Medifan
Leider gab es m.E. keine bessere Rubrik für dieses Thema. Ist zwar kein Behandlungsfehler im klassischen Sinn, aber keine Behandlung ist auch eine schlechte.
Nun zum Problem.
Ich habe in einer Klinik das Aspergersyndrom bekommen. Dort habe ich aus persönlichen Gründen (die ich hier nicht nochmal aufzählen möchte, weil sie nichts zum Thema beitragen) gefragt, ob man meine Mutter nicht auf das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom testen könnte.
Dies lehnte die zuständige Ärztin (nur für Kleinkinder spezialisiert) aber ab, weil sie meinte, dass es besser sei, wenn ich noch von meiner Mutter abhängig bleibe. (Grob zusammengefasst)
Daraufhin meinte ich, wenn sie mir schon damit nicht helfen will, soll sie mir doch mal einen Vorschlag machen, wie ich Unterstützung für mein Syndrom bekomme.
Daraufhin schickte sie mich zu einer sog. Integrationshelferin an der selben Klinik, die allerdings wieder nur auf Kleinkinder spezialisisert war.
Ich wollte es versuchen und habe der Integrationshelferin meine Probleme geschildert.
Diese meinte dann erst, jemand von der Schule solle zu ihr kommen. Wollte die Schule allerdings nicht. Also schlug ich ihr vor, sich die Schule einmal anzusehen.
Sie willigte ein.
Nun ist es so, dass sich die Frau nie hat blicken lassen. Ich habe daraufhin nochmal die Ärztin angeschrieben, aber die unternahm auch nichts.
Ich bin jetzt wieder genauso weit wie vorher und habe es langsam "dicke" mit diesem "Laden".
Diese Klinik ist inkompetent, rufschädigend und unorganisiert.
Wie kann ich mich dagegen wehren, dass die Klinik 1. ihre Pflichten nicht wahr nimmt bzw. mich stehen lässt, wie nicht abgeholt und 2. mich behandelt, als ob ich "geistig behindert" wäre.
3. behauptet die Klinik auch noch fest, dass ich meinen alten Ausbildungsplatz nicht fortführen möchte, obwohl sie mich selbst gekündigt hatte. (Ich hatte vorher dort gearbeitet. Daher kenne ich das Chaossystem dort nur zu gut und vor allem die Abzockmasche mit Menschen als "Ware".)
Genauso schrieb sie, dass ich irgendwelchen Therapien zugestimmt hätte, was gar nicht wahr ist.
Was macht man in so einem Fall.
Anwalt wäre mir klar, aber auf was soll ich klagen? (Ich kenne das so, dass Anwälte erstmal einen Grund brauchen, um sich mit einem Fall zu beschäftigen. Z.B. Diebstahl etc.)
Nun zum Problem.
Ich habe in einer Klinik das Aspergersyndrom bekommen. Dort habe ich aus persönlichen Gründen (die ich hier nicht nochmal aufzählen möchte, weil sie nichts zum Thema beitragen) gefragt, ob man meine Mutter nicht auf das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom testen könnte.
Dies lehnte die zuständige Ärztin (nur für Kleinkinder spezialisiert) aber ab, weil sie meinte, dass es besser sei, wenn ich noch von meiner Mutter abhängig bleibe. (Grob zusammengefasst)
Daraufhin meinte ich, wenn sie mir schon damit nicht helfen will, soll sie mir doch mal einen Vorschlag machen, wie ich Unterstützung für mein Syndrom bekomme.
Daraufhin schickte sie mich zu einer sog. Integrationshelferin an der selben Klinik, die allerdings wieder nur auf Kleinkinder spezialisisert war.
Ich wollte es versuchen und habe der Integrationshelferin meine Probleme geschildert.
Diese meinte dann erst, jemand von der Schule solle zu ihr kommen. Wollte die Schule allerdings nicht. Also schlug ich ihr vor, sich die Schule einmal anzusehen.
Sie willigte ein.
Nun ist es so, dass sich die Frau nie hat blicken lassen. Ich habe daraufhin nochmal die Ärztin angeschrieben, aber die unternahm auch nichts.
Ich bin jetzt wieder genauso weit wie vorher und habe es langsam "dicke" mit diesem "Laden".
Diese Klinik ist inkompetent, rufschädigend und unorganisiert.
Wie kann ich mich dagegen wehren, dass die Klinik 1. ihre Pflichten nicht wahr nimmt bzw. mich stehen lässt, wie nicht abgeholt und 2. mich behandelt, als ob ich "geistig behindert" wäre.
3. behauptet die Klinik auch noch fest, dass ich meinen alten Ausbildungsplatz nicht fortführen möchte, obwohl sie mich selbst gekündigt hatte. (Ich hatte vorher dort gearbeitet. Daher kenne ich das Chaossystem dort nur zu gut und vor allem die Abzockmasche mit Menschen als "Ware".)
Genauso schrieb sie, dass ich irgendwelchen Therapien zugestimmt hätte, was gar nicht wahr ist.
Was macht man in so einem Fall.
Anwalt wäre mir klar, aber auf was soll ich klagen? (Ich kenne das so, dass Anwälte erstmal einen Grund brauchen, um sich mit einem Fall zu beschäftigen. Z.B. Diebstahl etc.)