Vogel-Grippe: mögliche Szenarien, Erfahrungen und Erkenntnisse

Welche 10 Sportler bis gefühlt 100?
eben, beinahe wöchentlich liest man kurz davon, aber keinen Artikel, der zusammenfasst, wie viele es tatsächlich waren, man hätte selber mitschreiben müssen. Die Medien schweigen.
Hier in den Link stehen bekannte Sportler, die im Jahr 2024 verstorben sind, es sind 50, über die Hälfte nach 1950 geboren, manche auch sehr jung.
 
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Ich sehe da nur 2 junge Sportler, deren Todesursache nicht eindeutig beschrieben wird, wobei der eine für längere Zeit als erkrankt galt - da er schwul war, könnte auch eine HIV - Infektion im Raum stehen. Und ein Sportler, knapp unter 50, bei dem ein gesundheitlicher Zusammenbruch vorausging. Bei den anderen unter 50 steht Lawinenunglück, Verkehrsunfall, Sportverletzungen, ertrunken, ermordet, erschossen.

Auf jeden Fall spiegelt das die vorherigen Aussagen ganz und gar nicht wider...
 
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Die FIFA untersuchte plötzliche Todesfälle in der Zeit von 2014 - 2018:

617 Fälle von Profi- und Freizeit-Fußballspieler*innen aus 67 Ländern wurden zwischen 2014 und 2018 dem FIFA-Register zu Todesfällen im Fußball (FIFA-SDR) gemeldet. Hiervon überlebten 142 Spieler*innen (23 Prozent) nach erfolgreicher Reanimation. Dies sind zwei Ergebnisse des „FIFA-Registers für plötzliche Todesfälle (FIFA-SDR): Eine prospektive Beobachtungsstudie zum plötzlichen Tod im weltweiten Fußball von 2014 bis 2018“, veröffentlicht von Dr. Florian Egger at al. im renommierten British Journal of Sports Medicine, 12/2020. In das Register wurden sowohl plötzliche Herztodesfälle und Fälle mit überlebtem Herzstillstand als auch verletzungsbedingte Todesfälle beim Fußball aufgenommen. Das Durchschnittsalter der betroffenen Fußballspieler*innen lag bei 34 ± 16 Jahren, 96 Prozent waren Männer. Hauptursache bei Spieler*innen über 35 Jahre war eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (76 Prozent), bei Spieler*innen unter 35 Jahren waren es je nach Region Kardiomyopathien, Koronaranomalien oder Fälle ohne ursächliche Klärung.


617 Fälle in 4 Jahren und da ging es nur um Fußball, nicht um andere Sportarten. Das muss man auch sehen.

Aber in diesem Thread soll es ja eh um die Vogelgrippe gehen und nicht um Covid/Impfungen etc.

Ein Forscherteam in Kalifornien hat bzgl. Mutationen bei der Vogelgrippe folgendes untersucht:

Ein Team um Wilson und Ting-Hui Lin vom Scripps Research Institute in La Jolla (US-Bundesstaat Kalifornien) hat nun untersucht, wie groß der Einfluss dieser Mutationen jeweils auf die Rezeptorbindung des aktuellen H5N1-Virustyps wäre. Ihre Studie ist im Fachmagazin „Science“ erschienen.Dafür führten die Forscher mehrere dieser Mutationen in das Hämagglutinin-Protein des H5N1-Virus der Klade 2.3.4.4b ein, die aktuell in Milchkühen in den USA kursiert, und untersuchten in verschiedenen Bindungstests, wie gut sich das Protein dann an menschliche Rezeptoren anheftet.

Es zeigte sich, dass schon eine einzige der untersuchten Mutationen – Q226L – die Bindung des H5N1-Virus an menschliche Rezeptoren erheblich verbessert. Das Hämagglutinin-Protein erkennt Vogel-Rezeptoren dann nicht mehr, dafür menschliche Rezeptoren umso besser.

„Unsere Experimente zeigten, dass die Q226L-Mutation die Fähigkeit des Virus, Rezeptoren vom menschlichen Typ anzugreifen und an diese zu binden, signifikant erhöhen könnte. Diese Mutation gibt dem Virus einen Halt auf menschlichen Zellen, den es vorher nicht hatte“, erläutert James Paulson vom Scripps Research Institute. Verstärkt wird der Effekt, wenn zusätzlich eine zweite Mutation vorkommt: N224K.

Die Ergebnisse zeigen, wie leicht sich dieses Virus entwickeln könnte, um Rezeptoren vom Typ Mensch zu erkennen“, unterstreicht Lin. Bisher wurden die dafür nötigen Mutationen nur im Labor erzeugt. Doch sie könnten auch auf natürlichem Wege auftreten, wenn sich das Virus-Erbgut verändert. Das bedeutet: Die aktuell kursierende Variante der H5N1-Vogelgrippe könnte schon mit einer einzigen Mutation für Menschen erheblich gefährlicher, wie die Forscher resümieren. Weitere Mutationen würden die Gefahr erheblich verstärken. Der jüngste Fall einer Infektion aus Kanada zeigt die Dringlichkeit von präventiven Maßnahmen. „Bei einem HPAIV-H5N1-Geflügelvirus der Klade 2.3.4.4b (Genotyp D1.1) sind in Kanada bei einem schwer erkrankten Jugendlichen nun ähnliche Anpassungen im Hämagglutinin berichtet worden“, berichtet der Virologe Martin Beer. Das Virus weise in diesem Fall drei Mutationen auf, habe sich aber dennoch nicht auf weitere Menschen ausgebreitet.


Im Labor erzeugte Mutationen - okay um das Virus weiter zu erforschen, aber handelt es sich dabei nicht auch schon um gain of function?
 
Wieso sollen im Labor erzeugte Mutationen okay sein, um das Virus zu erforschen? Auch dadurch werden neue Viren erschaffen, gegen die möglicherweise noch niemand resistent ist, wenn sie dem Labor entfleuchen. :unsure:
 
Haja, um zu erforschen, ob und wie sich das Virus an den Menschen anpassen könnte, durch welche Mutationen, also quasi die Gefährlichkeit vorher ausloten, sozusagen eine Art Frühwarnsystem.

Anscheinend hat es wie in dem beschriebenen kanadischen Fall bereits 3 "natürliche" ähnliche Mutationen im Hämagglutinin gegeben, die allerdings wohl dann doch (noch) nicht diesen Effekt hatten.

Wenn man den Sicherheitsvorkehrungen dieser Labore voll und ganz trauen könnte, aber menschliche Fehler können halt auch nie 100% ausgeschlossen werden. Das macht es zu einer wirklich gefährlichen "Spielerei".

In Deutschland auf der Insel Riems in der Ostsee steht ja auch so ein Labor, das neben vielen anderen gefährlichen Viren, mit H5N1 hantiert:

Und auf Riems begannen Forschende, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus den USA, selbst Rinder anzustecken – um besser zu verstehen, wie das Virus sich in den Tieren vermehrt, wie schwer sie erkranken und wie sich der Erreger weiterverbreitet.

Ausgestattet mit Sicherheitslevel 4, das wohl das höchste sein soll.

 
Haja, um zu erforschen, ob und wie sich das Virus an den Menschen anpassen könnte, durch welche Mutationen, also quasi die Gefährlichkeit vorher ausloten, sozusagen eine Art Frühwarnsystem....
Klar, die Pharmaindustrie ist an unserer Gesundheit interessiert, deshalb erzeugen sie immer neue Mutationen, die ihnen dann ganz unabsichtlich entkommen und dann behaupten sie, eine Fledermaus war es.

Ich sehe da nur 2 junge Sportler, deren Todesursache nicht eindeutig beschrieben wird,...
und geimpft war kein einziger, steht ja nicht da.... :)
 
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Das Labor auf Riems ist z. Bsp. staatlich finanziert, eine Bundesbehörde, nicht von der Pharmaindustrie.

Med. Forschung bedeutet nicht automatisch abhängig/finanziert von einer Pharmaindustrie zu sein.
 
Natürlich gibt es in so einer Situation wie einer Pandemie eine Kooperation zwischen Staat und Pharmaunternehmen, die zur Entwicklung eines Impfstoffes auch staatliche Fördergelder erhalten hatten um in dieser Notfallsituation möglichst schnelle Ergebnisse zu erzielen.

Dass die Pharmaindustrie ihre wirtschaftlichen Interessen teilweise über gesundheitspolitische gestellt hat, hat ja Kritik erhalten. Aber dass sich der Staat systematisch der Pharmaindustrie unterordnet, stimmt so nicht.

Was meint perplexity dazu, was das Vorgehen von Staat gegen die Pharmaindustrie betrifft:
Ein bekanntes Beispiel für staatliches Vorgehen gegen die Pharmaindustrie ist der Contergan-Skandal in den 1960er Jahren. Das Schlafmittel Contergan, hergestellt vom deutschen Unternehmen Grünenthal, führte bei ungeborenen Kindern zu schweren Fehlbildungen. Der Skandal führte zu einer Verschärfung des Arzneimittelrechts in Deutschland. Seit der Gesetzesnovelle von 1964 mussten Pharmaunternehmen umfangreiche pharmakologische und klinische Prüfungen vorlegen, um die Zulassung neuer Medikamente zu erhalten, was die Kontrolle durch den Staat deutlich stärkte[1][4].

Ein weiteres Beispiel sind Maßnahmen der EU-Wettbewerbsbehörden. Zwischen 2018 und 2022 wurden in 26 Fällen Sanktionen gegen Pharmaunternehmen verhängt, darunter Geldbußen von insgesamt fast 780 Millionen Euro. Diese Maßnahmen betrafen wettbewerbswidriges Verhalten wie die missbräuchliche Ausnutzung marktbeherrschender Positionen oder wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen zwischen Unternehmen[2].

Solche staatlichen Interventionen zeigen, dass Regierungen und Institutionen aktiv gegen Missstände in der Pharmaindustrie vorgehen können.

Quellen:
[1] Contergan: Staat gegen die Pharmaindustrie - Gesundheit - SZ.de https://www.sueddeutsche.de/gesundh...ielen-anderen-menschen-leid-erspart-1.3044412
[2] [PDF] DE - EUR-Lex.europa.eu. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52024DC0036
[3] Lauterbachs Pharmagesetz: Milliardengeschenk für Konzerne? - WDR https://www1.wdr.de/daserste/monito...etz-milliardengeschenk-fuer-konzerne-100.html
[4] Pillen und Patente | Zeithistorische Forschungen https://zeithistorische-forschungen.de/2-2020/5859
[5] Wie Pharmakonzerne EU-Staaten gegeneinander ausspielen https://www.investigate-europe.eu/d...icine-dealers-europe-secret-drug-negotiations
[6] [PDF] Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Pharmabereich in ... https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pharmastrategie
[7] Nationale Pharmastrategie beschlossen | BMG https://www.bundesgesundheitsminist...-pharmastrategie-beschlossen-pm-13-12-23.html
[8] Pharma Unternehmen Deutschland: Wirtschaft und Politik - Vfa.de https://www.vfa.de/de/wirtschaft-politik/wirtschaft

Du gehst ja davon aus, dass die Pharmaindustrie oder im Auftrag derselben, absichtlich mutierte Viren hergestellt und freigesetzt wurden - um dann mit einem eigens entwickelten Impfstoff dafür reagieren zu können. Das ist eine typische Verschwörungstheorie, von der ich nicht viel halte.

Viren frei zu setzen, ist viel zu unkontrollierbar - da kennt die Pharmaindustrie bessere Methoden um an Geld zu kommen, ohne die damit verbundenen Risiken. Wo vorher ein Gewinn, drohen nach Abflauen einer Pandemie Verluste und Stellenabbau, wie bei Biontech. Wenn, dann halte ich einen Laborunfall für realistischer.
 
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Wuhu,
Ja, und natürlich bemüht sie sich auch, das Geld zurückzubekommen. Das hat aber gar nichts mit Musks "Entdeckungen" zu tun.

Irgendwie verstehst du meinen Punkt nicht: Da gibt es ein gewisses verwaltungstechnisches Problem. Musk erfindet eine blödsinnige, griffige Story, von der nichts wahr ist. Ich bezeichne diese Story als Märchen, und zwar um darauf hinzuweisen, daß die griffigen Stories, die vor allem die Gegenmedien und ihre Konsumenten lieben, sehr oft völlig unwahr sind. Natürlich interessiert sich niemand für die bürokratische Aussage: 71,8 Milliarden Überzahlungen, aber für die Aussage "Millionen von 150jährigen Rentenbeziehern neu entdeckt", womit zugleich die Verwaltung als völlig inkompetent hingestellt wird. Eine solche Märchengeschichte wird nicht wahrer, bloß weil es altbekannte Probleme gibt, die entfernt damit zu tun haben. Aber du verteidigst sie.

Mir ist schon klar, daß du mir widersprechen mußt um des Widersprechens willen, und vermutlich auch, weil Musks Initiativen auf deiner politischen Linie liegen. Aber du hast damit offenbar gar nicht verstanden, was ich eigentlich sagen wollte:


Damit ging es mir um eine Kritik an erfundenen griffigen "Enthüllungs"-Geschichten, nicht um eine Aussage über die Rentenverwaltung der USA!

es ist wie gesagt ganz egal, ob da jemand nun ein "rechtes" Märchen erzählt, weil die bisher "linken" Märchen ja alle öffentlich nichts darüber aussagten oder etwa ganz genau auf "verwaltungstechnische Probleme" hinwiesen - so muss jetzt wohl tatsächlich entsprechend gehandelt werden, da es einer breiteren Öffentlichkeit bekannt ist; Wenn es schon keine Rückzahlungen geben kann (warum auch immer, jedenfalls werden Tote aka "Millionen von weit über 100jährigen" das nicht tun können ;)), dann zumindest keine weiteren fehlerhaften Auszahlungen mehr zu veranlassen...
 
Wuhu,
Und das ist jetzt alles, keine Namen, nichts Handfestes zur Nachprüfung - es ist doch gefühlt (jetzt benutze ich den Begriff auch 😅) fast immer die gleiche Leier bei solchen Sachen - laut schreien, dazu noch übertreiben, aber nicht wirklich etwas belegen...

oyi, das ist ein armseliger Konter, bei all dem verursachten Leid, das die eigentlich zuständigen Stellen/Institutionen selbst bei gerechtfertigtem Schreien nicht hören, geschweige ausreichend etwas helfend tun wollen...

Du vergisst dabei nämlich, dass nicht alle (Betroffenen bzw Angehörige) "medien-geil" sind, also nicht mit vollem Namen u/o Foto in Presse oder TV/Internet/Video auftauchen wollen, bzw dadurch sogar noch ärgere Probleme mit Virus- und Impf-Schäden hatten - wie dieser eindrückliche Fall zeigt: https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1378094
Peter möchte seinen Nachnamen und Wohnort nicht preisgeben. Es gibt einen Grund dafür. Er will seinen heute 22-jährigen Sohn schützen. Deshalb nennt er von ihm weder Vor- noch Nachnamen. Der Grund ist Hate speech - Hassrede im Netz. Alles begann, als der Sohn im Sommer 2022 öffentlich über seinen anerkannten Impfschaden spricht. Mediziner zweifeln: "Das kann gar nicht sein. Impfschäden gibt es nicht." Das Gegenlager: "Selbst Schuld. Wenn du dich hast spritzen lassen." Sogar der Tod wird ihm gewünscht.
... Sein Leben als Triathlet ist Geschichte... Er muss das Studium abbrechen, an Sport ist nicht mehr zu denken, das vernarbte Herzmuskelgewebe ist irreparabel...
Mutter Anja steckt sich bei ihrem Mann, der selbst nur milde Symptome hat, mit Corona an. Trotz dreifacher Impfung wird sie schwer krank - richtig schwer. Die Diagnose lautet Long Covid. Wieder kennen die Ärzte sich mit diesem multiplen Krankheitsbild nicht aus. Von Behandlung zu Behandlung verschlechtert sich Anjas Gesundheitszustand rapide, so Peter. Aus der gesunden, lebensfrohen Mutter, Sportlerin und Physiotherapeutin wird binnen weniger Monate ein bettlägeriger Pflegefall. Die zerreißenden Kopfschmerzen Tag und Nacht sind das schlimmste, aber bald kommt sie auch keine Treppe mehr hoch, hat Krämpfe und etliche Symptome im ganzen Körper, nimmt bergeweise Medikamente. Nichts hilft. Als Anja nicht mehr kann und will, beendet sie mit letzter Kraft ihr Leben...

Bereits einige Monate nach dem Spritzen-Verabreichen gab es entsprechende gesammelte Meldungen, die man freilich genausowenig wie mal in den Fokus stellende "Märchen" ablehnen kann - die leidenden Menschen bzw Angehörigen werden dadurch leider nicht weniger...


Englischsprachiger Raum: https://report24.news/mittlerweile-...n-690-todesfaelle-bei-sportlern-dokumentiert/
03. Juni 2022 Mittlerweile 1.056 Herzinfarkte, davon 690 Todesfälle bei Sportlern dokumentiert

Deutschsprachiger Raum: tkp.at/2022/11/01/ploetzlich-und-unerwartet-ein-aktuelles-update/
1. November 2022 1800 sportliche Menschen wurden seit Dezember 2021 in der Datenbank von http://www.ploetzlich-und-unerwartet.net erfasst. Der Altersdurchschnitt liegt inzwischen bei knapp über 40 Jahren...

ploetzlich-und-unerwartet.net
Sportler, Trainer und Zuschauer von Sportereignissen, die seit 01.01.2021 plötzlich und (un)erwartet gesundheitlich Probleme bekamen oder verstarben.

Zur Seite Fälle von Kindern und Jugendlichen
Zur Seite Unfälle aufgrund plötzlicher medizinischer Notfälle
Anzahl dokumentierter Fälle: 2769 – Altersdurchschnitt: 40,6

Zum Zeitpunkt der Eintragung in die Datenbank war die verlinkte Seite des Falles erreichbar und entsprach dem beschriebenen Kurztext.

Ob die gelisteten Fälle in unserer Datenbank im Vergleich zu den Jahren vor 2021 zugenommen haben, können nur Behörden und Statistiker objektiv feststellen. Wir fordern daher die zuständigen Behörden im Sinne der Gesundheit der Bevölkerung zu einer Untersuchung der statistischen Entwicklung auf.
 
Wie schon erwähnt, waren es bei der FIFA innerhalb 4 Jahren (2014-18) 617 Fälle allein nur im Fußball.

Frankreich berichtet von seinen Sportlern ca. 1000 Fälle jährlich.


Und da spreche ich nur von Sportlern. Auf der tkp Seite ist außerdem von Zuschauern und Trainern die Rede?

Es ging hier nur um Aussagen zu plötzlich verstorbenen Sportlern und ich sehe in den von mir erwähnten Angaben zu den Jahren davor im Vergleich zu den letzten 4 Jahren keine Zunahmen. Die waren bereits davor genauso hoch...

Und ohne eindeutigen Angaben zum Impfstatus und Zeitpunkt der Impfung, sowie alles, was sonst noch in dem Zusammenhang relevant wäre, machen solche Diskussionen eh keinen Sinn. Jeder plötzlich Verstorbene wird so zuerst mal zum Impffall, obwohl es jährlich Zehntausende solcher Todesfälle schon immer gab. "Mit" Impfung verstorben ist dabei genauso relevant, wie wenn man argumentiert "mit" Covid und nicht "an".

Zudem geht es hier um die Vogelgrippe und nicht schon wieder um einen Thread, wo die Covid-Impfung eine Rolle spielt.
 
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Du gehst ja davon aus, dass die Pharmaindustrie oder im Auftrag derselben, absichtlich mutierte Viren hergestellt und freigesetzt wurden - um dann mit einem eigens entwickelten Impfstoff dafür reagieren zu können.

das war doch offensichtlich und inzwischen glaubt das ein jeder, der einigermaßen klar denken kann.
 
Nein, ist es nicht - Seuchen, insbesondere Zoonosen (über 200 bekannte) gibt es sowieso immer wieder in der Geschichte der Menschheit, auch schon lange bevor es gain of function Forschung gab.
 
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