Themenstarter
- Beitritt
- 01.02.08
- Beiträge
- 2.058
Hallo,
neues Thema, große Frage und die Bitte an euch um Hilfe bei der Lösung eines Problems.
Ich habe einen (von Dr. K.) diagnostizierten Serotoninmangel (labortechnisch jedoch nicht überprüft). Die Symptome eines Serotoninmangels passen sehr gut auf mich.
Nun versuche ich das mit Tryptophan (2,4 g tgl.) auszugleichen.
Die Umsetzung zu Serotonin scheint auch sehr gut zu funktionieren. Ich bin ausgeglichener, das Körpergefühl hat sich verbessert, ich vertaue besser, der Schlafrhythmus hat sich deutlich verbessert.
Na ja, zum Einen stimmt das, ich werde regelmäßig abends schön müde und bekomme eine richtige Schlafschwere. Serotonin scheint also zu Melatonin umgesetzt zu werden.
Zum Anderen zerschießt es mir den Schlaf. Kaum liege ich im Bett, ist von Einschlafen keine Spur mehr. Ich bin zwar weiter so richtig müde, kann jedoch überhaupt nicht einschlafen. Ich liege so locker 5 Stunden wach (auf meiner rechten Seite) und kann nicht schlafen. Aufstehen und wieder hinlegen bringt auch nichts.
Am Anfang habe ich dann wenigstens nach dem Einschlafen schön tief geschlafen. Je länger ich jedoch Tryptophan nehme, um so mehr fragmentiert der Schlaf. Die Schlafdauer zerfällt in kurze Stücke, zwischen denen ich wieder nicht schlafen kann (teilweise im Halbschlaf herum liege). Eine echte Qual, nicht schlafen zu können.
Ein Mangel an Vit. B6 oder Zink liegt bei mir nicht vor. Jedoch ging die Einnahme von P5P vor einigen Monaten nach hinten los. (Erst 1-2 Tage Steigung der Motivation und Leistungskraft, dann genau das Gegenteil davon.)
Solche unsäglichen Einschlafstörungen kenne ich sehr gut. Im Alter von ca. 8-14 Jahren hatte ich auch regelmäßig 2-4 Stunden müde im Bett gelegen, ohne einschlafen zu können, fast jeden Abend.
Ich vermute nun, dass Serotonin und auch Melatonin gebildet werden, jedoch irgend etwas anderes dabei klemmt. Was könnte das sein?
neues Thema, große Frage und die Bitte an euch um Hilfe bei der Lösung eines Problems.
Ich habe einen (von Dr. K.) diagnostizierten Serotoninmangel (labortechnisch jedoch nicht überprüft). Die Symptome eines Serotoninmangels passen sehr gut auf mich.
Nun versuche ich das mit Tryptophan (2,4 g tgl.) auszugleichen.
Die Umsetzung zu Serotonin scheint auch sehr gut zu funktionieren. Ich bin ausgeglichener, das Körpergefühl hat sich verbessert, ich vertaue besser, der Schlafrhythmus hat sich deutlich verbessert.
Na ja, zum Einen stimmt das, ich werde regelmäßig abends schön müde und bekomme eine richtige Schlafschwere. Serotonin scheint also zu Melatonin umgesetzt zu werden.
Zum Anderen zerschießt es mir den Schlaf. Kaum liege ich im Bett, ist von Einschlafen keine Spur mehr. Ich bin zwar weiter so richtig müde, kann jedoch überhaupt nicht einschlafen. Ich liege so locker 5 Stunden wach (auf meiner rechten Seite) und kann nicht schlafen. Aufstehen und wieder hinlegen bringt auch nichts.
Am Anfang habe ich dann wenigstens nach dem Einschlafen schön tief geschlafen. Je länger ich jedoch Tryptophan nehme, um so mehr fragmentiert der Schlaf. Die Schlafdauer zerfällt in kurze Stücke, zwischen denen ich wieder nicht schlafen kann (teilweise im Halbschlaf herum liege). Eine echte Qual, nicht schlafen zu können.
Ein Mangel an Vit. B6 oder Zink liegt bei mir nicht vor. Jedoch ging die Einnahme von P5P vor einigen Monaten nach hinten los. (Erst 1-2 Tage Steigung der Motivation und Leistungskraft, dann genau das Gegenteil davon.)
Solche unsäglichen Einschlafstörungen kenne ich sehr gut. Im Alter von ca. 8-14 Jahren hatte ich auch regelmäßig 2-4 Stunden müde im Bett gelegen, ohne einschlafen zu können, fast jeden Abend.
Ich vermute nun, dass Serotonin und auch Melatonin gebildet werden, jedoch irgend etwas anderes dabei klemmt. Was könnte das sein?