Themenstarter
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Hallo zusammen
seit 4 jahren geht es mir und meinem kind schlecht und ich mache eine ärzteodysse durch. vor fast einem jahr meldete ich mich an das universitätsspital zürich in der hoffnung sie werden sicher die ursache dieses gesundheitliches zustandes finden. es wurden sehr viele untersuchungen gemacht, aber ausser paar befunde waren alle i.o. bevor ich in die psychosomatik geschickt wurde, habe ich mir eine fallvorstellung erkämpft. es waren alles kluge ärzte verschiedene sachgebiete dabei. es wurden noch neurologische untersuchungen durchgeführt, arbeitsmed. und gastrologische.
diagnose der gastro: 1. petechiale blutungen im fundusbereich. 2. erosive veränderungen im atrum. im dez.05 hat die kolonoskopie auch ein befund mit petechialen blutungen gezeigt. auch unter der fingernägel habe ich petechiale blutungen. unsere nägel sind voll mit tiefen fuchen an den füssen wie auch an den händen.
im bericht an die ha (obwohl die arbeitsmed. die untersuchungen aufgrund der nägel gemacht hat - (kommt nur bei vergiftungen vor,laut schulmed.) steht: nagelveränderungen, am ehesten mechanisch bedingt und unauffällige gastro und kolon befund. ich wurde aus dem usz entlassen mit einem rezept für zink und als vollidiot. mich interessiert: dürfen sie ein befund mit chronischer entzündung und petechialen blutungen als unauffällig an meiner ärztin weitergeben. wie weit dürfen ärzte mit ihrer macht gehen? und gibt es eine stelle welche die patienten schützt? danke im voraus.
seit 4 jahren geht es mir und meinem kind schlecht und ich mache eine ärzteodysse durch. vor fast einem jahr meldete ich mich an das universitätsspital zürich in der hoffnung sie werden sicher die ursache dieses gesundheitliches zustandes finden. es wurden sehr viele untersuchungen gemacht, aber ausser paar befunde waren alle i.o. bevor ich in die psychosomatik geschickt wurde, habe ich mir eine fallvorstellung erkämpft. es waren alles kluge ärzte verschiedene sachgebiete dabei. es wurden noch neurologische untersuchungen durchgeführt, arbeitsmed. und gastrologische.
diagnose der gastro: 1. petechiale blutungen im fundusbereich. 2. erosive veränderungen im atrum. im dez.05 hat die kolonoskopie auch ein befund mit petechialen blutungen gezeigt. auch unter der fingernägel habe ich petechiale blutungen. unsere nägel sind voll mit tiefen fuchen an den füssen wie auch an den händen.
im bericht an die ha (obwohl die arbeitsmed. die untersuchungen aufgrund der nägel gemacht hat - (kommt nur bei vergiftungen vor,laut schulmed.) steht: nagelveränderungen, am ehesten mechanisch bedingt und unauffällige gastro und kolon befund. ich wurde aus dem usz entlassen mit einem rezept für zink und als vollidiot. mich interessiert: dürfen sie ein befund mit chronischer entzündung und petechialen blutungen als unauffällig an meiner ärztin weitergeben. wie weit dürfen ärzte mit ihrer macht gehen? und gibt es eine stelle welche die patienten schützt? danke im voraus.