Themenstarter
- Beitritt
- 05.08.09
- Beiträge
- 11
Also ich weiss nich wo anfangen und aufhören, wenn ich den genauen ablauf jetzt hier runterschrieben würde, würde glaube ich niemand mehr mitkommen dar meine beschwerden schon seit 2007 bestehen, und plötzlich von heute auf morgen eingesetzt haben, deswegen werde ich besser die symptome runterschreiben und dazu was sagen, aus gründen der übersicht :
- habe sensibilitässtörungen in der rechten körperhälfte, ausgehend vom hinterkopf (rechte seite), es ist weder schwindel noch ein ziehen mit schmerz verbunden oder derartiges in der richtung, habe immer mal wieder im hinterkopf rechts dieses "desilusionierende" gefühl als würde mein "system" einfach mal kurz runterfahren wenn man so will. ist jedoch nicht oberflächlich sondern fühlt sich so an als wäre es tiefer im kopf. ich hatte das von 2007 an die ersten 3 1/2 DURCHGEHEND. Teile meines gesichts haben sich taub angefühlt, die äußere seite meines rechten fußes hat gewirkt wie in der luft schwebend. die ganze sache ist dann wieder abgeklungen jedoch nicht vollständig, habe immer wieder schübe in denen das auftritt, jedoch nicht mehr in der derartig schweren form wie 2007, und über den langen zeitraum
- ich habe eine neigung zu herzrhythmusstörungen, ebenso von heute auf morgen entwickelt, in den ersten 7 bis 9 wochen hatte ich durchgehend einen erhöhten ruhepuls und eine kollapsneigung.
- ich leide unter EXTREMER müdigkeit und abgeschlagenheit, die schon nach dem aufstehen besteht, egal wie viel schlaf ich hatte, kurz gesagt : ich habe keine anlaufphase fürs wach werden, ich bin den ganzen tag auf einem minimum an energie (ich funktioniere sozusagen auf spaarflamme das ist der beste ausdruck), und geringe belastung führt dazu das ich mich ein bis zwei stunden hinlegen muss. meine musklen sind ebenso schlaff (jedoch gleichzeitig irgendwie angespannt) und nicht mehr belastungsfähig geworden, kurzes laufen führt dazu als würden sich meine beine anfühlen als hätte ich 2 stunden sport gemacht. das gleiche gilt für die arme.
- ebenso muss ich viel und oft luft aufstoßen, tritt meistens bei belastung auf (wohl gemerkt belastung ist mittlerweile schon ein paar 100 meter laufen das reicht aus)
- meine haut wird immer transparenter und brüchiger (sie schimmert ist aber bei genauem betrachten matt und rissig). ich muss dazu sagen das ich an neurodermitis leide jedoch nicht stark, und ich habe mittlerweile andersartige ekzeme entwickelt die weder jucken noch schuppen, vorallem 2 DIREKT am handgelenksknocken und dem knie, ebenso direkt am knochen.
hinzu kommt ein weiteres an der rechten seite im rippenbereich. wie gesagt weder wund noch nässelnd oder sonst was, schlichtweg rot mit veränderter hautoberfläche.
- ich habe stark an gewicht zugelegt. in innerhalb von 3 oder 4 monaten bestimmt 10 kg was bei mir mehr als unüblich ist. auch die stellen sind untypisch. an bauch, hüfte und brust (sieht strange aus, wie ein blähbauch jedoch aus fett) die arme & beine sind jedoch dünn und knochig geblieben.
- habe häufig halsenzündungen und nach angaben meines HNO auch chronisch gereizte halslymphknoten
- atemaussetzer kurz vor dem einschlafen, meine rachenmuskulatur scheint einfach auszufallen bzw stillgelegt zu sein für wenige sekunden
- wortfindungsstörungen haben einzug gehalten, ich bin schnell gereizt und absolut nicht mehr belastbar, was aber erst nach einigen monaten eingesetzt hat (abgesehen von den wortfindungsstörungen). zu "guter" letzt ist meine sprache abgehackter als früher, es fühlt sich degenerierend an !
was klinische befunde angeht : es wurden 5 blutuntersuchungen gemacht, bei 4 war ein mangel an thrombozyten festzustellen bei der 5 war es genau auf dem unterstem normwert (kein akuter mangel ! jedoch ein mangel),
desweiteren war bei einer blutuntersuchung der kaliumspiegel neidrig und bei einer anderen der von natrium. ansonsten waren die werte okay bis gut ! bei meiner ersten blutuntersuchung in der notaufnahme wurde mir noch gesagt, mein blut wäre zu dick weil ich zu wenig getrunken hätte (habe zwar gesagt das ich genug getrunken habe, und darauf sehr sehr achte als ex-basketballer, das hat aber irgendwie niemand interessiert)
untersucht wurde ich auch schon
neurloge - eeg
kardiologe - ultraschall, leistungs ekg
allergologe - hausstauballergie jedoch nicht stark
lungenarzt - asthmatest
orthopäde - CT von der HWS -> leichtes hohlkreuz & leichte skoliose
HNO - verlängertes rachenzäpfchen verdacht auf schlafapnoe (untersuchung steht noch aus)
internist - schilddrüse
gastroentrologe - magenspiegelung -> magenform ist verändert, tritt bei 10 % aller menschen auf, erklärt nach ihm das aufstoßen was ich jedoch davor NIE hatte
hausarzt - blutuntersuchungen die ich angesprochen habe.
hat irgeeeeendwer eine ahnung was da dahinter stecken könnte ? ich bin mittlerweile körperlich wirklich ein wrack, meine lebensqualität hat sich dadurch enorm verschlechtert (kurz noch zu meiner person, bin 25 jahre alt)
und mein hausarzt ist leider in rente gegangen, d.h. ziemliches chaos was den überblick angeht, und seine nachfolgerin scheint auch komplett überfordert mit mir zu sein.
- habe sensibilitässtörungen in der rechten körperhälfte, ausgehend vom hinterkopf (rechte seite), es ist weder schwindel noch ein ziehen mit schmerz verbunden oder derartiges in der richtung, habe immer mal wieder im hinterkopf rechts dieses "desilusionierende" gefühl als würde mein "system" einfach mal kurz runterfahren wenn man so will. ist jedoch nicht oberflächlich sondern fühlt sich so an als wäre es tiefer im kopf. ich hatte das von 2007 an die ersten 3 1/2 DURCHGEHEND. Teile meines gesichts haben sich taub angefühlt, die äußere seite meines rechten fußes hat gewirkt wie in der luft schwebend. die ganze sache ist dann wieder abgeklungen jedoch nicht vollständig, habe immer wieder schübe in denen das auftritt, jedoch nicht mehr in der derartig schweren form wie 2007, und über den langen zeitraum
- ich habe eine neigung zu herzrhythmusstörungen, ebenso von heute auf morgen entwickelt, in den ersten 7 bis 9 wochen hatte ich durchgehend einen erhöhten ruhepuls und eine kollapsneigung.
- ich leide unter EXTREMER müdigkeit und abgeschlagenheit, die schon nach dem aufstehen besteht, egal wie viel schlaf ich hatte, kurz gesagt : ich habe keine anlaufphase fürs wach werden, ich bin den ganzen tag auf einem minimum an energie (ich funktioniere sozusagen auf spaarflamme das ist der beste ausdruck), und geringe belastung führt dazu das ich mich ein bis zwei stunden hinlegen muss. meine musklen sind ebenso schlaff (jedoch gleichzeitig irgendwie angespannt) und nicht mehr belastungsfähig geworden, kurzes laufen führt dazu als würden sich meine beine anfühlen als hätte ich 2 stunden sport gemacht. das gleiche gilt für die arme.
- ebenso muss ich viel und oft luft aufstoßen, tritt meistens bei belastung auf (wohl gemerkt belastung ist mittlerweile schon ein paar 100 meter laufen das reicht aus)
- meine haut wird immer transparenter und brüchiger (sie schimmert ist aber bei genauem betrachten matt und rissig). ich muss dazu sagen das ich an neurodermitis leide jedoch nicht stark, und ich habe mittlerweile andersartige ekzeme entwickelt die weder jucken noch schuppen, vorallem 2 DIREKT am handgelenksknocken und dem knie, ebenso direkt am knochen.
hinzu kommt ein weiteres an der rechten seite im rippenbereich. wie gesagt weder wund noch nässelnd oder sonst was, schlichtweg rot mit veränderter hautoberfläche.
- ich habe stark an gewicht zugelegt. in innerhalb von 3 oder 4 monaten bestimmt 10 kg was bei mir mehr als unüblich ist. auch die stellen sind untypisch. an bauch, hüfte und brust (sieht strange aus, wie ein blähbauch jedoch aus fett) die arme & beine sind jedoch dünn und knochig geblieben.
- habe häufig halsenzündungen und nach angaben meines HNO auch chronisch gereizte halslymphknoten
- atemaussetzer kurz vor dem einschlafen, meine rachenmuskulatur scheint einfach auszufallen bzw stillgelegt zu sein für wenige sekunden
- wortfindungsstörungen haben einzug gehalten, ich bin schnell gereizt und absolut nicht mehr belastbar, was aber erst nach einigen monaten eingesetzt hat (abgesehen von den wortfindungsstörungen). zu "guter" letzt ist meine sprache abgehackter als früher, es fühlt sich degenerierend an !
was klinische befunde angeht : es wurden 5 blutuntersuchungen gemacht, bei 4 war ein mangel an thrombozyten festzustellen bei der 5 war es genau auf dem unterstem normwert (kein akuter mangel ! jedoch ein mangel),
desweiteren war bei einer blutuntersuchung der kaliumspiegel neidrig und bei einer anderen der von natrium. ansonsten waren die werte okay bis gut ! bei meiner ersten blutuntersuchung in der notaufnahme wurde mir noch gesagt, mein blut wäre zu dick weil ich zu wenig getrunken hätte (habe zwar gesagt das ich genug getrunken habe, und darauf sehr sehr achte als ex-basketballer, das hat aber irgendwie niemand interessiert)
untersucht wurde ich auch schon
neurloge - eeg
kardiologe - ultraschall, leistungs ekg
allergologe - hausstauballergie jedoch nicht stark
lungenarzt - asthmatest
orthopäde - CT von der HWS -> leichtes hohlkreuz & leichte skoliose
HNO - verlängertes rachenzäpfchen verdacht auf schlafapnoe (untersuchung steht noch aus)
internist - schilddrüse
gastroentrologe - magenspiegelung -> magenform ist verändert, tritt bei 10 % aller menschen auf, erklärt nach ihm das aufstoßen was ich jedoch davor NIE hatte
hausarzt - blutuntersuchungen die ich angesprochen habe.
hat irgeeeeendwer eine ahnung was da dahinter stecken könnte ? ich bin mittlerweile körperlich wirklich ein wrack, meine lebensqualität hat sich dadurch enorm verschlechtert (kurz noch zu meiner person, bin 25 jahre alt)
und mein hausarzt ist leider in rente gegangen, d.h. ziemliches chaos was den überblick angeht, und seine nachfolgerin scheint auch komplett überfordert mit mir zu sein.