Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
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Das jemand sogenannte "homöopathische Mittel" einnimmt/verschrieben bekommt, bedeutet leider und das auch in der Homöopathie noch lange nicht, das diese dann auch wirklich helfen.
Denn ganz so einfach ist eine homöopathische Verschreibung nicht.
Es gibt dafür viele verschiedene Auslöser, spezielle, sehr individuelle Symptome die erkannt werden wollen, all diese Einflüsse führen dann zu der Arzneiverschreibung, welche in dem akuten Zeitpunkt angezeigt sind.
„Akute Erkrankungen“ wie Mittelohrentzündungen, Blasenentzündungen, Kinderkrankheiten, Ischialgien, Grippe und Erkältungen sprechen im Allgemeinen sehr schnell auf ein homöopathisch „richtig verordnetes Mittel“ an.
Prinzipiell kann man eigentlich fast alles behandeln, was nicht gerade zwangsläufig in den Bereich Notfallmedizin gehört.
Mit allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma, Psoriasis, Infekt Anfälligkeit , rheumatische Erkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten, psychosomatische Krankheiten... .. lässt sich der allgemeine Gesundheitszustand oft noch erheblich verbessern, wenn die Homöopathie auch neben der manchmal unerlässlichen schulmedizinischen Therapie eingesetzt wird.
Bei sehr akuten Beschwerden sollte allerdings eine Besserung rasch einsetzten, immer vorausgesetzt es wurde ein passendes Mittel ausgewählt.
Letztendlich aber hängt es in hohem Maße von den Fähigkeiten und der Erfahrung des behandelnden Homöopathen ab, welche Krankheiten und mit welchen homöopathischen Mitteln behandelt wird.
Tritt keine deutliche Wirkung ein, kann, sofern es der Zustand erlaubt, die homöopathische Auswahl überprüft und gegebenenfalls, genau wie in der herkömmlichen medizinischen Behandlung, ein anderer Wirkstoff gewählt werden.
Gruß ory
Denn ganz so einfach ist eine homöopathische Verschreibung nicht.
Es gibt dafür viele verschiedene Auslöser, spezielle, sehr individuelle Symptome die erkannt werden wollen, all diese Einflüsse führen dann zu der Arzneiverschreibung, welche in dem akuten Zeitpunkt angezeigt sind.
„Akute Erkrankungen“ wie Mittelohrentzündungen, Blasenentzündungen, Kinderkrankheiten, Ischialgien, Grippe und Erkältungen sprechen im Allgemeinen sehr schnell auf ein homöopathisch „richtig verordnetes Mittel“ an.
Prinzipiell kann man eigentlich fast alles behandeln, was nicht gerade zwangsläufig in den Bereich Notfallmedizin gehört.
Mit allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma, Psoriasis, Infekt Anfälligkeit , rheumatische Erkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten, psychosomatische Krankheiten... .. lässt sich der allgemeine Gesundheitszustand oft noch erheblich verbessern, wenn die Homöopathie auch neben der manchmal unerlässlichen schulmedizinischen Therapie eingesetzt wird.
Bei sehr akuten Beschwerden sollte allerdings eine Besserung rasch einsetzten, immer vorausgesetzt es wurde ein passendes Mittel ausgewählt.
Letztendlich aber hängt es in hohem Maße von den Fähigkeiten und der Erfahrung des behandelnden Homöopathen ab, welche Krankheiten und mit welchen homöopathischen Mitteln behandelt wird.
Tritt keine deutliche Wirkung ein, kann, sofern es der Zustand erlaubt, die homöopathische Auswahl überprüft und gegebenenfalls, genau wie in der herkömmlichen medizinischen Behandlung, ein anderer Wirkstoff gewählt werden.
Gruß ory