Glaubst Du daran, dass Chemtrails versprüht werden?

  • Ja, das ist sicher!

    Stimmen: 38 49.4%
  • Ja, ich glaube schon.

    Stimmen: 10 13.0%
  • Nein, ich denke nicht

    Stimmen: 9 11.7%
  • Nein, das ist bestimmt nicht so!

    Stimmen: 14 18.2%
  • Ich habe mir noch keine Meinung gebildet

    Stimmen: 6 7.8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    77
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Hallo alibiorangerl und Kerstin :)

Ich werde mir das näher durchlesen.
Und ja, ich mache mir tatsächlich auch darum Gedanken.

Da ich aus einer Stadt komme, die eigentlich viele Köpfe
beherbergt, welche auch Undenkbares weiter denken, und die zum Teil
auch sehr analysefreudig sind, wundert es mich, dass da noch
niemand "privat" sozusagen fündig wurde.
Oder, ich weiss davon eben noch nichts.

Liebe Grüße von Felis
 
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Hallo Juppy, ich verstehe das irgendwie nicht (vielleicht bin ich ja auch zu naiv), die Leute im CB-Forum und anderen Foren berichten doch immer wieder, dass sich die Chemtrails mit den CBs schneller auflösen.
LG Kerstin

Hallo Kerstin,
am einfachsten ist es sich in dem CB-Forum anzumelden und da mal anfragen ob in Deiner Nähe jemand einen Cloudbuster aufgestellt hat.
Das kann man ja über PN machen.
Da braucht man ja nicht seinen Namen zu nennen und auch nicht die Adresse ganz genau an geben.
Der jennige der einen in Betrieb hat kann ja nur den Ort und die Strasse nennen wo er seinen stehen hat.
Meist ist in Deiner Nähe bestimmt einer der das hat.
Über Deine Absicht brauchste ja nichts zu sagen, sonst kann er ja sagen , dass er gerade den CB abgeschaltet hat, wenn keine blauen Stellen am Himmel zu sehen sind.
Dann fährst Du mal regelmässig da vorbei wenn die Wolkendecke wieder mal zugesprüht ist und kannst Dich vor Ort überzeugen wie er wirkt.
Das vieleicht öffters um einen Zufall auszuschliesen, dass sich durch Wind da nicht gerade ein Loch in der Wolkendecke gebildet hat.

Das wird jeder überzeugter CBer machen, da ja seine Privatsfähre gewahrt bleibt.

Auch wenn Du keinen CB hast, aber regelmässig im CB-Forum bist, wirste kurz oder lang von einem schwarzen Heli Besuch bekommen.
Ist mal was neues und nicht weiter tragisch, aber interessant mal sowas ohne Kennung und ganz schwarz in ca. 20m über Dir zu sehen.

Gruss
Juppy
 
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Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Hallo Juppy,
danke für den Tipp. Ich hatte dort gefragt, es kommt keiner aus HH.
Es gab vor Jahren mal User dort die in HH wohnen, aber die sind nicht mehr aktiv. Somit kann ich mir hier leider keinen CB anschauen.

Man sieht auch am Himmel, dass hier kein "Orgonaut" wohnt :eek:)

Bisher war noch kein Heli da. Na, mal schauen....

LG Kerstin
 
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Puh! Jetzt habe ich schon gar keine Lust mehr, in den Regen zu gehen. Dabei soll Mairegen doch schön machen und der ist ja bald. Aber bei dem Mist, der da runterregnen soll, vergeht mir jegliche Freude!

Und dann sag ich mir wieder, Pi, du hast den Tschernobyl-Fallout-Regen überlebt. Du bist widerstandsfähig wie eine Kakerlake!

Und was schlagt ihr vor, dagegen zu tun, als nur zu unken?
youtube.com/watch?v=XSif_U53iEs - Unkenrufe :D

Nichts für ungut, ich bin durchaus auch besorgt, aber wie gesagt: was tun und wie, außer die komischen Schutzmaßnahmen, an die ich irgendwie nicht glaube. Sind ja auch s...teuer (wollte natürlich netterhalber sehr teuer sagen , bzw. auch noch umständlich), außerdem!

:wave:pi
 
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Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Ganz genau, Alibiorangl,

das ist der "letzte" Beweis ;)
Übrigens haben die ihre Methode verändert. In Hamburg waren wochenlang Wolkenteppiche über die ganze Stadt. Man konnte gar keine Streifen oder Flugzeuge sehen. Das wird scheinbar alles inzwischen mit HAARP modifiziert :eek:)

Auch jetzt bei dem relativ schönen Wetter, liegt immer ein Schleier am Himmel, jedoch wenig Flugzeuge oder Streifen zu sehen.

LG Kerstin
 
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Nikola Aleksic fordert Ende des Völkermords durch Chemtrails

Über unseren Köpfen werden „in vivo”-Experimente ausgeführt, wie in den Konzentrationslagern des zweiten Weltkrieges. Unsere verräterische Regierung hat das erlaubt. Sie hat ihre eigenen Leute verkauft, um an der Position zu bleiben, an die sie durch kriminelle Vertreter fremder Organisationen gebracht wurde.

Habe Sie das Recht, aufzuschreien? Haben Sie das Recht aufzuschreien, wenn Sie und ihre Kinder unablässig mit Giften bombardiert werden und niemand aus der Regierung kann Ihnen erzählen, um welche Giftstoffe es sich handelt?

Können Sie aufschreien, wenn dieses verräterische Team sie verkauft hat und die Waffen vor der größten Verbrecherorganisation in der Welt gestreckt hat?

Ich, Nicola Aleksic, Vertreter der ökologischen Bewegung in Novi Sad, der einzigen Organisation in Serbien, die für Gesundheit und Leben der Bevölkerung eintritt, erkläre hiermit:

Ich kann und will nicht schweigen. Ich verlange öffentlich von der serbischen Armee, verfassungsgemäß die Bevölkerung und den Himmel Serbiens zu verteidigen. Sie sollen die unmarkierten Flugzeuge und die Kriminellen herunterholen, die diesen Genozid über der Bevölkerung ausführen.

Wenn die serbische Armee damals im Jahre 1991 einen Grund hatte, die Bevölkerung und den Staat zu betrügen, indem sie erklärte, sie sei eine Armee der politischen Gruppierungen, so frage ich die Armee heute mit offenen Herzen: Wessen Armee seid Ihr heute? Wo Ihr doch die vollständige Vergiftung der eigenen Leute in aller Öffentlichkeit zulasst, welche durch die Sprühereinen der größten Flugzeuge der heimtückischsten Organisationen der Welt bewerkstelligt werden? Seid Ihr Euch der Konsequenzen Eures Verrats bewusst?

Glaubt Ihr, Eure Kinder atmen nicht dasselbe Gift ein? Glaubt Ihr, Eure Kinder sind vom Genozid ausgenommen?

An die Soldaten. Verteidigt die Menschen und den Himmel über Serbien. Wartet nicht auf das Kommando der verräterischen Führung. Denn wenn diese das Kommando geben, gibt es uns nicht mehr!

Ihr habt auf das serbische Volk geschworen, nicht auf fremde Führer, welche auf der Verfassung Serbiens herumtrampeln und das eigene Volk zerstören.

Ich, Nicola Aleksic, fordere den Generalstaatsanwalt von Serbien auf, endlich seinen Job zu tun oder wir werden ihn als Vollstrecker des Verrats und der Vergiftung der Bevölkerung ansehen. Er muss Maßnahmen gegen die Verräter ergreifen, wenn es sein muss, auch gegen den Präsidenten der Republik Serbien. Jemand hat den Himmel über Serbien an diese Lumpen verkauft, damit sie uns vergiften können. Jemand hat uns an Verbrecher verkauft. Jemand aus Serbien hat den Kriminellen die Erlaubnis erteilt, unmarkierte Flugzeuge zu Vergiftungszwecken einzusetzen; diese Maßnahme ist der Beginn des Genozids am serbischen Volk. Das Verbrechen des Genozids verjährt niemals. Wenn der Generalstaatsanwalt nichts unternimmt, und zwar heute, werden die Menschen es tun.

Weil es über unseren Köpfen stattfindet, dürfen wir nicht schweigen. Serbien muss aufwachen oder es gibt kein Serbien mehr!

Serbien stirbt. Es ist ausgeplündert, erniedrigt und hat eine unsichere Zukunft; und zu all dem haben sie nun auch begonnen, unsere Natur zu vergiften, unsere Bevölkerung und zukünftige Generationen.

Keiner von uns weiß genau, was dieses verbrecherische Sprühen durch die unmarkierten Flugzeuge jetzt und in Zukunft bewirkt. Keiner von uns weiß, in welcher Generation die bereits geplante Sterilität unsere Nachkommenschaft eintritt und wir von der geographischen Landkarte ausgelöscht sind.

Diese Vergiftung muss gestoppt werden. Auf welchem Wege auch immer; wir müssen den fatalen Konsequenzen entgehen.

Dies ist eine Frage des Überlebens des serbischen Volkes!

Deswegen wende ich mich an Boris Tadic persönlich:

WENN SIE NICHT AUFHÖREN, DIE MENSCHEN ÜBER FLUGZEUGE ZU VERGIFTEN ODER WENN SIE NICHT AUFHÖREN, GENMODIFIZIERTE NAHRUNGSMITTEL ZU IMPORTIEREN, WERDE ICH ,NICOLA ALEKSIC, DIE BEVÖLKERUNG AUFRUFEN AUF DIE STRASSEN ZU GEHEN UND ICH WERDE DER ERSTE SEIN.

Aber nicht, um das System zu zerstören oder das Parlament niederzubrennen, sondern um die Verfassung zu verteidigen und die derzeit anwendbaren Gesetzte zum Schutze der Bevölkerung.

Menschen von Serbien, ich rufe Euch auf, unsere natürlichen und verfassungsmäßigen Rechte zu verteidigen und unser Recht auf ein gesundes Leben. Unser heiliges Recht auf Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Verteidigt unser natürliches und verfassungsmäßiges Recht zu existieren.

Ich werde Sie rechtzeitig über Zeitpunkt und Ort informieren, wenn es soweit ist, auf die Strasse zu gehen.

Quelle: localchange.wordpress.com/2012/06/03/nikola-aleksic-fordert-ende-des-volkermords-durch-chemtrails/#comment
 
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Wo wird gesprüht und wo nicht?

www.etcgroup.org/upload/worldofgeoengineering_fullsize.pdf
 
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Hallo,

wie alle anderen Regierungen behauptet auch die US-Regierung, nichts von Chemtrails zu wissen. In folgendem Video schildert ein ehem. US-Soldat, wie er an ein Dokument der US-Air Force Academy kam, als Microfiche.


Titel:
Chemtrails, Chemistry 131, fall 1991 : course policies and laboratory manual.
Verfasser/in: United States Air Force Academy. Dept. of Chemistry. Verlag: [Colorado Springs, Colo.?] : Dept. of Chemistry, U.S. Air Force Academy, [1991] Ausgabe/Format
icon-bks.gif
Buch
icon-mic.gif
Mikrofiche : Nationale Regierungsveröffentlichung : Mikrofiche : Englisch
Aus diesem Heft zeigt er mehrere Seiten im Film: Auf der Titelseite steht ganz groß Chemtrails sowie Chemistry Manual USAFA und nochmal ausgeschrieben: US-Air Force Academy. Herbst 1991.

Der Inhalt zeigt, daß sich Flugpiloten mit einer ganzen Reihe von Chemikalien zu befassen haben, die im Internet bereits als Inhalte der Chemtrails vermutet bzw. deren erhöhte Konzentration am Boden, im Wasser, in der Luft nachgewiesen wurde.

Soweit mir bekannt, gehört diese Ausbildung nirgendwo zur gewöhnlichen Ausbildung eines Kampfpiloten. Sie dürften zu biologischen und chemischen Kampfstoffen geschult werden, aber nicht zu den Inhalten von Chemtrails, wenn es diese gar nicht gibt. :p)

Hier wird der Zweck und die Informationsquelle zur Entwicklung von Chemie-Experimenten erläutert, die nur bis zu 60 Minuten dauern. Desweiteren werden auf Seite 2 die Informationsquellen für die Experimente angegeben:
https://www.mini-labs.org/Mini_Labs_Home_files/Introduction.pdf

Sources:
The activities themselves were gleaned from four sources: The
USAFA Chemistry Department Demo Manual (2005), The
USAFA Lab Procedures (Chemtrails)
, the Royal Chemistry
Society’s Classic Chemistry Experiments Booklet
( Chemistry Resources for Classic Chemistry Experiments Resource listing - Learn Chemistry ),
and the SCALE- UP chemistry website at North Carolina State
University ( SCALE-UP ). The hard
work that went into creating these demonstrations and
exp eriments is greatly appreciated.
Hervorhebung im Text von mir.

Hier schildert jemand seine Suche nach der Buchausgabe:

Title Chemtrails, Chemistry 131 manual, fall 1991: course policies and laboratory manual
Author United States Air Force Academy. Dept. of Chemistry
Publisher Dept. of Chemistry, U.S. Air Force Academy, 1991
Length 232 pages
Subjects Chemistry

My search for the 1990 USAFA Chemtrail document, page 1
Seine Leihbibliothek hatte das Buch im Bestand, aus dem Regal war es jedoch spurlos verschwunden. Der Bibliothekar war ebenso verblüfft wie der Poster auf der Webseite.

Der Begriff "CHEMTRAILS" wurde also nicht von Verschwörungstheoretikern erfunden, sondern bereits 1991 von der US-Luftwaffe verwendet, die Chemieunterricht zu den Chemtrail-Inhalten gab, als die VT's davon noch gar nichts wußten.

Hier ist noch jemand fündig geworden - Microfiche 172 Seiten, von denen er das Titelblatt und drei weitere Seiten hier eingestellt hat:
My search for the 1990 USAFA Chemtrail document, page 1

Egötzlich - Grrrr - diese Auflistung von Chemikalien für Chemtrails!!!
Er hatte nur 20 Seiten, wollte sich die restlichen besorgen und dann ein PDF für das Internet daraus machen! Da das drei Jahre her ist, ist wohl auch diese Version urplötzlich verschwunden?

Eine weiter Quelle:

It appears that this course was related solely to the chemistry of traditional condensation trails and that this use of Chemtrails was simply a "catchy" coined term used in the title of the courses - so don't take this too seriously! But one has to wonder...

usafa-1.gif


usafa-2.gif


The above is a partial listing from another US reference, or depository, library where the actual course material may be available.

In addition it appears that there was a book published - or one of the courses was presented in book form. The book is titled, you guessed: "Chemtrails" and is ISBN: 0840378246 by USAF Staff and published by: Kendall/Hunt Publishing Company, May 1992. It is a paperback of 224 pages.
Quelle: The "HOLMESTEAD" - Chemtrails: Holmestead - and update and overview - Spring 2005.

Habe ganz vergessen: Chemtrails gibt's ja gar nicht! ;)

Gruß,
Clematis23
 
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Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

Wuhu,
dem
... wie alle anderen Regierungen behauptet auch die US-Regierung, nichts von Chemtrails zu wissen. In folgendem Video schildert ein ehem. US-Soldat, wie er an ein Dokument der US-Air Force Academy kam, als Microfiche...
ist wohl so; Es wird etwas "erfunden" oder entdeckt, darüber mehr oder weniger wissenschaftlich diskutiert, und falls sich etwas "militärisch" nutzen lässt, dann werden eventuelle Konsequenzen nur noch von einigen Leuten - egal ob nun Durchschnittsmensch oder auch Wissenschafter - "gesehen"; Unterhalten die sich darüber (oder wollen, Gott bewahre, andere daran teilhaben lassen) gibts eine Keule, ganz egal, welche Aufschrift die nun tragen mag - es wird also keine Diskussion "gewünscht"...

Immer wieder erstaunlich, was man dort und da in "seriösen" Medien erfahren kann; Da wird genau das beschrieben, was man wohl machen könnte, um dieses oder jenes zu erreichen...

Erinnere mich noch an meine Kindheit in den 70/80ern; Da waren die (damals noch kärglichen) Medien voll von "Saurer Regen!", "Baumsterben!", usw usf. Nun wird man darüber ganz nebenbei (2006) aufgeklärt, dass in den 1970ern über Schwefel-Chemtrails "diskutiert" wurde...

Klimawandel-Modell: "Schwefel-Injektionen" könnten helfen - ORF ON Science

Aber das - https://de.wikipedia.org/wiki/Waldsterben und (die Wege, die dazu ua führen), also zB "Schwermetallfreisetzung" oder https://de.wikipedia.org/wiki/Saurer_Regen - hängt sicherlich auch nicht zusammen

Aus einem ORF-Wissenschafts-Magazin:
Magazin - tv.ORF.at (tv.orf.at/groups/magazin/pool/newtonschutzschild)
SONNENSCHIRM FÜR DIE ERDE

Will man die Erde vor zu viel Sonnenstrahlen schützen, dann sollte man den Sonnenschirm gleich im Weltall aufspannen. Doch wie kann ein Sonnenschild von der Größe einer Stadt im Weltraum konstruiert werden?

Größtes Problem ist der Transport. Hunderttausende Raketenstarts wären nötig, um das Material ins All zu schießen. Nach dem Konzept eines amerikanischen Optikprofessors wäre ein geeigneter Sonnenschutz eine halbe Umlaufbahn lang. Das sind 100.000 Kilometer, bestehend aus Milliarden von transparenten Scheiben, die das Sonnenlicht um zwei Prozent reduzieren.

Für Geowissenschafter und Klimaexperten ist das reine Utopie, weil den errechneten Kosten von mehreren Billionen Euro würde ein Temperatureffekt von nur ein bis zwei Grad gegenüberstehen.

Gottfried Kirchengast, Geophysiker, Uni Graz: "Von allen Sonnenabschattungsmethoden ist der Sonnenschirm im Weltall wahrscheinlich die aberwitzigste Idee. Das hat nicht nur mit den Kosten zu tun, sondern vor allem mit dem unglaublichen Ressourcenbedarf, den man hat."

Doch in Kombination mit einer nicht minder utopisch wirkenden Technologie könnte zumindest der Transport massiv verbilligt werden. Mit einem Aufzug ins All. Auf einem Strang aus superfesten Carbonfasern, sogenannten Nanotubes, könnten künftig Transport-Plattformen allerlei Güter in den Weltraum hieven. Die Energieversorgung kommt per Laserstrahl von der Erde.

An beiden Technologien arbeitet die NASA ernsthaft, und für den Schirm im All gibt es mittlerweile ein neueres Konzept. Nur ein Gramm schwer und mit einem Durchmesser von 60 Zentimeter könnten mehrere Billionen solcher Scheiben ins All gebracht werden.

Mit Minisolarzellen und Kleinststeuerung ausgestattet, sollen sie sich selbstorganisiert zu einer Wolke formieren. Genau dort zwischen Sonne und Erde, wo sich die Gravitation beider Himmelskörper aufhebt.

Abgesehen von den enormen Kosten und jahrzehntelanger Bauzeit spricht für einen Sonnenreflektor im All, dass er ökologisch verträglich scheint und - zumindest theoretisch - auch wieder abgebaut werden könnte.

SCHUTZSCHILD AUS SCHWEFEL
Ein gewaltiger Vulkanausbruch brachte die zündende Idee: 1991 schleuderte der Pinatubo auf den Philippinen 20 Millionen Tonnen feinste Partikel in die Stratosphäre. Die Winde verteilten sie über die ganze Erde. Die Folge: Zwei Jahre lang war das Weltklima durchschnittlich ein halbes Grad kühler.

Einen ähnlichen Effekt hatten über Jahrzehnte ungereinigte Abgase. Sehr viel Schwefel gelangte in die Atmosphäre und führte zwar zu saurem Regen, aber global wärmer wurde es kaum. Mit Schwefel könnte man also den Sonnenschein auf die Erde etwas reduzieren. Schon drei Gramm reichen um eine Tonne Co2 auszugleichen.

Alan Robock, Umweltwissenschafter, New Brunswick, USA: "Wir berechneten die Kosten verschiedener Techniken, um eine Megatonne Schwefel in die Stratosphäre zu bekommen - das entspricht einem Pinatubo über zehn Jahren. Würden wir Militärflugzeuge dafür verwenden, wären die Kosten rund eine Milliarde Dollar pro Jahr. Das ist eine Menge Geld, aber wenn ich bedenke, welche Unsummen die Regierungen jetzt für die Wirtschaftskrise ausgeben, scheint eine Milliarde nicht viel zu sein."

Militäreinsatz für das Weltklima? Rein rechnerisch klingt das vernünftig. Militärjets erreichen locker die nötige Höhe von 15.000 Metern und könnten Schwefelbomben in der Stratosphäre abschießen. Rund 150 Jets müssten dreimal täglich Einsatz fliegen, beladen mit jeweils acht Tonnen Schwefel.

Alan Robock: "Die US-Armee hat viele Flugzeuge, und die Frage ist, warum haben wir sie und wer ist der Feind. Wenn die größte nationale Bedrohung die Klimaänderung ist, dann muss das eben die wichtigste Aufgabe des Militärs werden."

Bedeutend effizienter wären laut Robock umgebaute Tankflugzeuge. Sie können zwar nicht so hoch steigen wie Kampfjets, aber in Polarnähe würden sie schon ab 8000 Meter die Stratosphäre erreichen. Und man käme mit etwa 15 modernen Maschinen aus. Doch wer entscheidet über Einsatz und Ausmaß?

Alan Robock: "Wenn wir sagen, wir können das Klima kontrollieren - wer hat dann die Hand am Thermostat? Welche Temperatur soll unser Planet haben? Dieselbe, wie jetzt, oder ein Grad kühler, wie vor hundert Jahren? Wer entscheidet das? Was ist, wenn Kanada oder Russland es gerne etwas wärmer hätten, weil ihre Winter so lange sind? Oder tropische Länder es etwas kühler wollen?“

Ein entscheidender Nachteil der Schwefelpartikel: Sie könnten dazu verleiten, weniger in Co2-Vermeidung zu investieren. Und wird dann erst einmal mit dem Schwefelschild begonnen, muss er ständig erneuert werden. Denn nach zwei Jahren etwa fällt der Schwefel als saurer Regen wieder zur Erde. Und: Es haben Simulationen gezeigt, dass Schwefel die Ozonschicht schädigt.

Doch selbst Skeptiker können der Idee etwas Positives abgewinnen, wenn auch nur als letzte Notmaßnahme. Denn die Wissenschaft hat mit Schwefel wenigstens schon Erfahrung.

Nebojsa Nakicenovic, Energieökonomie, TU-Wien: "Mit Schwefel-Aerosolen haben wir schon ein Experiment durchgeführt über die letzten 40 bis 50 Jahre, indem wir über unsere Kraftwerke sehr viel Schwefel emittieren, und ein Teil davon kommt in die Atmosphäre in die dünnen Schichten und kühlt. Also das wissen wir. Also das Schwefel-Aerosole kühlen, ist wissenschaftlich belegt, nur wie viel sie kühlen, das wissen wir noch nicht."

Vielleicht wird der Schwefelschild einmal nötig, um zumindest ein paar Jahrzehnte Zeit zu gewinnen für neue Technologien.

WOLKEN AUS SPRÜHSCHIFFEN
Die Wolken weißer machen und mehr Sonnenstrahlung reflektieren - das ist das Konzept des schottischen Ingenieurs Stephen Salter und seines US-Kollegen John Latham.

Die beiden wollen mit künstlich über dem Meer geschaffenen Wolken die Rückstrahlung vergrößern. Und zwar mit solchen selbstgesteuerten Roboterschiffen; bis zu 1.500 sollen autark über die Weltmeere kreuzen und Meerwasser in die Luft sprühen.

Noch sind sie ein Abenteuer im Kopf, dieses Schiff hat nur die Computergrafik in das Hafenbecken gestellt.

Angetrieben werden die Schiffe vom Wind. Die zwanzig Meter hohen Türme rotieren, und dadurch bekommt das Schiff bei Seitenwind Vorwärtsschub. Es ist ein ähnlicher Effekt, wie er bei Flugzeug-Tragflächen für Auftrieb sorgt. Die Schiffschraube dient beim Sprühschiff nur zur Stromerzeugung - Energie für das Zerstäuben von Meerwasser.

Stephen Salter, Geowissenschafter, Edinburgh, GB: "Wir brauchen gar nicht viel, um die Temperatur auf der Erde konstant zu halten. Ein Schiff kann etwa 10 Kilo Wasser pro Sekunde sprühen, das heißt, wir müssten 50 Schiffe pro Jahr bauen."

Pro Tag versprüht demnach ein Schiff achthundertfünfzig Tonnen Wasser. Doch nicht alleine das verdunstende Wasser macht die Wolken, vor allem die Salzkristalle sind es. Sie steigen in hohe Luftschichten und bilden Kondensationskerne für neue, weiße Wolken, die mehr Sonnenlicht ins All reflektieren.

Nebojsa Nakicenovic: "Die Mechanismen, wie Wolken entstehen, besonders im Klimazusammenhang, sind nicht besonders gut bekannt. Das ist die größte Unsicherheit bei Klimamodellen und überhaupt bei unseren Schätzungen zukünftiger Klimaveränderungen. Daher bin ich sicher, dass es viele, viele offene Fragen gibt, und bevor man so ein Experiment wagt, müsste man sehr ernsthaft alle möglichen negativen Folgen studieren."

Die Wetterküche ist sehr komplex, und so einfach und harmlos die Idee mit den Roboterschiffen auch klingen mag, sie hat doch sehr viele Gegner unter den Klimaexperten. Kein Rezept, ohne Nebenwirkung.

Gottfried Kirchengast: "Eine Nebenwirkung, die allerdings sehr stark ist, ist dass sich über Land Niederschlagsysteme und Wolken ändern, auf eine unbekannte Art und Weise. Das ist ein Hochrisiko. Gleichzeitig hat die Methode, wie auch die Schwebeteilchen aus Schwefel höher oben, den fundamentalen Nachteil, dass sich nichts am sich ansammelnden Co2 ändert."

Aber ein gutes Argument spricht doch noch für die Sprühschiffe.

Stephen Salter: "Sollten wir feststellen, dass sie nicht so funktionieren, wie wir hofften, kann man jederzeit stoppen, und nach ein paar Wochen ist alles vorbei und vergessen."

Ein Ansatz von Geoingeneering, den man zumindest probieren könnte, ohne irreparable Folgen für den Planeten fürchten zu müssen.
Es liegen also auch Berechnungen vor, was dieses oder jenes "fiktive" Unternehmen "Klimawandel" an Kosten mit sich brächte und nicht nur wie (zB Militär oder "privat") es "gemacht" würde, sondern sogar mögliche negative Auswirkungen werden "angedacht", usw usf - ja, eh klar...

Und zum Thema "Geo-Engineering - Künstliche Wolken" ein aktueller ORF-Artikel:
Künstliche Wolken gegen Klimawandel - science.ORF.at

Na, wenigstens gibts da ein paar Leute, die das ganze nicht so "toll" finden - "Geoengineering ist allerdings bei einigen Wissenschaftlern umstritten... manche Techniken ernstzunehmende schädliche Auswirkungen auf viele Menschen und Ökosysteme haben"...

Zu "Auswirkungen Menschen & Ökosysteme" schrieb ich kürzlich hier...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Umweltverschmutzung wie die Chemtrails

dem ist wohl so; Es wird etwas "erfunden" oder entdeckt, darüber mehr oder weniger wissenschaftlich diskutiert, und falls sich etwas "militärisch" nutzen lässt, dann werden eventuelle Konsequenzen nur noch von einigen Leuten - egal ob nun Durchschnittsmensch oder auch Wissenschafter - "gesehen"; Unterhalten die sich darüber (oder wollen, Gott bewahre, andere daran teilhaben lassen) gibts eine Keule, ganz egal, welche Aufschrift die nun tragen mag - es wird also keine Diskussion gewünscht"...

Erinnere mich noch an meine Kindheit in den 70/80ern; Da waren die (damals noch kärglichen ;)) Medien voll von "Saurer Regen!", "Baumsterben!", usw usf. Nun wird man darüber ganz nebenbei (2006) aufgeklärt, dass in den 1970ern über Schwefel-Chemtrails "diskutiert" :cool: wurde...

Na, wenigstens gibts da ein paar Leute, die das ganze nicht so "toll" finden - "Geoengineering ist allerdings bei einigen Wissenschaftlern umstritten... manche Techniken ernstzunehmende schädliche Auswirkungen auf viele Menschen und Ökosysteme haben"...kürzlich hier...

Hallo Alibiorangerl,

an das in Kürze "totale" Absterben unseres Baumbestandes kann ich mich auch noch gut erinnern. Was wurde da für eine Panik geschürt, denn ohne Bäume kein Wasserkreislauf, folglich Aussterben der Menschheit... So lauteten jedenfalls einige der Begründungen.

Das gleiche Spiel wird mit dem Klimawandel betrieben. Die meisten Dokumente, die mir vorliegen sind leider in englisch, daher hier einige der Hauptpunkte, die darin erwähnt werden.

1. Axel-Niels Mörner - Spezialist für Ozeanographie, Meeresanstieg, belegt, daß dies nicht eintrifft und bisher derartiges auch nicht feststellbar ist. Er bemängelt zudem, daß im gesamten IPCC kein einziger Wissenschaftler mitarbeitet, der mit diesem Spezialgebiet vertraut ist und, daß alle Prognosen auf fragwürdigen Computermodellen beruhen ebenso wie alle anderen Voraussagen. Seine Daten basieren auf langjähriger Feldforschung (nicht auf Computersimulationen). Er schrieb einen offenen Brief an den Präsidenten der Malediven, da eine Reportage im dortigen Fernsehen untersagt wurde. Hier ein Auszug daraus:

Lassen Sie mich einige Tatsachen zusammenfassen (siehe Fig. 1, und den in Mörner, 2007, vorgelegten Beweis):
(1) In den vergangenen 2000 Jahren hat der Meeresspiegel mit 5 Gipfeln geschwankt, welche 0,6 bis 1,2 m über dem gegenwärtigen Meeresspiegel erreichten.
(2) Von 1790 bis 1970 lag der Meeresspiegel ungefähr 20 cm höher als heute.
(3) In den 1970er Jahren sank der Meeresspiegel um etwa 20 cm auf sein heutiges Niveau.
(4) Der Meeresspiegel ist in den vergangenen 30 Jahren stabil geblieben, was darauf hindeutet, dass es keine Anzeichen für irgendeinen alarmierenden Anstieg des Meeresspiegels gibt.
(5) Deshalb sind wir in der Lage, die Malediven (und die übrigen niedrig liegenden Küsten und Inseln um den gesamten Globus) von der Verurteilung zur Überflutung in naher Zukunft zu befreien.

Als ich Präsident der INQUA Kommission für Meeresspiegelschwankungen und
Küstenentwicklungwar (von 1999 bis 2003), richteten wir große Anstrengungen auf die Frage der gegenwärtigen und zukünftigen Meeresspiegelschwankungen. Nach intensiven Feldstudien, Beratung innerhalb der Kommission und Diskussionen auf fünf internationalen
Treffen verständigten wir uns auf eine „beste Einschätzung“ für mögliche
Meeresspiegelschwankungen bis zum Jahr 2100. Unsere Zahl war +10 cm ±10 cm. Diese Zahl ist später revidiert worden auf +5 cm ±15 cm (wie in Fig. 1 gezeigt). Solche Schwankungen würden auf geringe bis vernachlässigbare Auswirkungen hinauslaufen.

Von unserer Meeresspiegelkurve in Fig. 1 können wir direkt sehen, dass ein kleiner Anstieg keine Bedrohung für die Malediven darstellen würde.Er würde eher eine natürliche Rückkehr zu den Bedingungen sein, welche von 1790 bis 1970 existierten; d.h. zu einem Zustand bevor der Meeresspiegel in den 1970er Jahren sank.

Die gleiche Geschichte eines nicht ansteigenden Meeresspiegels ist für alle anderen Gebiete festgestellt worden, von denen behauptet wird, sie seien bereits unter einer fortschreitenden Überflutung; nämlich Tuvalu, Vanuatu und Venedig (Mörner, 2007b).
Links wo dies u.a. diskutiert wird:
https://www.eike-klima-energie.eu/uploads/media/Moerner-Offener-_Brief-Malediven_01.pdf
Der Große Schwindel mit dem Meeresspiegel - Es gibt keinen alarmierenden Anstieg des Meeresspiegels!
klimaskeptiker.info

Der IPCC gibt immer wieder an, daß 2.500, oder 3000 oder 4000 Wissenschaftler seiner Meinung seien und ein Konsens all dieser Personan vorliege. An dem Artikel 9 seiner Veröffentlichungen, die den Klimawandel "beweisen" wirken jedoch nur rund 50 Wissenschaftler mit, davon sind die wenigstens Klimatologen. Die Mehrheit sind Computertechniker, die Modelle erstellen und etwa Leute, die sich mit den Auswirkungen auf die Menschen u.ä.m. spezialisiert haben, aber von der Ursachenforschung für den behaupteten Klimawandel keinen Schimmer haben. Dazu sind die Zahlen maßlos übertrieben, bei wohlwollenster Betrachtung wirken maximal 1200 Wissenschaftler mit, die aber keine Klimatologen sind, sondern sich nur mit Themen rund um den Klimawandel befassen und die Thesen in Artikel 9 einfach als gegeben akzeptieren.

Consensus? What Consensus? by John McLean, February 2008
Konsens? Welcher Konsens?
www.icecap.us/images/uploads/What_consensus.pdf

Why the IPCC should be disbanded by John McLean, November 2007 SPPi
Warum der IPCC aufgelöst werden sollte
https://www.mclean.ch/climate/docs/SPPI-disband_the_IPCC.pdf

Kommentar von Lord Nigel Lawson, Britisches House of Lords:

(...) In conclusion, I believe that the IPCC process is so flawed, and the institution, it has to be said, so closed to reason, that it would be far better to thank it for the work it has done, close it down…
- Lord Nigel Lawson from Britain’s House of Lords
Oder: "Abschließend, ich glaube, daß die Vorgehensweise des IPCC derart fehlerhaft ist, und diese Institution, das muß gesagt werden, der Vernunft gegenüber so verschlossen ist, daß es weit besser wäre ihr für die getane Arbeit zu danken und sie zu schließen... Lord Nigel Lawson"

McLean geht in diesem Buch ausführlich auf die Arbeitsweise des IPCC ein, die Seilschaften, die gegenseitig ihre "wissenschaftlichen" Arbeiten immer wieder zitieren, deren Verflechtungen mit wirtschaftlichen Interessen, der Zwang zum Konsens um weiterhin Forschungsgelder zu erhalten. Wissenschaftler, die dem IPCC nicht zustimmen oder zu anderen klimarelevanten Themen forschen wollen, erhalten keine Forschungsgelder, wenn ihr Fokus nicht auf Klimaerwärmung gerichtet ist. Die Entwürfe seiner Berichte werden angeblich von über 650 Experten überprüft, dabei stellte McLean fest, daß nur 548 den ersten und 308 Experten den zweiten Bericht beurteilten, einschl. 22 Regierungen (2. Bericht) und nur drei internationale Organisationen. Die meisten Experten kommentierten nur 1 oder 2 Abschnitte.

Abschnitt 9 - das Fundament des Berichts, das den menschlichen CO2 Ausstoß als Ursache einer Klimaerwärmung belegen soll, kommentierten nur 62, davon hatten 37 ein direktes oder indirektes Interesse an diesen Ergebnissen. Einige waren bereits Verfasser dieses Abschnitts, andere waren Verfasser der dort zitierten Studien. Von den restlichen 25 waren 8 Regierungsvertreter und ein weiterer, der aber nicht als solcher genannt worden war. Vertreter von Regierungen, die den Klimawandel durch CO2 in ihrer Agenda haben, werden diesen Abschnitt also nicht kritisieren. Sieben weitere waren Regierungsangestellte. Ein weiterer hat offenbar kommerzielle Interessen. Ein weiterer war selbst Autor eines oder mehrerer Kapitel des Berichts. Sie könnten natürlich unparteiisch gewesen sein, aber davon kann man nicht ausgehen. Es bleiben also 7, die wirklich unabhängig sein könnten und von diesen machten nur zwei mehr als eine einzige Anmerkung.

Der letzte Satz dieses Abschnitts lautet wörtlich: Zitat: "The IPCC is being grossly misleading, one might say deceitful, about the level of review and support for its claims." Übersetzt: Der IPPCC verhält sich bezüglich des Niveaus der Überprüfung und der Unterstützung seiner Behauptungen, grob irreführend, man könnte sagen hinterlistig!

Hier der vollständige Abschnitt:
Data for the pivotal chapter 9, in which recent warming was substantially attributed to human activity, illustrates the point.

This chapter was examined by 62 reviewers but 37 had a potential direct vested interest in the chapter. Some were contributing authors of the very same chapter, others of different chapters. Some were directly involved
with the creation of the overall WG I report and some were authors of cited papers. And some reviewers fell into more than one of the above groups.

Remove all those reviewers and the number falls to 25 but even then many had vested interests. Eight are recorded as government reviewers and another was a government reviewer by his own admission but not
recorded as such. Without exception, all of these governments have policies that seek to limit carbon dioxide emissions and therefore implicitly accept the IPCC's fundamental claim. Government appointed reviewers
would have been carefully selected and would be unlikely to serious contradict the basis for their government's policy.

Seven more individual reviewers were found to be currently or recently employed by government agencies whose research tends to be aligned towards a human influence on climate. Another appears to have a
possible commercial vested interest in the claim of man-made warming and one more was an author of one or more chapters of earlier IPCC reports. There is of course the possibility that these reviewers may have been impartial but it would be foolish to assume this was the case in the absence of any evidence.

After excluding all the above reviewers we are left with just 7 who might have been truly independent and impartial, and of these just 2 made more than a single comment.

The IPCC's implication that its 650 reviewers endorsed the key finding of chapter 9 is likewise nonsense. Explicit statements of support came from just 5 reviewers but 4 of these had either direct or indirect vested
interests.

The entire contribution to the review of the 11-chapter WG I report by that remaining fifth reviewer was this one supporting statement. Was the rest of the report so perfect in his eyes that he had no cause to make even
a comment of praise or was the supporting evidence for the crucial claim that human activity has significantly influenced climate never examined in detail?

The IPCC implies that over 650 impartial reviewers diligently examined chapter 9 and a very substantial majority endorsed it. The reality is that only 7 reviewers appear to have been impartial and even fewer were
diligent. Credible support among reviewers for the IPCC's claim of a significant human influence on climate was basically negligible. The IPCC is being grossly misleading, one might say deceitful, about the level of
review and support for its claims.
Auch Vincent Grays Bericht vom 11. Juli 2008: "Spinning the Climate" zeigt die Manipulationen und unwahren Inhalte der IPCC-Berichte auf.
www.klimanotizen.de/2008.07.12_Gray_Spinning_the_Climate.pdf

Auf den o.g. deutschen Seiten werden die Manipulationen der Computermodelle, Statistiken, Graphiken usw. durch den IPCC ausführlich beschrieben und auch von deutschen Wissenschaftlern kommentiert.

Damals sollte die Menschheit als Folge des Baumsterbens aussterben, jetzt sollen wir durch CO2-Klimawandel alle ersäuft werden! Panikmache und Krise - so wie Schäuble sie sich wünscht, um Maßnahmen durchzusetzen, denen die Völker ohne Krise nicht zustimmen würden. Oder wie nach 9/11 - Angst vor Terror führte zur Zustimmung zu schon lange vorher geplanten Kriegen. Wie sich die Szenarien ähneln. Und jedesmal werden Kritiker mit dem Totschlagargument "Verschwörungstheoretiker" platt gemacht, während die eigentlichen Verschwörer von "Baumsterben", "Klimaerwärmung", "Terrorismus", "Bankenkrise" die höchsten Positionen in den Machtzentren besetzt halten.

Was würde aber geschehen, wenn man diese Verschwörer geschlossen auf den Mars ins Exil schicken würde? Es werden andere nachrücken, die sich schon lange solch einflußreiche Positionen mit entsprechenden Vorteilen wünschten - Nachschub gibt es genug.

Trotzdem noch schöne sonntägliche Grüße,
Clematis23
 
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