Wie man Krebs behandelt

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29.04.15
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Krebs hängt mit folgenden Dingen zusammen: Zuckerkonsum, Umweltchemikalien, Übersäuerung, Entzündungen

Wie man ihn bekämpft:

MSM, Weihrauch, Bitteraprikosenkerne, Natron und generell Basen, Basenwasser bzw. ionisiertes Wasser, Kaliumjodid, Omega 3 Fettsäuren, Meersalz, Silber und Gold

auch empfehle ich Schöllkrautextrakt bzw. das Präperat UKRAIN sowie destilliertes Petroleuem (bei letzterem kann ich aber keine uneingeschränkte Empfehlung geben da nur kurz und ein Mal getestet)

Quellen folgen

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne würde ich Erfahrungen und Erfolge hören, sollte Ihnen diese Therapie geholfen haben,

mit freundlichen Grüssen
 
Das Krebsmittel UKRAIN

Hallo,

da ich den Doktor der UKRAIN erfunden hat persönlich kenne (ohne, dass ein Interessenkonflikt besteht, da ich nicht für ihn tätg bin etc.) wollte ich hier etwas über sein Mittel schreiben.

UKRAIN greift laut Aussagen des Herstellers und Erfinders nur Krebszellen und keine gesunden Zellen an.
Noch dazu wirkt UKRAIN scheinbar als Tumormarker, da es sich an diese heftet und unter UV Licht fluoresziert.

Zahlreichen Patienten konnte scheinbar schon geholfen werden, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden.
Der Erfinder gab sein Medikament auch zahlreichen Patienten kostenlos.
Auf seiner Webseite finden sich zahlreiche unterschriebene Schreiben von Ärzten die ihren Aussagen nach erfolgreich mit UKRAIN behandelt haben.
Nowicky ist Biochemiker, es wurden zwei Bücher über UKRAIN geschrieben, darunter "UKRAIN-Kriminalgeschichte einer Verhinderung".

Ich habe beide Bücher gelesen und da ich ihn auch kenne glaube ich ihm.

Die Pharma-Branche hat kein Interesse an einer effektiven Krebstherapie denn sie bringt den Unternehmen Milliarden.
Seit er es auf den Markt bringen wollte wurde er bekämpft.
Auf seiner Webseite kann der Biochemiker Studien und Ergebnisse vorlegen, dass sein Medikament kaum toxisch und effektiv ist.
Schöllkraut, aus dem das Mittel gewonnen wird, ist auch in der Naturheilkunde nicht unbekannt und wurde zur Behandlung von Warzen eingesetzt.
Sämtliche Inhaltsstoffe UKRAINs sind natürlichen Ursprungs! (isolierte Alkaloide der Pflanze)
Im österreichischen Staatsfernsehen (ORF) berichteten geheilte Patienten von ihrer Heilung in aussichtslosen Fällen.
All das lässt mich darauf schliessen, dass es wahr sein könnte und vermutlich auch wahr ist.
Ich empfehle jedem die Bücher und Arzt- sowie Patientenberichte zu lesen und sich damit zu beschäftigen und sich selbst eine Meinung zu bilden.

Liebe Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich schrieb nur, dass:

ich ihn kenne
es positive Berichte von Patienten und Ärzten gibt
zwei Bücher darüber geschrieben wurden
er auf seiner Webseite Studien und Ergebniss veröffentlicht hat
das Medikament bzw. die Substanz natürlichen Ursprungs ist

und sich jeder seine Meinung selbst bilden soll

liebe Grüsse
 
Ich glaube, dass der Einsatz bei Austherapierten wo es sonst keine Hoffnung gibt aber auch generell allen, falls seine Behauptungen stimmen, bzw. zumindest der Versuch gerechtfertig sind.
 
Hallo moba,

ich wünsche jedem Krebserkrankten, daß er Heilung findet !

Du hattest geschrieben:
Schöllkraut, aus dem das Mittel gewonnen wird, ist auch in der Naturheilkunde nicht unbekannt und wurde zur Behandlung von Warzen eingesetzt.
Sämtliche Inhaltsstoffe UKRAINs sind natürlichen Ursprungs! (isolierte Alkaloide der Pflanze)
Im österreichischen Staatsfernsehen (ORF) berichteten geheilte Patienten von ihrer Heilung in aussichtslosen Fällen.
#4

Ich finde allerdings hier eine andere Aussage:

... Mischpräparat aus dem Zytostatikum Thiotepa und Extrakten aus giftigem Schöllkraut schon lange beworben wird, liegen keine größeren Studien zu seinem Wirkmechanismus und zu seinen Auswirkungen auf Krebspatienten vor. Die vorliegenden Untersuchungen weisen zudem erhebliche Mängel auf, so das BfArM. Daher seien bisher alle Zulassungsanträge in der EU gescheitert. ...
https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2011/news136.php

...
Thiotepa ist ein alkylierendes Zytostatikum das zwar seit etwa 50 Jahren zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt wird, dessen Bedeutung in der Onkologie jedoch abgenommen hat.

Einsatzgebiete sind Brustkrebs, Blasenkrebs und das Ovarialkarzinom.

Thiotepa wurde ursprünglich als Hilfssubstanz bei der Baumwollproduktion entwickelt.

Thiothepa ist ein kristallines, weißes Pulver mit einem Schmelzpunkt zwischen 52-57 Grad Celsius. In Lösungen ist Thiotepa nur wenige Tage stabil und muss entsprechend bei niedrigen Temperaturen gelagert werden.

Im menschlichen und tierischen Organismus wird Thiotepa zum ebenfalls alkylierenden TEPA (Tetraethylenpentamin) umgewandelt.

Die Anwendung von Thiotepa birgt erhebliche Nebenwirkungen. Zu diesen gehören Anämien und eine krebserregende Wirkung, da Leukämien induziert werden können. Für Thiotepa ist auch eine Knochenmarktoxizität bekannt. ...
Thiotepa

Das klingt für mich doch etwas anders.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo, später fand man heraus, dass er noch nur noch die Alkaloide aus dem Schöllkraut verwendet so las ich, daher die Aussage.

Liebe Grüsse
 
In den Werbeschriften für Ukrain wird immer wieder ein Prof. Beger von der Univ. Ulm (inzwischen emeritiert) genannt, der angeblich gute Ergebnisse mit Ukrain bei der Krebsbekämpfung erzielt hat.

Hier eine Stellungnahme der Univ. Ulm dazu:

Frage & Antwort- Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie - Universitätsklinikum Ulm

Hallo, später fand man heraus, dass er noch nur noch die Alkaloide aus dem Schöllkraut verwendet so las ich, daher die Aussage.

Hallo mogda,

ich habe gelesen, daß das Thitepa nicht mehr nachweisbar sei. Das heißt aber nicht, daß es nicht in irgendeiner Form doch vorhanden wäre.
Mich wundert es, daß die Firma NOVICKI nicht genau angibt, was in Ukrain alles drin ist. Ohne diese genauen Angaben kann sie doch gar keine Zulassung(en) erwarten?

... Inhaltsstoffe
Der Herstellungsprozess ist patentiert, im Patent sind die Angaben über Inhaltsstoffe und Herstellungsprozess zu finden - Patent AU 2002346888. Bei dem Wirkstoff soll es sich jedoch strukturell um eine halbsynthetische Konjugation von Thiotepa mit drei Chelidonin-Molekülen handeln.[3]

Eine massenspektroskopische Untersuchung an der Universität Tübingen fand weder Thiothepa noch Thiothepaverbindungen in Ukrain. Das Produkt bestand vielmehr aus einem Gemisch von Alkaloiden des Schöllkrauts (Chelidonium majus): Hauptbestandteile waren Protopin, Chelidonin, Allocryptopin, Sanguinarin und Chelerythrin.[1] Eine ähnliche Vermutung wurde bereits im Jahre 2000 durch eine südafrikanische Arbeitsgruppe geäussert.[2] Eine Gegendarstellung von Nowicky Pharma erfolgte nicht.[4]

Ob standardisierte Extrakte des Schöllkrauts für die Herstellung von Ukrain eingesetzt werden, ist nicht bekannt. Seit 1976 wurde Ukrain mehrmals mit gleicher Zusammensetzung und gleicher Wirkung hergestellt, Beweise wurden in vitro, in vivo und bei klinischer Anwendung erbracht. [5] ...
Wikipedia desinformiert Leser | Ukrainisches Institut für Krebsbekämpfung

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
HAllo.
Ja, wie behandelt man Krebs? Auf alle Fälle nicht unbedingt mit Chemo. ;-)
Ich bekam die Diagnose Brustkrebs 2010. Sofort suchte ich nach Alternativen und begann mich zu belesen. Ernährung ist ein Faktor (dazu die Übersäuerung), Vergiftung ein weiterer...aber auch Hormone können Tumoren rasch wachsen lassen.
Mir war es wichtig, schnell den 3 cm Tumor loszuwerden und die Brust zu erhalten. Das wurde durch die ECT möglich. www.krebtstherapie-beratung.com

Außerdem stellte ich die Ernährung und meine Lebensgewohnheiten um. Nun bin ich im 6. Jahr und bin wohlauf. Mir geht es gut und ich werde weiter so handeln. Mir genügt es, den Krebs im Griff zu haben. Aber eigentlich bin ich laut Schulmedizin geheilt (5.JAhre).
Wer Interesse hat, kann auf meiner webseite nachlesen. Willkommen
oder auch in meinem Buch, wo alles ausführlich beschrieben ist, ebenso alle Befunde eingebunden worden, die den wahren Krebsbefall bestätigen. Bilder von der Therapie zeigen, wie sie funzt. :)

Jeder geht seinen Weg und das ist gut so. Bücher wie meines sollen ganz einfach Mut zur Alternative machen. :) Damals, als ich akut betroffen war, fand ich leider kaum ähnliche Erfahrungsberichte über ALternativtherapien in Buchform. Derzeit sind mehrere auf dem Markt.
Aber ich fand damals u.a. dieses Forum hier und mir wurde bei vielen Fragen stets geholfen. :)

L.G. anomar
 
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