- Beitritt
- 25.01.05
- Beiträge
- 1.411
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien
Eigentlich ist es ja so, dass das Wasser durch einen körpereigenen Osmosevorgang ins Interstizium und in die Zelle gelangt. Es wird wohl seine Gründe haben, warum das Leben diesen Weg gefunden hat. Unter anderem den, dass es seine Eigenschaften im unserem Körper selber verändert.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass denaturiertes Wasser nicht der passende Weg ist. Qualität wird nicht dadurch erzeugt, dass man etwas vermindert, sondern in dem man es verbessert, harmonisiert - im Sinne einer ganzheitlichen Vorgehensweise.
Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit mit dem Wasser unerwünschte Stoffe mit einzunehmen. Aber ist das inzwischen nicht bei den meisten käuflichen Nahrungsmitteln so?
Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, ein auf seine Molekülketten reduziertes Wasser einzunehmen, z.B. Osmosewasser oder destiliertes Wasser in seiner letzten Konsequenz.
Allerdings ist aus der energetischen Wasserforschung bekannt, dass ein an Informationen ungesättigtes Wasser sehr schnell die erstbesten Informationen aufnimmt, und das sind nun mal die unseres elektromagnetsich übersättigten Lebensraumes, ebenso wie unsere eigenen lebensfeindlichen Gedanken und Vorstellungen - Masaru Emoto lässt grüssen (als eine mögliche Darstellungsform unter anderen).
Daher ist die Frage wo innerhalb einer Skala zwischen bakteriologisch lebendiger afrikanischer Pfütze und reinster alpiner Bergquelle sich die unterschiedlichen Wasserqualitäten - abgepackte Wässer, Leitungswässer, Osmosewasser, Grander etc. - zu finden sind.
Dabei ist nicht auszuschliessen, dass unter bestimmten Bedingungen ein Osmosewasser kurzfristig positiv wirken kann.
Wer weiss denn schon um die Selbstheilungskraft "seines" Wassers? Ein Verhältnis, dass selbst bei den allermeisten feinstofflichen Wasseruntersuchungen nicht nachgefragt wird...
herzlichst - Phil
Eigentlich ist es ja so, dass das Wasser durch einen körpereigenen Osmosevorgang ins Interstizium und in die Zelle gelangt. Es wird wohl seine Gründe haben, warum das Leben diesen Weg gefunden hat. Unter anderem den, dass es seine Eigenschaften im unserem Körper selber verändert.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass denaturiertes Wasser nicht der passende Weg ist. Qualität wird nicht dadurch erzeugt, dass man etwas vermindert, sondern in dem man es verbessert, harmonisiert - im Sinne einer ganzheitlichen Vorgehensweise.
Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit mit dem Wasser unerwünschte Stoffe mit einzunehmen. Aber ist das inzwischen nicht bei den meisten käuflichen Nahrungsmitteln so?
Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, ein auf seine Molekülketten reduziertes Wasser einzunehmen, z.B. Osmosewasser oder destiliertes Wasser in seiner letzten Konsequenz.
Allerdings ist aus der energetischen Wasserforschung bekannt, dass ein an Informationen ungesättigtes Wasser sehr schnell die erstbesten Informationen aufnimmt, und das sind nun mal die unseres elektromagnetsich übersättigten Lebensraumes, ebenso wie unsere eigenen lebensfeindlichen Gedanken und Vorstellungen - Masaru Emoto lässt grüssen (als eine mögliche Darstellungsform unter anderen).
Daher ist die Frage wo innerhalb einer Skala zwischen bakteriologisch lebendiger afrikanischer Pfütze und reinster alpiner Bergquelle sich die unterschiedlichen Wasserqualitäten - abgepackte Wässer, Leitungswässer, Osmosewasser, Grander etc. - zu finden sind.
Dabei ist nicht auszuschliessen, dass unter bestimmten Bedingungen ein Osmosewasser kurzfristig positiv wirken kann.
Wer weiss denn schon um die Selbstheilungskraft "seines" Wassers? Ein Verhältnis, dass selbst bei den allermeisten feinstofflichen Wasseruntersuchungen nicht nachgefragt wird...
herzlichst - Phil