend. Ein Signal von 1GHz mit 10mW ist in der Wirkung nicht gleich einem anderen Signal von 1GHz mit 10mW. Versuche sollen gezeigt haben, daß die Art der übertragenen Informationen entscheidend sind. So sollen g e z i e l t e Mutationen mit Frequenz und Leistung eines Handys durchgeführt worden sein, nur durch die Art der übertragenen Information. Und das Militär hat seit Jahren elektromagnetische Waffen entwickelt mit erstaunlichen Fähigkeiten, die auf ganz normalen technischen Prinzipien beruhen!
4. Da natürliche Systeme bestimmte Kommunikations- und Resonanzfrequenzen haben, sind unterschiedliche technische Frequenzen auch unterschiedlich wirksam.
5. Moderne Kommunikationssysteme arbeiten mit gepulsten Paketen. Das ist nicht zu vergleichen mit einer Sinusschwingung der gleichen Frequenz. Eine Sinusschwingung von 1GHz hat nur einen Schwingungsanteil von 1GHz. Ein gepulstes Signal von 1GHz hat aber jede Menge Oberwellen. Ein ideales Rechtecksignal hat Oberwellen bis zur Frequenz unendlich. Glücklicherweise gibt es keine ideale Rechteckschwingung, die man technisch erzeugen kann. Aber bei einem gepulsten Rechtecksignal von 1GHz sind schon mal Frequenzanteile von über 100GHz drin, natürlich mit entsprechend geringer Leistung. Weiß man denn heute schon, welche natürlichen Kommunikationen und Resonanzen bei etwa 100GHz liegen?
6. Es wird heute ernsthaft diskutiert, ob die technischen Sendeanlagen nicht noch andere Strahlungsanteile aussenden, über deren Natur und Wirkungsweise wir wenig oder nichts wissen (Skalarwellen, Gravitationswellen). Manche Laborexperimente deuten zumindest darauf hin (z.B. überlichtschnelle Übertragung von elektromagnetischen Schwingungen in einem Hohlleiter mit zu geringem Querschnitt).
7. Natürliche Systeme sind wesentlich empfindlicher, als wir das gemeinhin annehmen. Ein Hund kann spüren, wenn sein Herr nach Hause kommt. Man kann kinesiologisch austesten, ob eine Person von hinten mit einer Taschenlampe angestrahlt wird, oder nicht , wobei Tester und Testperson das Taschenlampenlicht nicht sehen können. Ebenso läßt sich die Körpernähe einer Monozelle ertesten. Dr. Klinghardt hatte mal eine Patientin, die allein auf die bloße Annäherung eines Allergens reagierte. Ab etwa 2,5m setzte die Wirkung ein, obwohl eine Tür dazwischen war und die Patientin nicht sehen oder hören konnte, daß sich eine Person mit dem Allergen näherte. Dies war immer wieder reproduzierbar!
8. Man reduziert im wesentlichen die Wirkung der elektomagnetischen Wellen auf Zerstörungen (termische Wirkung). Danach wurden die Grenzwerte festgelegt. Die Störwirkung auf die natürlichen Kommunikations- und Schwingungssysteme bleibt völlig unbeachtet. Auf Schallwellen übertragen heißt das, daß sämtlicher Lärm erlaubt ist, solange mir nicht das Trommelfell reißt. Und das in allen Tonhöhen und mit jedem Informationsgehalt! (Auch wenn mir jemand ununterbrochen etwas in das Ohr flüstert, macht es mich krank und dies noch mehr, wenn ich die Worte in meiner eigenen Sprache höre).
9. Neuere Forschungsergebnisse lassen vermuten, daß das Universum in einer stehenden Welle fraktal schwingt (Global Scaling, https://www.aw-verlag.ch/Global-Scaling/Global-Scaling-Theorie.htm) Dadurch kommt es zur sogenannten Skaleninvarianz. Daß heißt, daß z.B. bei Weltraumkörpern, Lebewesen und Elementarteilchen nicht alle denkbaren Größen vorkommen, sondern immer nur bestimmte Größengruppen. Dazwischen gibt es Lücken. Dementsprechend gibt es jetzt die Theorie, daß bestimmte Frequenzen den natürlichen Systemen entsprechen und andere Frequenzen nicht. Daß heißt, es gibt Frequenzen, die biokompatibler sind, als andere.
Das waren nur einmal ein paar Punkte, die mir spontan einfielen und ich bin kein Experte! Solange niemand genau weiß, wie und wo die technischen Stahlungen wirken, gibt es nur vermeiden, wo es nicht zwingend notwendig ist. Ich habe auch ein Handy, es ist aber immer aus, habe ich nur für Notfälle mit. Ich habe Netzfreischalter in allen Schlafräumen und den angrenzenden Räumen (auch drunter). Meine Mikrowelle habe ich abgeschafft, dachdem der SkaSys-Test erbracht hat, daß ich damit ein Problem habe. Ich bin kein Maschinenstürmer, aber was mir nicht guttut, versuche ich zu vermeiden (Was nicht immer geht, als EDV-Fuzzi).
Ganz liebe Grüße
Günter M.
PS.: Es werden immer wieder Medikamententester gesucht, um die Nebenwirkungen herauszufinden. Seid Ihr dort auch dabei?
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