darleen
Welt ohne Männer
Ist der Mann ein Auslaufmodell der Evolution?
Im provokanten Dokumentarfilm "Welt ohne Männer" geht der österreichische Regisseur Michael Satzinger einer existenziellen Frage auf den Grund. Denn die Zukunft ist weiblich, behaupten Genetiker! Männer werden überflüssig und sterben einfach aus! Weltweit werden zurzeit tatsächlich weniger Buben geboren, als die Statistik erwartet. Der Film zeigt nicht nur, zu welchen ungewöhnlichen Maßnahmen die Natur greift, um sich der Spezies Mann zu entledigen. Er geht auch der Frage nach, ob ein Weiterbestehen des Menschen ganz ohne Männer überhaupt denkbar ist.
Biologen wissen es schon lang: Die Männer der Spezies Mensch haben ein Problem. Ihr kleiner Unterschied, das Y-Chromosom, verkümmert zunehmend. "Der Mann ist ein Irrtum der Natur", meint der britische Genforscher Brian Sykes. "Nicht mehr lange und er stirbt aus." Etwa 100.000 Jahre gibt die Wissenschaft den Männern noch. Zeit genug, um in Ruhe über eine gentechnische Lösung des Problems nachzudenken? Möglicherweise. Andererseits sinken Spermienrate und Qualität in alarmierendem Tempo, in den vergangenen 50 Jahren allein um 50 Prozent. Nahezu jeder fünfte männliche Däne ist heute bereits unfruchtbar. Und dabei bleibt es nicht.
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In einigen Dörfern Grönlands und Sibirien werden seit geraumer Zeit fast ausschließlich Mädchen geboren. Statistisch gesehen eine Unmöglichkeit. Als man die Inuit untersuchte, musste man jedoch feststellen, dass sie eine hohe Konzentration von Pestiziden in sich tragen. Doch in der Arktis gibt es keine Landwirtschaft. Wo also sollten diese Gifte herkommen? Und wie können Umweltgifte verhindern, dass Buben geboren werden?.......................
Im Körper schwangerer Frauen wirken diese Pestizide wie Östrogen und stören nachhaltig den Hormonhaushalt. Die Folge: Männliche Föten sterben bereits im Mutterleib........................ ect. ect . usw.
weiterer Text siehe :
Welt ohne Männer - Ist der Mann ein Auslaufmodell der Evolution?
Ist der Mann ein Auslaufmodell der Evolution?
Im provokanten Dokumentarfilm "Welt ohne Männer" geht der österreichische Regisseur Michael Satzinger einer existenziellen Frage auf den Grund. Denn die Zukunft ist weiblich, behaupten Genetiker! Männer werden überflüssig und sterben einfach aus! Weltweit werden zurzeit tatsächlich weniger Buben geboren, als die Statistik erwartet. Der Film zeigt nicht nur, zu welchen ungewöhnlichen Maßnahmen die Natur greift, um sich der Spezies Mann zu entledigen. Er geht auch der Frage nach, ob ein Weiterbestehen des Menschen ganz ohne Männer überhaupt denkbar ist.
Biologen wissen es schon lang: Die Männer der Spezies Mensch haben ein Problem. Ihr kleiner Unterschied, das Y-Chromosom, verkümmert zunehmend. "Der Mann ist ein Irrtum der Natur", meint der britische Genforscher Brian Sykes. "Nicht mehr lange und er stirbt aus." Etwa 100.000 Jahre gibt die Wissenschaft den Männern noch. Zeit genug, um in Ruhe über eine gentechnische Lösung des Problems nachzudenken? Möglicherweise. Andererseits sinken Spermienrate und Qualität in alarmierendem Tempo, in den vergangenen 50 Jahren allein um 50 Prozent. Nahezu jeder fünfte männliche Däne ist heute bereits unfruchtbar. Und dabei bleibt es nicht.
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In einigen Dörfern Grönlands und Sibirien werden seit geraumer Zeit fast ausschließlich Mädchen geboren. Statistisch gesehen eine Unmöglichkeit. Als man die Inuit untersuchte, musste man jedoch feststellen, dass sie eine hohe Konzentration von Pestiziden in sich tragen. Doch in der Arktis gibt es keine Landwirtschaft. Wo also sollten diese Gifte herkommen? Und wie können Umweltgifte verhindern, dass Buben geboren werden?.......................
Im Körper schwangerer Frauen wirken diese Pestizide wie Östrogen und stören nachhaltig den Hormonhaushalt. Die Folge: Männliche Föten sterben bereits im Mutterleib........................ ect. ect . usw.
weiterer Text siehe :
Welt ohne Männer - Ist der Mann ein Auslaufmodell der Evolution?