Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

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09.03.07
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Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Hallo,
mich beschäftigt immer wieder die Frage:

Einerseits höre oder lese ich die Empfehlung, dass es wichtig ist energiereiches und mineralarmes Wasser zu trinken, wie z. B. Osmosewasser. Gutes Quellwasser ist auch meistens mineralarm und hilft damit den Körper zu entschlacken und Abfallstoffe aus dem Körper zu schwemmen.
Andererseits ist von mineralarmen Nahrungsmitteln die Rede und dass wir zusätzlich Mineralien brauchen, wie Calcium, Magnesium usw. Wir nehmen um Säuren auszuscheiden auch noch zusätzlich Mineralien zu uns, Basenmittel.

Irgendwie ist das ein Widerspruch, mit dem ich nicht klar komme.
Grüße von Leli
 
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Danke für den Link Nobix

aber ich bin noch nicht so zufrieden gestellt. Ich verstehe immer noch einiges nicht.
Logisch finde ich dass es wichtig ist mineralarmes Wasser zu trinken, z.B. Osmosewasser. Denn möglichst reines Wasser kann ja auch viel Schlackenstoffe mitnehmen, was ein Wasser, das schon einiges enthält, sicher nicht so gut kann.
Jetzt verstehe ich aber nicht wozu ich Basenmineralien zu mir nehmen soll um Säuren auszuscheiden. Das müsste doch Osmosewasser, das ja viel Kapazitäten frei hat, und weich ist, doch auch schaffen.
Oder liegt das an der Art der Basenmineralien, an der chemischen Formel? Also, dass die einen Mineralien gut sind und die anderen nicht so gut, für den Körper. Bioverfügbarkeit usw.
Der Widerspruch wäre für mich, dass ich mit Osmosewasser Mineralien rausfilter und dann doch wieder Mineralien, die Basenmineralien, zuführe.
Grüße Leli
 
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Ich bin kein Mediziner oder Heilpraktiker, kann dir im Detail da nicht weiterhelfen, aber eins ist klar, nur mit entmineralisierten Lebensmitteln kann kein Mensch leben.

Das fängt bei den Getränken sicher an, was nicht heissen muss, das man von Anteilen gleich sterben muss. Wichtig ist zu wissen, welche Spurenelemente fehlen, bzw, welche man ersetzen muss, weil sie bei einer Therapie im übermass verlorengingen. Dabei kann dir sicher ein guter Therapeut helfen...
 
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Danke für den Link Nobix

aber ich bin noch nicht so zufrieden gestellt. Ich verstehe immer noch einiges nicht.
Logisch finde ich dass es wichtig ist mineralarmes Wasser zu trinken, z.B. Osmosewasser. Denn möglichst reines Wasser kann ja auch viel Schlackenstoffe mitnehmen, was ein Wasser, das schon einiges enthält, sicher nicht so gut kann.
Jetzt verstehe ich aber nicht wozu ich Basenmineralien zu mir nehmen soll um Säuren auszuscheiden. Das müsste doch Osmosewasser, das ja viel Kapazitäten frei hat, und weich ist, doch auch schaffen.
Oder liegt das an der Art der Basenmineralien, an der chemischen Formel? Also, dass die einen Mineralien gut sind und die anderen nicht so gut, für den Körper. Bioverfügbarkeit usw.
Der Widerspruch wäre für mich, dass ich mit Osmosewasser Mineralien rausfilter und dann doch wieder Mineralien, die Basenmineralien, zuführe.
Grüße Leli


Bei Anwendung einer Osmoseanlage geht es heutzutage wohl hauptsächlich darum, all die sich im Leitungswasser befindenden Chemikalien und Giftstoffe, Medikamentenrückstände, Chlor etc. herauszufiltern. Also das, was den Organismus auf jeden Fall belastet. Dass dabei zwangsläufig auch Mineralstoffe mit herausgefiltert werden, ist klar. Die einen meinen, das sei gerade gut so, denn diese im Wasser gelösten Mineralstoffe seien anorganisch und daher ohnehin nicht verwertbar und belastend, die anderen sagen, die Mineralstoffe sind zwar anorganisch, aber auch anorganische Mineralstoffe können verwertet werden und schaden nicht, aber es macht auch nichts, dass sie herausgefiltert werden, da mit der festen Nahrung ohnehin ein Vielfaches an Mineralstoffe im Vergleich zu den im Wasser gelösten Mineralstoffen aufgenommen würde...

So oder so würde ich mir diesbezüglich also keine gesteigerten Gedanken machen.

Was mich selber (als Nutzer einer Osmoseanlage) etwas verunsichert:
Die Membran ist ja aus Teflon, und Teflon ist nachgewiesenermaßen krebserregend...
 
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Hallo !!
Das ist mir aber neu und schreckt mich erst mal zurück, dass die Membrane aus Teflon besteht. Ich hab, denke ich, was von Keramik gehört. Bis jetzt hab ich keine Osmoseanlage und würde mir aber gern eine kaufen.
Ich verwende seit ca 2 Jahren Basenmineralien (hauptsächlich Citrate) und hab mich auch gut an den Geschmack gewöhnt, hab jetzt richtig das Bedürfnis viel davon zu trinken, grundsätzlich auch größere Mengen. Mein PH- Wert ist aber nur leicht gestiegen. Jetzt frage ich mich eben ,ob das richtig ist und ich nicht lieber auf eine bessere Wasserqualität achten sollte, noch mehr Gemüse und Obst und vor allem nicht so viel zusätzliche Mineralien. Vielleicht sind es schon viel Mineralien, die im Wasser sind und außerdem viel Mineralien die ich noch dazu nehme.
Können es auch zu viele Basenmineralien sein, so lange der PH- Wert in Ordnung ist?? Zu viel Mineralien, die die Nieren belasten?? Das ist für mich auch noch eine wichtige Frage.
Gruß Leli
 
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Was mich selber (als Nutzer einer Osmoseanlage) etwas verunsichert:
Die Membran ist ja aus Teflon, und Teflon ist nachgewiesenermaßen krebserregend...

Hallo Lukas. Seit wann nutzt du denn diese Anlage, und zu welchem Grad (d.h. trinkst du ausschließlich Osmosewasser, oder nur zu einem gewissen Prozentsatz)? Hast du dich seitdem schon einmal auf Osteoporose untersuchen lassen?

Ich bemerke nämlich sehr wohl, daß einem das Osmosewasser die Elektrolyte aus dem Körper zieht.

Gruß
marquee
 
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Hallo Lukas. Seit wann nutzt du denn diese Anlage, und zu welchem Grad (d.h. trinkst du ausschließlich Osmosewasser, oder nur zu einem gewissen Prozentsatz)? Hast du dich seitdem schon einmal auf Osteoporose untersuchen lassen?

Ich bemerke nämlich sehr wohl, daß einem das Osmosewasser die Elektrolyte aus dem Körper zieht.

Gruß
marquee



Hallo marquee,

ich nutze die Anlage seit etwa einem Jahr.

Ich trinke ausschließlich Osmosewasser und ich trinke viel.

Seit Nutzung der Anlage habe ich mich nicht auf Osteoporose untersuchen lassen, jedoch davor, zu einer Zeit, als ich noch nie im Leben Osmosewasser getrunken hatte, jedoch gewohnheitsmäßig reichlich Milchprodukte verzehrte.
Das Ergebnis damals war: schwere Osteoporose.

Dein Gefühl, dass Osmosewasser dem Körper Elektrolyte entzieht, konnten die bei mir durchgeführten objektiven Laboruntersuchungen nicht bestätigen. Selbstverständlich will ich aber nicht in Abrede stellen, dass bei Dir diese Wirkung möglicherweise erzielt wird.

Grüße
Lukas
 
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Hallo Lukas !

Du sagtest unten: "Bei Anwendung einer Osmoseanlage geht es heutzutage wohl hauptsächlich darum, all die sich im Leitungswasser befindenden Chemikalien und Giftstoffe, Medikamentenrückstände, Chlor etc. herauszufiltern. Also das, was den Organismus auf jeden Fall belastet..."

Hast du schonmal eine Vollanalyse Deines Trinkwassers machen lassen, oder vom Wasserwerk zeigen lassen?
Chlor wird heute soviel ich weiss auch fast garnicht mehr verwendet! Was meinst Du mit Chemikalien im Trinwasser, würde mich interessiere.
 
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Hast du schonmal eine Vollanalyse Deines Trinkwassers machen lassen, oder vom Wasserwerk zeigen lassen?
Chlor wird heute soviel ich weiss auch fast garnicht mehr verwendet! Was meinst Du mit Chemikalien im Trinwasser, würde mich interessiere.


Ich habe mal eine machen lassen, aber das ist schon Jahre her, das war noch in der vorletzten Wohnung, also auf jeden Fall schon über neun Jahre her.
Das Ergebnis habe ich nicht mehr. Aber es war damals erschreckend genug, um mich auf Flaschenwasser umsteigen zu lassen.
Allerdings kann ich nicht sagen, ob das Flaschenwasser letzten Endes eine bessere Qualität hatte, das habe ich nie untersuchen lassen. Ich hatte damals dann verschiedene Mineral- und Heilwässer getrunken.
Einige Jahre vor Osmosenutzung hatte ich dann bereits nur noch Volvic (mineralarm) getrunken. Da hier in der Umgebung keine Glasflaschen von Volvic zu finden waren, nahm ich das in Plastikflaschen... und Volvic war zum einen immer wieder mal wegen Arsenbelastung in Verruf (obwohl das angeblich auch mal widerlegt werden konnte), und Plastik gibt vermutlich immer auch Weichmacher ab... und in meinem Urin waren zu der Zeit überhöhte Phthalatwerte (oder deren Metabolite)... allerdings waren im Hausstaub der damaligen Wohnung die Phthalatwerte auch über 800- oder 850-fachem Grenzwert...

Unser Wasser hier wird derzeit (angeblich) nicht gechlort. Das habe ich erst vor kurzem das Wasserwerk gefagt, weil ich ab und zu mit Leitungswasser Darmspülungen mache. Da ich nicht nur einen Einlauf mache sondern dann mehrere Spülungen hintereinander, wäre das mit Osmosewasser oder abgekochtem Wasser leider nicht möglich...

Grüße
Lukas
 
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Hallo Lukas !

Das klingt alles sehr nach Panikreaktion...

Nichts gegen belegte Verunreinigungen, aber wenn Laien mit Wasseraufbereitung umgehen, kann da zu 99% nur eine Verschlimmbesserung entstehen...

Erst entmineralisieren und dann wieder NEM schlucken ist sicher auch nicht lustig, weil der körper eine Vielfalt von Spurenelementen dringend benötigt um funktionieren zu können...

Ich kann viele Deiner Aussagen nicht nachvollziehen, obwohl ich auch ein Verfechter für eine reine Umwelt bin.

Ich habe z.B. schon viele Leute kennengelernt, die ernsthaft glauben, dass Trinkwasser in Kläranlagen gewonnen wird!
Was natürlich totaler Schwachsinn ist, denn Trinkwasser wird in Quellen und Tiefbrunnen gewonnen, die sogenannte Wasserschutzgebiete haben, um genau solche von Dir angesprochenen Gifte oder Chemikalien garnicht erwischen zu können. Und wo solche Brunnen etc, nicht möglich sind, wird durch andere Massnahmen (Spezialfilter die regelmässig gewartet und überwacht werden) für eine Sicherstellung gesorgt. Trinkwasser hat deshalb in DE i.d.R. eine bessere mikrobiologische Qualität als Tafelwässer. Das kann man aus den Analysen und Vorschriften direkt entnehmen.

Belastungen kann man in Sonderfällen sicher trotzdem finden, aber bei Dir hört es sich schon fast so an, als ab ob wir nur mit Giften versorgt werden.

Ob Du Dir, bzw. Deinem Körper mit Deinen Reaktionen wirklich was Gutes tust ist da noch die Frage...
 
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Hallo Lukas !

Das klingt alles sehr nach Panikreaktion...

Nichts gegen belegte Verunreinigungen, aber wenn Laien mit Wasseraufbereitung umgehen, kann da zu 99% nur eine Verschlimmbesserung entstehen...

Erst entmineralisieren und dann wieder NEM schlucken ist sicher auch nicht lustig, weil der körper eine Vielfalt von Spurenelementen dringend benötigt um funktionieren zu können...

Ich kann viele Deiner Aussagen nicht nachvollziehen, obwohl ich auch ein Verfechter für eine reine Umwelt bin.

Ich habe z.B. schon viele Leute kennengelernt, die ernsthaft glauben, dass Trinkwasser in Kläranlagen gewonnen wird!
Was natürlich totaler Schwachsinn ist, denn Trinkwasser wird in Quellen und Tiefbrunnen gewonnen, die sogenannte Wasserschutzgebiete haben, um genau solche von Dir angesprochenen Gifte oder Chemikalien garnicht erwischen zu können. Und wo solche Brunnen etc, nicht möglich sind, wird durch andere Massnahmen (Spezialfilter die regelmässig gewartet und überwacht werden) für eine Sicherstellung gesorgt. Trinkwasser hat deshalb in DE i.d.R. eine bessere mikrobiologische Qualität als Tafelwässer. Das kann man aus den Analysen und Vorschriften direkt entnehmen.

Belastungen kann man in Sonderfällen sicher trotzdem finden, aber bei Dir hört es sich schon fast so an, als ab ob wir nur mit Giften versorgt werden.

Ob Du Dir, bzw. Deinem Körper mit Deinen Reaktionen wirklich was Gutes tust ist da noch die Frage...




Hallo nobix,

ich denke, Du übertreibst da reichlich.

Weder ist meinem Beitrag oder meinem Verhalten irgendeine Art von Panik zu entnehmen, noch habe ich jemals behauptet, wir würden nur mit Giften versorgt werden.

Grüße
Lukas
 
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Leli schrieb:
Können es auch zu viele Basenmineralien sein, so lange der pH-Wert in Ordnung ist?

Das kommt darauf an. Wenn Du Zucker und Fett bremst und auch etwas Rohkost verzehrst, die Nahrungsergänzung auf die Mahlzeiten aufteilst und der pH im grünen Bereich ist, würde ich nicht damit rechnen, dass es zu viele Basenmineralien sind.

Viele Grüsse
Wero
 
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Hallo marquee,

ich nutze die Anlage seit etwa einem Jahr.

Ich trinke ausschließlich Osmosewasser und ich trinke viel.

Seit Nutzung der Anlage habe ich mich nicht auf Osteoporose untersuchen lassen, jedoch davor, zu einer Zeit, als ich noch nie im Leben Osmosewasser getrunken hatte, jedoch gewohnheitsmäßig reichlich Milchprodukte verzehrte.
Das Ergebnis damals war: schwere Osteoporose.

Dein Gefühl, dass Osmosewasser dem Körper Elektrolyte entzieht, konnten die bei mir durchgeführten objektiven Laboruntersuchungen nicht bestätigen. Selbstverständlich will ich aber nicht in Abrede stellen, dass bei Dir diese Wirkung möglicherweise erzielt wird.

Grüße
Lukas

Hallo Lukas. Was für Laboruntersuchungen waren das denn, wenn es keine Untersuchungen auf Osteoporose waren?
 
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Hallo Lukas. Was für Laboruntersuchungen waren das denn, wenn es keine Untersuchungen auf Osteoporose waren?


Mineralstoffuntersuchungen im Vollblut, teilweise im Erythrozyten, im Serum und im Urin.

Grüße
Lukas
 
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Erst entmineralisieren und dann wieder NEM schlucken ist sicher auch nicht lustig, weil der körper eine Vielfalt von Spurenelementen dringend benötigt um funktionieren zu können...

Hallo nobix und Lukas. Genau das mache ich, weil mir nichts anderes übrigbleibt. Wenn ich einige Tage lang ausschließlich Mineral- oder Leitungswasser trinke, dann bekomme ich ein Brennen im Kopf und am ganzen Körper, ich bin depressiv und gereizt und habe Rückenschmerzen. Das alles verschwindet innerhalb von Minuten, wenn ich auch nur ein Glas Osmosewasser trinke. Um einen nennenswerten, dauerhaften Effekt zu erzielen, muß ich allerdings Mengen an Osmosewasser trinken, die bereits entmineralisierend wirken. Also, was soll ich tun?

Wenn ich ausschließlich Osmosewasser trinke, dann bin ich nach drei Tagen ausgelaugt. In letzter Zeit "arbeite" ich mit einem Kompromiß: ich mische Osmosewasser und Mineralwasser etwa im Verhältnis 4:1 bis 5:1. Damit entgehe ich der Auslaugung - zumindest spüre ich bis jetzt nichts davon. Ich kann nur hoffen, daß ich das Wasser damit nicht so stark "vergifte", daß es mir Nachteile bringt.

Übrigens scheinen es in erster Linie die Elektrolyte zu sein, die verlorengehen. Andere Mineralien sind anscheinend nicht so kritisch. Zumindest habe ich das irgendwo im web gelesen. Außerdem bin ich gut damit bedient, wenn ich zusätzlich zu meinem "Mischwasser" noch Calcium nehme. Ob damit auch wirklich alles in Ordnung ist, das werde ich feststellen lassen. Ich warte noch ein paar Monate, und lasse mich dann auf Osteoporose untersuchen.

Gruß
 
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Anmerkung: Das Calcium allein bringt beim Verdacht auf Osteoporose nicht viel. Vitamin D ermöglicht dem Körper erst die Aufnahme von Calcium. Wenn man täglich an die frische Luft, möglichst mit Sonne, kommt, bildet der Körper selbst das nötige Vitamin C. Sonst muss man substituieren.
Vitamin D (Kalziferole) ist ein wichtiger Faktor für die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm. Das bedeutet, dass hinsichtlich optimaler Knochenfestigkeit beide im Zusammenwirken von grösster Wichtigkeit sind. Während sonnenarmer Zeiten können also durchaus Mangelzustände entstehen und damit die Gefahr der Entstehung einer Osteoporose heraufbeschwören
www.50plus.at

.. wobei die Diskussion, ob Calclium überhaupt hilft, sowieso besteht.

Gruss,
Uta
 
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Grüss euch,

ideal ist es ein naturnahes Wasser zu trinken. Quellwasser ist nun mal nicht Quellwasser und ein Mineralwasser ist ein übermineralisiertes Wasser, im Verhältnis zu "normalem" Wasser.

Wer mehr über Quellwasser erfahren möchte, empfehle ich sich mal mit Viktor Schaubergers Beobachtungen darüber auseinander zu setzen.

Für weit wichtiger als der chemische Zustand des Wassers halte ich seinen energetischen, oder eben physikalischen, die sich unter anderem in ph-Wert, elektrischer Leitfähigkeit, Wasserstoff-Dipolwinkel und damit Zellgängigkeit zeigen, ebenso wieweit der Kalkgehalt als Calcium oder als Aragonit vorhanden ist. Eines von beidem ist bioverfügbar.

Ohne die chemische Zusammensetzung gross zu verändern, lassen sich die physikalischen dem Organismus wohltuenden Eigenschaften mit naturnahen Verfahren wie beispielsweise der Verwirbelung erreichen. Es ist bekannt, dass sich mit zunehmender Drehgeschwindigkeit die dem Wasser inhärenten Informaitonen und Schwingungen harmonisieren lassen.

Masaru Emoto zeigt zudem eindrücklich, dass sich Wasserqualität auch auf andere Weise erreichen lässt.

Einmal mehr ist es messtechnisch nur sehr bedingt möglich dies auch zu beweisen. Am besten lässt es sich indirekt bei der Wirkung am Probanden, sei es Mensch, Tier oder Pflanze beobachten.

Dr. Naomi Kempe beispielsweise gelingt dies über die EAV-Methode mit vorher und nachher Austestung des Probanden.

Nochmals zur Erinnerung: gutes Wasser ist Vermittler von Rhythmus und Ordnung. Darum zeigen Untersuchungen aus Österreich deutlich, dass sich durch Verwirbelung "geordnetes" Leitungswasser zusammen mit bioverfügbarem Silizium auch dem Herz wieder zu Rhythmus und Gesundheit verhelfen können.

Am einfachste ist es sich wiedermal zu einer guten Quelle zu begeben, das Wasser zu beobachten und zu schmecken, damit der Organismus wieder zum Gefühl, wie ein frisches Wasser schmeckt zurückfindet.

herzlichst - Phil :)
 
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@ LUKAS !

"ich denke, Du übertreibst da reichlich.

Weder ist meinem Beitrag oder meinem Verhalten irgendeine Art von Panik zu entnehmen, noch habe ich jemals behauptet, wir würden nur mit Giften versorgt werden."

Hier Deine eigene Aussage (in #13):
----
"Bei Anwendung einer Osmoseanlage geht es heutzutage wohl hauptsächlich darum,
all die sich im Leitungswasser befindenden
Chemikalien und
Giftstoffe,
Medikamentenrückstände,
Chlor
etc. herauszufiltern"
---

Wer das liest, ohne dass da jemand aufklärt, könnte sehr wohl glauben, dass unsere Trinkwässer durchweg mit "Chemikalien und Giftstoffe, Medikamentenrückstände, Chlor etc." verschmutzt wären.
Das ist allein schon durch die Wahl der Worte vermutlich gewollt, das Wort "heutzutage" suggeriert obendrein, dass das Tag täglich so geschieht! Hier wurde eindeutig Trinkwasser mit Abwasser nach der Klärung verwechselt und schnell noch Chor angehängt, welches heute garnicht mehr verwendet wird!

Das ist Panikmache, das ist doch offensichtlich!

Jetzt muss man sich die Frage stellen, warum kommst du zu dieser Ansicht,
evtl. gibt es ja Ereignisse die dir bisher keine andere Deutung zugelassen haben?
Könnte es z.b. sein, das du mit Deinem Wasser eine absolute Entgiftung betreibst, ohne Rücksicht auf Mangelfolgen?


Da würde ich mal weiterforschen und mich überwiegend auf Fakten und weniger auf Vermutungen stützen, denn das hilft bei der Ursachenfindung viel besser und schneller und damit auch bei der Heilung. Leider sehe ich von Dir keine Anamnese bzw. Fakten zur Krankengeschichte etc. deshalb werde ich mich jetzt mal zurückhalten.


@ PHIL !
Ja, da sind sicher noch viel mehr gute Wirkmechanismen zwischen Wasser und Individium als wir heute kennen, von Bedeutung.

Auch aus diesem Grunde käme ich erst zu allerletzt(kurz vor dem Verdursten z.B.) auf die Idee Wasser zu trinken das fast nur noch aus H2O, also reinster Chemie ohne lebensnotwendiger Zusätze besteht ;-)
 
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