Sigyn
Danke Hexe, irgendwann werd ich das bestimmt... 
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Bitte zur Kenntnisnahme: Unter der Überschrift "Wenn die Empfängnisverhütung versagt: Eine ernüchternde Anmerkung" finden sich folgende Aussagen: "Ein großer Prozentsatz der Frauen, die abtreiben, haben zum Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs Verhütungsmittel genommen. Es liegt also daran, daß selbst die besten Verhütungsmittel gelegentlich versagen. Wenn Sie nicht bereit sind, Babys zu machen, Babys großzuziehen oder sich den Problemen der Abtreibung oder Adoption zu stellen, sollten Sie keinen Geschlechtsverkehr haben."
Quelle:
Paul Joannides (Hrsg.): Wild Thing - Sex-Tips for boys and girls / München: Wilhelm Goldmann, 1998, S. 425.
Pustekuchen. Das klingt für mich einfach zu katholisch, kann damit persönlich nix anfangen, sorry.
Bin ja wirklich mal gespannt, welche möglichkeiten es eventuell noch gibt .. ausser die völlige Enthaltung![]()
Naja, aber die Gynäkologin, die ja eine Fachärztin ist und in diesem Fach ein "Profi" ist, sollte das auch wissen...oder?!?! Warum haben denn beide Gynos, bei denen ich war, dazu nix weiter erzählt und mit der Hand abgewinkt und den Kopf geschüttelt?![]()
... ich will und kann nun mal kein Kind haben...
Schwanger zu werden käme mir also nicht mal im Traum in den Sinn.)
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Naja, ich finde, dass man auch Sex haben darf, wenn man keine Kinder möchte. Sex ist was Schönes und muss meiner Meinung nach nicht nur zur Fortpflanzung eingesetzt werden. Kinder sind nun mal sehr teuer und brauchen viel Zeit... sollte ich nur deshalb, weil ich (noch) zu jung und dazu noch Studentin bin (es mir also im Leben nicht leisten könnte), auf Spass mit dem anderen Geschlecht verzichten? Ich meine, es ist zusätzlich auch noch seeeeeehr schwierig, den richtigen Mann zu finden. Bis jetzt bin ich noch nie einem Typen begegnet, bei dem ich mir auch nur annähernd hätte vorstellen können, ein Kind mit ihm zu haben. Sehr viele Männer heutzutage sind ja selbst mit 30 noch zu unreif, um Kinder zu haben... Und viele Frauen auch.... Ich selbst fühle mich selbst noch wie ein Kind....also muss das mit den Kindern noch nicht sein. Ausserdem möchte ich in diese Welt hier wirklich kein Kind setzen... das will ich ihm nicht antun.) Oder liege ich da so falsch?
Nach dem Wechsel an einen anderen Studienort habe ich zu Semesterbeginn vor einer Philosophievorlesung in der letzten Reihe eine Studentin gesehen, bei der ich sofort gewußt habe: "Entweder die oder keine." Nun: ein Jahr später haben wir uns verlobt, ein halbes Jahr danach geheiratet und sind nach jahrzehntelanger Ehe jeden Tag neu fröhlich mit unseren längst erwachsenen Kindern, die inzwischen ihre eigenen Kinder aufziehen.
Alles Gute!
Gerold
Mexican Wild Yam – eine von den Indianern Nord-, Mittel- und Südamerikas oft und regelmäßig verwendete Heil- und Verjüngungspflanze – enthält einen Stoff namens Diosgenin. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe des weiblichen Geschlechtshormons Progesteron. 1942 entwickelte der amerikanische Forscher Russell Marker ein chemisches Verfahren, mit dem sich im Labor aus eben diesem Diosgenin das Hormon Progesteron herstellen ließ. Mitte der Siebziger Jahre war es dann soweit: Mexico verhängte vorübergehend ein Wild-Yam-Exportstopp – wegen zu starker Nachfrage. Daraufhin verwendete man zur Herstellung der Antibabypille vermehrt andere Arten, auch solche, die nicht so gehaltvoll waren. Russel Markers Verfahren ist bei der Herstellung der Antibabypille noch heute in der Anwendung. Also ist der Ausgangsstoff vieler Antibabypillen noch immer jene Pflanze, die seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden von verschiedenen Ureinwohnern des nord- und südamerikanischen Kontinentes unter anderem zu genau demselben Zweck verwendet wurde und wird wie in unseren Breiten die „Pille“. Was aber ist der Unterschied? Während die Frauen jener Naturvölker mit der Einnahme von Mexican Wild Yam – also der ganzen Pflanze – nicht nur sicher verhüten, sondern nebenbei regelrecht aufblühen, ihren Körper und sein Hormongleichgewicht harmonisieren sowie sichtbar jünger werden, nimmt die Liste der Nebenwirkungen und Beschwerden, unter denen die Frauen der Industrienationen durch die Einnahme der im Labor kreierten Antibabypille zu leiden haben, kein Ende.