Themenstarter
- Beitritt
- 05.09.07
- Beiträge
- 303
Hallo zusammen,
wollte mal ein kurzes "Hallo, hier bin ich"
in die "Runde werfen":wave: :wave: :wave: , mich kurz vorstellen und dann gleich "loslegen".
Mir wurde vor vor ca. 10 Jahren Amalgam (5 Amalgamplomben) nur mit "Einfachschutz" (langsam drehender Bohrer) entfernt und anschließend gleich Goldkronen ("Bio-Gold") eingesetzt. Ich leide an mehreren Autoimmunkrankheiten (SLE mit Nierenbeteiligung, Schilddrüse), bei denen ich so langsam einen Zusammenhang zu Amalgam/Amalgamentfernung/Goldkronen sehe/vermute. Ich werde mein OPT vom ToxCenter befunden lassen, dazu läuft ein LTT Test gegen das eingesetzte Gold.
Im Vordergrund steht aber gerade ein noch akuteres Problem, der 25-er ist (vermutlich nach einem Schleiftrauma) wurzeltot und entzündet.
Vor zwei Jahren erst bekam ich nach der Extraktion des 24-ers (der ebenfalls entzündet war) eine hochwertige Brücke (Vollkeramik, teuer, alles kin. ausgetestet), die jetzt wieder rausgerissen werden müsste. Schurline hat/te ein ähnliches Problem auf der anderen Zahnseite (siehe Beitrag, ob ein Teil der Brücke stehen bleiben könne). Als neuer Pfeilerzahn wäre dann der 26-er dran, der ist aber auch schon total "lädiert" und ein Abschleifen würde ihn sicher auch ganz ruinieren.
Jetzt ist es so: ich habe mein Vertrauen in die ZÄ verloren. Man hätte damals auch eine "Inlay-Brücke oder Maryland Klebebrücke" verwenden können, da hätte kaum etwas von der Zahnsubstanz abgeschliffen werden müssen. Dann wäre der 25-er jetzt vielleicht noch intakt!!! Warum hat man das nicht getan??? Ich habe so eine Wut in mir!:holzhack: Ich hätte gerne eine Lösung, bei der keine Zähne mehr abgeschliffen werden müssen, denn da könnte wieder das Gleiche passieren. Von mir aus auch ein herausnehmbarer Zahnersatz. Ich habe im Test-Heft mal was von "Riegelversorgung" gelesen (allerdings bei einer Freiendsituation), wo die zu ersetzenden Zähne quasi eingehängt werden. Geht das als "Dauerlösung"? Kennt/hat jemand von Euch sowas?
Wie lange könnte man denn mit einem Provisorium (z. B. eingehängt mit Klammern) "rumlaufen".
Ist sowas sinnvoll? Denn wenn wieder ein Zahn auf dieser Seite (evtl. der 26-er) schlappmachen würde, müsste man nicht wieder die ganze neue teure Konstruktion rausreissen. Außerdem müßte ich mir eine "endgültigere" Lösung (falls nötig) erst "zusammensparen". Ich suche also eventuell ein "Provisorium", das mir für die nächste (recht lange) Zeit erstmal über "die Runden hilft".
Im Moment steht auch die Frage nach einer Wurzelbehandlung im Raum. Bei meinen Vorerkrankungen sehe ich das allerdings sehr skeptisch. Die Gefahr einer Verschlimmerung ist auf jeden Fall gegeben.
Implantate sind eher bei mir auch nicht angezeigt.
Muß der ZA den Herd ausfräsen?
Ich vermute auch die Medikamente (Cortison, Immuspressiva) als Ursache meiner in letzten Zeit ständigen Zahnprobleme.
Jetzt hab ich Euch gleich mit Fragen "überschüttet", aber es "brennt gerade in mir lichterloh"...
Vielen Dank fürs Zuhören und (vielleicht) Antworten
Liebe Grüße
annouk
wollte mal ein kurzes "Hallo, hier bin ich"
Mir wurde vor vor ca. 10 Jahren Amalgam (5 Amalgamplomben) nur mit "Einfachschutz" (langsam drehender Bohrer) entfernt und anschließend gleich Goldkronen ("Bio-Gold") eingesetzt. Ich leide an mehreren Autoimmunkrankheiten (SLE mit Nierenbeteiligung, Schilddrüse), bei denen ich so langsam einen Zusammenhang zu Amalgam/Amalgamentfernung/Goldkronen sehe/vermute. Ich werde mein OPT vom ToxCenter befunden lassen, dazu läuft ein LTT Test gegen das eingesetzte Gold.
Im Vordergrund steht aber gerade ein noch akuteres Problem, der 25-er ist (vermutlich nach einem Schleiftrauma) wurzeltot und entzündet.
Vor zwei Jahren erst bekam ich nach der Extraktion des 24-ers (der ebenfalls entzündet war) eine hochwertige Brücke (Vollkeramik, teuer, alles kin. ausgetestet), die jetzt wieder rausgerissen werden müsste. Schurline hat/te ein ähnliches Problem auf der anderen Zahnseite (siehe Beitrag, ob ein Teil der Brücke stehen bleiben könne). Als neuer Pfeilerzahn wäre dann der 26-er dran, der ist aber auch schon total "lädiert" und ein Abschleifen würde ihn sicher auch ganz ruinieren.
Jetzt ist es so: ich habe mein Vertrauen in die ZÄ verloren. Man hätte damals auch eine "Inlay-Brücke oder Maryland Klebebrücke" verwenden können, da hätte kaum etwas von der Zahnsubstanz abgeschliffen werden müssen. Dann wäre der 25-er jetzt vielleicht noch intakt!!! Warum hat man das nicht getan??? Ich habe so eine Wut in mir!:holzhack: Ich hätte gerne eine Lösung, bei der keine Zähne mehr abgeschliffen werden müssen, denn da könnte wieder das Gleiche passieren. Von mir aus auch ein herausnehmbarer Zahnersatz. Ich habe im Test-Heft mal was von "Riegelversorgung" gelesen (allerdings bei einer Freiendsituation), wo die zu ersetzenden Zähne quasi eingehängt werden. Geht das als "Dauerlösung"? Kennt/hat jemand von Euch sowas?
Wie lange könnte man denn mit einem Provisorium (z. B. eingehängt mit Klammern) "rumlaufen".
Ist sowas sinnvoll? Denn wenn wieder ein Zahn auf dieser Seite (evtl. der 26-er) schlappmachen würde, müsste man nicht wieder die ganze neue teure Konstruktion rausreissen. Außerdem müßte ich mir eine "endgültigere" Lösung (falls nötig) erst "zusammensparen". Ich suche also eventuell ein "Provisorium", das mir für die nächste (recht lange) Zeit erstmal über "die Runden hilft".
Im Moment steht auch die Frage nach einer Wurzelbehandlung im Raum. Bei meinen Vorerkrankungen sehe ich das allerdings sehr skeptisch. Die Gefahr einer Verschlimmerung ist auf jeden Fall gegeben.
Implantate sind eher bei mir auch nicht angezeigt.
Muß der ZA den Herd ausfräsen?
Ich vermute auch die Medikamente (Cortison, Immuspressiva) als Ursache meiner in letzten Zeit ständigen Zahnprobleme.
Jetzt hab ich Euch gleich mit Fragen "überschüttet", aber es "brennt gerade in mir lichterloh"...
Vielen Dank fürs Zuhören und (vielleicht) Antworten
Liebe Grüße
annouk