Kassandra
Menschen sind keine Maschinen.
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Interessiert wäre ich aber schon daran, wie ihr die Tatsache rechtfertigt, dass Frau auch heute noch einen beliebigen Kindsvater angeben kann und der dann ohne das Recht auf einen Nachweis selbstverständlich zu löhnen hat.![]()
Meines Wissens reicht einmal poppen vollkommen.Eine Frau kann nicht ohne Beweis einen X-beliebingen Kindsvater angeben. Da könnte ja jede geschwängerte Frau irgend einen Namen nennen ohne jeglicher Grundlage.
Ok. Dann sind wir ja einer Meinung.Also wenn ich ein Mann wäre würde ich lieber einmal so einen Test bezahlen, als 18 oder 21 Jahre lang monatlich Unterhalt für ein Kind bezahlen, das nicht mal von mir ist.
Was anderes meinte ich im vorherigen Beitrag nicht.![]()
Ich finde, dass Du hier einige ganz unterschiedliche Dinge vermischt. Denn das Eine hat Nichts mit dem Anderen zu tun und das dann schon gar Nichts mit §218.
Das Arbeit von Frauen meist geringer entlohnt wird, als vergleichbare Arbeit durch Männer, ist eine Schweinerei, die sich wahrscheinlich nur damit beseitigen ließe, dass Frauen einen gezielten Arbeitskampf führen oder eine Klage vor dem Verfassungsgericht anstrengen. Abgesehen davon gibt es auch niedrig entlohnte Arbeiten bei Männern. Hier ist insgesamt gesehen ein ordentliche Berufsausbildung von Vorteil.
Unter den Ungerechtigkeiten von Hartz4 leiden zudem alle Menschen unabhängig vom Geschlecht gleichermaßen.
Insgesamt gibt es wirklich genügend Verhütungsmöglichkeiten, so dass keine Frau ungewollt schwanger werden müsste und schon gar nicht hinter dem Rücken des Mannes.
Es ist idR. auch nicht so, dass Frau ganz selbstlos mit ihrem Freund schläft.
Klar sollte wohl jeder Frau sein, dass sie die Hauptverantwortung der Verhütung trägt, denn es ist ihr Körper und nur sie kann schwanger werden. Zudem nehmen viele Frauen die Pille und es git die Pille danach.
Daher zählt für mich das gerne benutzte Argument, der Mann hätte einen Präser benutzen können, überhaupt nicht.
Erzählt Frau, sie würde die Pille nehmen und tut das gar nicht/vergisst es und wird dann schwanger, so wäre das in allen anderen rechtlichen Beziehungen eine Form der Nötigung.
Ganz abgesehen davon, dass es keine Garantie für eine lebenslange Beziehung gibt und sich jede Frau vor einer Schwangerschaft die Frage stellen sollte, ob sie auch ein Kind möchte, wenn sie es möglicherweise irgendwann alleine aufziehen muss.
Ich hab für deine Sichtweise ehrlich gesagt genau so wenig Verständnis wie für Mannos. Ich sehe auch keinen Unterschied in dem Niveau.
Interessiert wäre ich aber schon daran, wie ihr die Tatsache rechtfertigt, dass Frau auch heute noch einen beliebigen Kindsvater angeben kann und der dann ohne das Recht auf einen Nachweis selbstverständlich zu löhnen hat.![]()
Unter Diskussion verstehen ich das Austauschen von Ansichten und das anschliessende argumentieren/diskutieren (daher Diskussion).Diskussionen haben für mich den Sinn, dass jeder seine Sicht der Dinge mitteilt, und sich daraus ein Meinungsaustausch und Nachdenken entwickelt mit der Chance für jeden Einzelnen, den eigenen Blickwinkel zu erweitern. Dazu darf man meines Erachtens auch mal etwas provokativere Beiträge liefern, die zum Widerspruch einladen. Ich betone noch einmal, in einer Diskussion geht es weder darum, einer Meinung zu sein, noch darum, einer Meinung zu werden oder gar andere mit Hilfe ausgefeilter Rhetorik zum Schweigen zu bringen.
Liebe Grüße
Cassandra
Ich sehe nicht, dass ich mich auf "Sensibilität berufe". Warum, so frage ich mich, unterstellst Du mir dies? Willst Du mich in eine bestimmte Ecke stellen? Ich versuche zum Ausdruck zu bringen, das es nicht notwendig ist, einen Beitrag zu werten, es reicht durchaus, eigene Erfahrungen oder Einsichten einzubringen.Unsere Arten, miteinander (oder gegeneinander?) zu reden, lassen sich in vier
verschiedene Felder einteilen.
Debatte:
Unter Debatte verstehen wir ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, die
aufeinander einreden mit dem Ziel, die eigene Meinung durchzusetzen. Dabei kann es
darum gehen, den Gesprächspartner zu beeindrucken, oft ist die eigentliche Zielgruppe
aber ein Publikum, das das Gespräch verfolgt.
Das Gespräch ist dadurch charakterisiert, dass die Beteiligten einander in der Regel
wenig zuhören, sich wenig aufeinander beziehen, mit Killerphrasen arbeiten und Fakten
sowie Logik wenig anerkannt werden.
Diskussion:
Unter Diskussion verstehen wir ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, in
dem es scheinbar (aber eben nur scheinbar) darum geht, durch Fakten, Argumente und
Logik das „Richtige“ herauszuarbeiten. Dahinter steht bei den Diskussionspartnern der
Versuch, den anderen zu überreden – es geht nicht so sehr darum, dem Richtigen, als
vielmehr, dem Eigenen zum Durchbruch zu verhelfen.
Diskurs:
Unter einem Diskurs verstehen wir ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren
Personen, in dem die Teilnehmer sich dafür entschieden haben, miteinander ein Problem
zu lösen oder ein Ziel zu erreichen. Sie bringen Fakten, Argumente und Logik ein, um
die beste Option heraus zu arbeiten. Dabei sind sie offen für die Meinung und die
Argumente des anderen, sie sind sich bewusst, dass die eigene Erkenntnisfähigkeit
begrenzt ist. Am Ende steht eine Lösung, die entweder die Meinung eines der
Gesprächspartner widerspiegelt (ohne dass der andere dann verloren hätte) oder eine
Position, die in der „Mitte“ liegt oder die vielleicht einen völlig neuen Weg einschlägt.
Auch wenn das Miteinander betont wird, bedeutet das nicht, dass die Gesprächspartner
nicht Interessen haben, die sie in den Diskurs einbringen und die sie auch deutlich
vertreten. Es geht nicht um nachgeben, sondern darum, die beste Lösung für alle zu
finden.
Dialog:
Unter einem Dialog verstehen wir ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen,
in dem die Teilnehmer kein konkretes Ziel verfolgen, sondern miteinander sprechen, um
den anderen zu verstehen (weniger, um verstanden zu werden) und um eigene und
gemeinsame Grundannahmen, die man hat, in Frage zu stellen, um so neue Einsichten
zu gewinnen. Dabei ist es nicht wichtig, Themen fertig zu behandeln oder einer
Meinung zu werden. Ein Dialog kann gerade dann besonders fruchtbar sein, wenn die
Teilnehmer sehr verschiedene Zugänge einbringen.
Nun, für meinen Teil kann ich sagen dass der Psychoanalytiker vielleicht nicht ganz Unrecht hat. Lieber keinen als das was meistens so herumläuft. Ich kann auch verstehen, dass ein Mann es mit einer selbst-bewussten Dame nicht wirklich leicht hat ... es funktionieren die ganzen Balztricks dank einschlägiger Erfahrung nicht mehr wie einst, und "sie" hat auch nicht mehr ganz so sehr den Zwang zum Partner, es sei denn sie ist so konditioniert. Etliche Zwänge gibt es wohl, aber die entstehen vorrangig dann in der Funktion als Mutter in einer Gesellschaft welche mit diesen scheinbar noch etwas auszufechten hat.Wissenschaftler: Artenschutz für Männer?
Mo 22.Feb. 13:06
Das starke Geschlecht hat es dieser Tage nicht leicht. Während sie Karriere macht, erforscht er mit Kind und Kegel seine Gefühlswelt - und bleibt dabei völlig auf der Strecke. Inzwischen seien Frauen nicht nur gleichberechtigt. Die Damenwelt hätte die Herren der Schöpfung in fast allen Bereichen überflügelt. Zu diesem Schluss kamen zumindest Experten diverser Fachrichtungen auf dem ersten „Männerkongress 2010" in Düsseldorf. Der „verlassene Mann", der „neue Mann" oder der „entwertete Mann" sind die neuen Sorgenkinder von Medizinern, Psychologen, Pädagogen und Soziologen.
"Die Situation des Mannes in den Bereichen Bildung, Gesundheit, aber auch Identität ist teilweise desolat", sagt einer der Organisatoren des Kongresses. Mädchen stechen die männliche Konkurrenz in der Schule aus, Frauen sind eher zur Scheidung bereit, haben eine längere Lebenserwartung und sind offensichtlich auch psychisch stabiler. Dreimal so viele Männer wie Frauen setzen ihrem Leben freiwillig ein Ende. Vor allem der Nachwuchs des vormals „starken Geschlechts" leidet unter einem Mangel an Rollenvorbildern. Macho, Versorger oder einfühlsamer Zuhörer? Wie kann der „neue Mann" ein ebenbürtiger Partner sein, ohne in die „Weichei-Falle" zu tappen?
Ist es also an der Zeit, die Gleichberechtigungsdebatte an neuen Problemfeldern zu orientieren? Sollten inzwischen viel eher die Jungen in der Schule besser gefördert werden? Mangelt es an Gesundheitskampagnen speziell für Männer, vergleichbar mit denen, die Frauen zum Beispiel für die Krebsvorsorge sensibilisieren? Könnte der „gefährdete Mann" gar zum Problem „unserer starken Frauen" werden, „denen der passende Partner ausgeht", wie Psychoanalytiker Professor Matthias Franz prophezeit? Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.
ISBN: 3608945547 |
https://www.symptome.ch/threads/nutzungsbedingungen.23525/persönlichkeitsverletzende Äusserungen, Verleumdung, Ehrverletzung und üble Nachrede von Nutzern und Dritten sowie Verstösse gegen das Lauterkeitsrecht;