Themenstarter
- Beitritt
- 30.01.19
- Beiträge
- 49
Hallo Zusammen,
ich beschäftige mich derzeit mit Metallausleitung im allgemeinen und bin auf der Suche nach einem begleitenden Therapeuten, der mir DMPS verschreibt.
Leider stoße ich bei meiner Suche immer auf so Ärzte die entweder fanatische Kreuzritter der Leitlinienmedizin sind (alles Quatsch mit der chronsischen Belastung) oder solchen die einem extrem das Geld aus der Tasche ziehen.
Ich vermute mal, ihr kennt das.
Bei praktisch allen Chelateuren in der Nähreren Umgebun (100km) deren Webseite ich studierte oder die ich angerufen habe steht ein sauteures Anfangsgespräch sowie eine Bestimmung der Schwermetallbelastung im Basalurin.
Ich würde gerne verstehen wieso das nötig ist?
Ehrlich gesagt interessiert mich die Belastung im Basalurin überhaupt nicht. Das einzige was damit gemessen wird ist, wie gut der Körper von selbst entgiftet und ob und wie hoch eine akkute SM-Vergiftung aussieht.
Wen man dann im Anschluss den Test mit Chelat-Sammelurin vergleicht, und die Werte höher sind, beweist man doch nur, dass Chelate funktionieren. Den Beweis brauche ich zumindest nicht.
Wieso also nicht direkt den Test mit dem Sammelurin unter Chelatgabe wenn eh nur die chronische Belastung interessiert?
Mich interessiert nur ob mit Chelat (noch) etwas rauskommt....
LG
B
ich beschäftige mich derzeit mit Metallausleitung im allgemeinen und bin auf der Suche nach einem begleitenden Therapeuten, der mir DMPS verschreibt.
Leider stoße ich bei meiner Suche immer auf so Ärzte die entweder fanatische Kreuzritter der Leitlinienmedizin sind (alles Quatsch mit der chronsischen Belastung) oder solchen die einem extrem das Geld aus der Tasche ziehen.
Ich vermute mal, ihr kennt das.
Bei praktisch allen Chelateuren in der Nähreren Umgebun (100km) deren Webseite ich studierte oder die ich angerufen habe steht ein sauteures Anfangsgespräch sowie eine Bestimmung der Schwermetallbelastung im Basalurin.
Ich würde gerne verstehen wieso das nötig ist?
Ehrlich gesagt interessiert mich die Belastung im Basalurin überhaupt nicht. Das einzige was damit gemessen wird ist, wie gut der Körper von selbst entgiftet und ob und wie hoch eine akkute SM-Vergiftung aussieht.
Wen man dann im Anschluss den Test mit Chelat-Sammelurin vergleicht, und die Werte höher sind, beweist man doch nur, dass Chelate funktionieren. Den Beweis brauche ich zumindest nicht.
Wieso also nicht direkt den Test mit dem Sammelurin unter Chelatgabe wenn eh nur die chronische Belastung interessiert?
Mich interessiert nur ob mit Chelat (noch) etwas rauskommt....
LG
B
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