Malve
Hallo Swisslady,
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Malve
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Vorhofflimmern: Ich habe das nicht ab und zu mal, sondern ich flimmere, auch jetzt noch nach der Durchtrennung der Reizleitung zu ungefähr 55%.
Dass das aufgrund lebensbedingten Bereich zuzuordnen wäre, kann ich so nicht unterschreiben.
Laut Aussage der Aerzte und Therapeuten habe ich mein Hirn verhungern lassen, indem ich zuwenig Oel zu mir genommen hatte.
D.h. ich habe für 3 Personen pro Jahr 1 liter Oel (allerdings schon damals Rapsoel) verwendet,
weil ich im Hinterekopf hatte, Fett macht dick.
Dazu kam, dass ich geraucht hatte und jeweils im Frühling für 2 Monate die Pille genommen hatte. Und ich war älter als 30. Alles bekannte Kriterien.
Das Fibromyalgie ernährungsbedingt sein soll, sagst Du.
Ich würde sagen, da ich mich grösstenteils gesund ernähre...
ausser ein paar Ausrutschern, wenns mir aushängt....und die Schmerzen nicht weniger werden, sehe ich keinen Zusammenhang mit der Ernährung.
D.h. ich habe alles, was eigentlich medizinisch kaum möglich ist. Aber ich habs!
Es stimmt, ich habe keine grosse Lust mehr zu forschen. Denn ich bewege mich auf dünnem Eis. Nämlich von den Aerzten als Hypochonder respektive leicht verrückt dargestellt zu werden.
von mir nochmal:
Das Symtom, Luftnot, Herzstolpern, hoher Puls,Die Ursachen die zum Flimmern führen hatte ich aufgezählt.
Die Therapie ist: Kardioversion, Herzkatheder(veröden der Leitungen) Medikamente wie Amiodaron. begleitend Antikoagulation zB mit Heparin um Thromben aufzulösen.
Das Herz wird bei Vorhofflimmern nicht mehr gleichmäßig durchblutet, an den Stellen der Turbulenzen kann es zu Ablagerungen von Thrombozyten, Ca, PO4, Mg und Cholesterin
kommen, wenn sie sich lösen können Gefässe verstopfen.
Eiweiße/Proteine bestehen wie du sicherlich weißt aus Aminosäuren. Ob man nun pflanzliches Protein konsumiert oder tierisches ist erstmal egal. Nur das das tierische Protein in der Aminozusammensetzung dem pflanzlichen Protein überlegen ist -in der biologischen Wertigkeit.Ein wesentlicher Faktor bei rheumatischen Erkrankungen ist bspw. das konsequente Meiden des tierischen Eiweißes. Schon kleine Mengen reichen da häufig aus, daß man keinen Erfolg hat.
Ich bin hier im falschen Thread.
So eine Aussage zu machen steht einem Gesunden zu, der nicht nachvollziehen kann oder will, wie es einem Menschen gehen mag, der jeden Tag MINDESTENS 12h flimmert und dabei einen Puls von bis zu 230 hat.
Irgendwann wird der Leidensdruck zu gross und man gibt dem Rat eines Spezialisten nach....weil man weder die Kraft hat, noch eine Idee, wo es jemanden geben könnte, der vielleicht wirklich noch was bewirken könnte.
Und erzähl mir nun bitte nicht, dass die einzig mögliche gesunde Ernährung nur mit einer Getreidemühle möglich ist ;-)
Eiweiße/Proteine bestehen wie du sicherlich weißt aus Aminosäuren. Ob man nun pflanzliches Protein konsumiert oder tierisches ist erstmal egal.
Nur das das tierische Protein in der Aminozusammensetzung dem pflanzlichen Protein überlegen ist -in der biologischen Wertigkeit.
Also was bitte ist an tierischem Protein so "gefährlich"?
Nein das stimmt so nicht Joachim!Allerdings kann pflanzliches Eiweiß unerhitzt verzehrt werden, während tierisches Eiweiß in der Regel erhitzt wird. Bei der Erhitzung denaturiert das Eiweiß - biochemisch gesehen verändert sich die Tertiärstruktur, so daß das Schlüssel-Schloß Prinzip der Enzyme nicht mehr funktioniert.
Das ist so auch nicht richtig. Beim "erhitzten" denaturtierten von Eiweiß braucht der Körper nicht erst die Quartiät,-Tertiär und Sekundärstruktur des Proteins aufzubrechen, da dies schon vorher geschah. Es erleichtert die Verfügbarkeit.Solche denaturierten Eiweiße haben eine geringere biologische Verfügbarkeit. (Siehe bspw. "Ernährung des Menschen", Elmadfa, Leitzmann)
Die Theorie ist bis heute weltweit anerkannt im Gegensatz zur Eiweißspeicherkrankheit nach Wendt.Die biologische Wertigkeit und die damit zusammenhängende Kombinationstheorie ist ein theoretisches Modell, mit dem sich Francis Morre Lappe damals ziemlich in die Nesseln gesetzt hat.
Ich nehme an Du beziehst dich auf Wendt mit dem AS-Pool. Das wurde bis heute nicht bewiesen und ist für mich bis dato Unsinn, das ins Fabelwesenland gehört.Damals wußte man auch noch nicht, daß es einen AS-Pool gibt und daß auch Pflanzen alle essentiellen AS enthalten.
Das wird leider auch durch mehrmaliges wiederholen nicht wahrer. Sehe dir bitte die Wertigkeit an. Es sind zwar in beidem alle AS vorhanden, beim Blattgemüse allerdings in einem grottenschlechten Verhältniss. Es ist vollkommen absurd was du da vergleichst. In Sachen Proteine/Aminozusammensetzung ist Salat als völlig lächerlich zu betrachten.Tatsächlich liefert ein simples Blattgemüse die gleichen AS wie ein Rindersteak und das sogar mit einer leicht höheren Bioverfügbarkeit.
S.o. Wendt ist indiskutabel und gehört m.m.n in die glaubens-eso-ecke genauso Bruker.Zum einen die Konzentration, auf die unser Organismus nicht ausgelegt ist. Eine zu hohe Zufuhr von tierischem Eiweiß, das ja immer als Konzentrat daherkommt, führt zur Entstehung von Eiweißspeicherkrankheiten. Unser Organismus ist auf einen Eiweißanteil von ca. 2% ausgelegt, das entspricht in etwa dem, was pflanzliche Nahrung liefert. Wenn du das näher beleuchten möchtest, findest du entsprechende Forschungen zu Eiweißspeicherkrankheiten bei Lothar Wendt.
Auch pflanzliches EW ist artfremd sogar noch wesentlich artfremder....Das zweite Problem ist die Artfremdheit des tierischen Eiweißes. Die höher entwickelten Lebensformen benutzen hochkomplexe Eiweiße zur Steuerung und Katalyse vieler Stoffwechselfunktionen. Diese Organismen haben daher ein sehr ausgeprägtes Immunsystem, das dafür sorgt, daß Fremdproteine nicht in den Organismus gelangen bzw. möglichst schnell unschädlich gemacht werden.
Hä? Auch hier nochmal: Joachim, Proteine bestehen aus Aminos. In tierischen sind die selben wie in pflanzlichen. Die acht relevanten:Pflanzliche Proteine haben nur eine geringe Komplexität und sind daher völlig unkritisch. Tierische Proteine aber sind hochkomplex und rufen daher grundsätzlich das Immunsystem auf den Plan.
Nein! Das reimst du dir scheinbar zusammen. s.o.Immunsystems und des Eiweißstoffwechsels machen tierisches Eiweiß gerade bei dort "angesiedelten" Krankheiten besonders kritisch. Das sind vor allem die rheumatischen Erkrankungen, alle entzündlichen Vorgänge, Ekzeme wie Neurodermitis, Allergien, eine erhöhte Infektanfälligkeit und diverse andere.
Das wird meiner Meinung nach nicht am tierischen Eiweiß gelegen haben sondern an der Arachidonsäure und einem völlig kaputten O3/O6 Verhältniss und zu wenig Obst/Gemüse dafür umso mehr Fabriknahrung und Getreide.Ich kenne persönlich Leute, die ihre primär chronische Polyarthritis (nach Schulmedizin unheilbar!) durch die Korrektur der Ernährungsfehler völlig im Griff haben - aber nur, solange das tierische Eiweiß gemieden wird. Schon geringe Mengen reichen aus, um wieder die ersten Beschwerden auszulösen.
Nachzulesen in "Ernährung des Menschen" von Elmadfa, Leitzmann. Praktisch nachgewiesen von Pottenger und Kollath. Zu beobachten bei etlichen Patienten...Nein das stimmt so nicht Joachim!
Ob das anerkannt ist, ist mir ehrlich gesagt, relativ egal. Es gibt vieles, was aus den unterschiedlichsten Gründen nicht anerkannt ist und dennoch stimmt. Die Eiweißspeicherkrankheiten sind de facto sehr real vorhanden und lassen sich durch Meiden des tierischen Eiweißes nunmal sehr gut behandeln.Die Theorie ist bis heute weltweit anerkannt im Gegensatz zur Eiweißspeicherkrankheit nach Wendt.![]()
Wenn das für dich Unsinn ist, OK. Daß es einen Aminosäurepool gibt, ist aber nunmal eine Tatsache und in jedem Lehrbuch nachzulesen.Ich nehme an Du beziehst dich auf Wendt mit dem AS-Pool. Das wurde bis heute nicht bewiesen und ist für mich bis dato Unsinn, das ins Fabelwesenland gehört.
Das Verhältnis ist weitgehend irrelevant und zwar wegen des von dir als Unsinn angesehen Aminosäurepools und deshalb, weil kein Mensch dauerhaft nur eine einzelne Pflanze verzehrt.Es sind zwar in beidem alle AS vorhanden, beim Blattgemüse allerdings in einem grottenschlechten Verhältniss.
Es ist vollkommen absurd was du da vergleichst. In Sachen Proteine/Aminozusammensetzung ist Salat als völlig lächerlich zu betrachten.
S.o. Wendt ist indiskutabel und gehört m.m.n in die glaubens-eso-ecke genauso Bruker.
Rapsöl, obwohl von Ernährungsberatern empfohlen, bezeichnest Du als Gift.
Vermutlich wäre Olivenöl, von welchem ich Durchfall und Brechreiz bekomme, gesünder?
Sorry Joachim, aber Deiner einseitigen Denkensweise möchte ich keinen Glauben schenken.
Nichts, aber gar nichts kann funktionieren, wenn man sich selbst dauerhaften, konstanten Verboten ohne Ausnahmen ausliefern muss. Da ist das Scheitern schon vorprogrammiert.
Aber ich weiss, Du bist beruflich irgendwas diplomiertes betreffs Ernährung, Du musst diesen Deinen Standpunkt vertreten.
Ich würde Rapsöl nicht mal zum Türenschmieren verwenden. Ein Öl, das im Naturzustand gesundheitsschädlich ist und das man erst durch herauszüchten eines bestimmten Säure verzehrbar machen kann, hat in einer gesunden Ernährung einfach nichts verloren.
In einem anderen Thread hast Du Dich aber als sowas genannt. Sorry, wenn ich das jetzt nicht grad wieder finde. Zu mir hast Du ja auf ein Bild mit einem grossen Buffett mit irgendwelcher gesunder Ernährung verwiesen.Da weißt du falsch. Weder bin ich etwas diplomiertes betreff Ernährung, noch muß ich einen Standpunkt vertreten. Ich vertrete nur das, was sich in meiner praktischen Erfahrung und der Erfahrung mir persönlich bekannter Ärzte als richtig erwiesen hat.
Wer also das Wissen hinter den Diäten und Ernährungstheroien (und -philosophien) verstehen möchte, ist hier absolut richtig!