Themenstarter
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- 18.11.14
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- 21
Hallo miteinander,
bei mir wurde schon vor ein paar Jahren Hashimoto diagnostiziert, aber der Arzt fand eine Behandlung noch nicht nötig (Zweitmeinung eingeholt: der auch nicht).
Im Oktober 2014 ging aber nichts mehr und so habe ich mit L-Thyroxin angefangen. Erst vorsichtig über 25 und 37,5 auf 50 und damit ging es mir acht Monate gut, bis ich das Gefühl hatte, wieder in Unterfunktion zu rutschen (Wattekopf und eingeschlafene Hände). Und der TSH war auch schlechter geworden, ebenso die freien Werte. Es wurde dann gesteigert über 62,5 auf 75 und die habe ich von Ende November bis Anfang April genommen. Ging mir damit sehr gut, nur Anfang März wurde es langsam schlechter, eben wieder der Kopf und die Hände schliefen auch wieder ein.
Mein TSH war letzte Woche dann bei 0,8, fT3 bei 42 % und fT4 bei 31 %.
Leider war meine Ärztin nicht da und so hatte ich die Vertretungsärztin am Telefon, die meine Werte supergut fand und meine Beschwerden kämen nicht von der Schilddrüse. Ja nee iss klar.
Sie war dann aber doch damit einverstanden, dass ich ETWAS mehr nehme und zwar jeden zweiten Tag 100. Fand ich nicht gut und daher habe ich jetzt einfach 87,5 genommen. Nach zwei Tagen war der Matschkopf weg und meine Hände sind auch wieder ok. Vom Gefühl her war die Steigerung richtig.
Eine Überfunktion ist aber bei den freien Werten noch nicht in Sicht, oder? Habe da schon etwas Angst vor. Einerseits. Andererseits möchte ich auch, dass es mir gutgeht und wenn das heisst, dass das TSH im Keller ist..... von mir aus.
Hat jemand von Euch einen supprimierten TSH? Was sagt Euer Arzt dazu?
Ich lese immer wieder, dass die Ärzte nur auf das TSH gucken und die Patientinnen senken müssen, sobald das unter die Norm rutscht.

Und: wer von Euch steigert denn (mit Werten) selbständig die Dosis?
Hab mich nicht so recht getraut.
LG
Blunty
bei mir wurde schon vor ein paar Jahren Hashimoto diagnostiziert, aber der Arzt fand eine Behandlung noch nicht nötig (Zweitmeinung eingeholt: der auch nicht).
Im Oktober 2014 ging aber nichts mehr und so habe ich mit L-Thyroxin angefangen. Erst vorsichtig über 25 und 37,5 auf 50 und damit ging es mir acht Monate gut, bis ich das Gefühl hatte, wieder in Unterfunktion zu rutschen (Wattekopf und eingeschlafene Hände). Und der TSH war auch schlechter geworden, ebenso die freien Werte. Es wurde dann gesteigert über 62,5 auf 75 und die habe ich von Ende November bis Anfang April genommen. Ging mir damit sehr gut, nur Anfang März wurde es langsam schlechter, eben wieder der Kopf und die Hände schliefen auch wieder ein.
Mein TSH war letzte Woche dann bei 0,8, fT3 bei 42 % und fT4 bei 31 %.
Leider war meine Ärztin nicht da und so hatte ich die Vertretungsärztin am Telefon, die meine Werte supergut fand und meine Beschwerden kämen nicht von der Schilddrüse. Ja nee iss klar.
Sie war dann aber doch damit einverstanden, dass ich ETWAS mehr nehme und zwar jeden zweiten Tag 100. Fand ich nicht gut und daher habe ich jetzt einfach 87,5 genommen. Nach zwei Tagen war der Matschkopf weg und meine Hände sind auch wieder ok. Vom Gefühl her war die Steigerung richtig.
Eine Überfunktion ist aber bei den freien Werten noch nicht in Sicht, oder? Habe da schon etwas Angst vor. Einerseits. Andererseits möchte ich auch, dass es mir gutgeht und wenn das heisst, dass das TSH im Keller ist..... von mir aus.
Hat jemand von Euch einen supprimierten TSH? Was sagt Euer Arzt dazu?
Ich lese immer wieder, dass die Ärzte nur auf das TSH gucken und die Patientinnen senken müssen, sobald das unter die Norm rutscht.
Und: wer von Euch steigert denn (mit Werten) selbständig die Dosis?
Hab mich nicht so recht getraut.
LG
Blunty
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