Vogel-Grippe: mögliche Szenarien, Erfahrungen und Erkenntnisse

Bei einer Mortalität bei Tieren von nahezu 100%....
die glaube ich ja nicht, genauso gut können die aus anderen Gründen sterben und dabei finden sie eben auch ein Virus, das sie finden wollen. Diese Tiere sind doch komplett überzüchtet und bekommen fragwürdiges Futter, Medikamente und Impfstoffe und leben (vegetieren) auf engstem Raum.
 
Aber anders als dein Gerät nennt er das kein Paramyxovirus. An solchen Fehlern kann man festmachen, wer von wem abgeschrieben hat.
Die Software von meinem Gerät ist weit über 20 Jahre alt, die Forschungen dazu viel älter, da können schon auch Fehler dabei sein, das schließe ich nicht aus, zumal viele Krankheiten und viele Viren sehr ähnlich sind und seinerzeit man auch nicht alles wusste.
 
Diese Tiere sind doch komplett überzüchtet
Mit Tieren meinte ich nicht nur Zuchtvögel, zwischen Nov 2021 und Mai 22 sind 400 000 daran verendete Wildvögel registriert.

2023 verursachte es ein Massensterben unter Meeressäugern. Zehntausende gingen daran zugrunde.

95% der Seehund - Kälber starben.

Nachdem sich die derzeitige Variante des Vogelgrippevirus H5N1 dort schon unter Seelöwen ausgebreitet hatte, beobachteten die Forschenden im Oktober vergangenen Jahres ein noch nie dagewesenes Sterben bei Südlichen See-Elefanten (Mirounga leonina). Mehr als 17.000 Kälber und eine unbekannte Zahl ausgewachsener Tiere sei innerhalb weniger Wochen allein auf der Halbinsel Valdés in Argentinien verendet..... In Südamerika starben nach Angaben des Forschungsteams mehr als 30.000 Seelöwen, als sich das Virus in den Jahren 2022 bis 2023 entlang der Küste von Peru und Chile ausbreitete. Später tauchte es auch an der Atlantikküste Argentiniens auf und wanderte schnell nordwärts bis Uruguay und Südbrasilien.

"Wahrscheinlich ist mehr als die Hälfte der fortpflanzungsfähigen Population durch das Virus gestorben. Es wird Jahrzehnte dauern, bis die Bestandszahlen wieder das Niveau von 2022 erreichen."


Die Sterberate ist also schon sehr hoch und von den offiziell registrierten Menschen mit Vogelgrippe gab es

zwischen 2003 und dem Dezember 2024 weltweit 954 Menschen; 464 von ihnen starben.


Also quasi die Hälfte der Erkrankten - finde den Prozentsatz wirklich hoch. Das kommt im Durchschnitt mit Ebola (30 - 90% je nach Virusvariante) gleich.
 
Mit Tieren meinte ich nicht nur Zuchtvögel, zwischen Nov 2021 und Mai 22 sind 400 000 daran verendete Wildvögel registriert....
ja, das behaupten sie, es kann doch viele Gründe haben, warum Tiere plötzlich sterben, genauso gut könnten sie testen, ob sie Adenoviren, Herpesviren oder andere tragen und sagen - daran sind sie gestorben!
Vielleicht ist es ein Gift oder Frequenzen von 5 G oder Windräder, vielleicht sind im Meer radioaktive Behälter aufgegangen oder Schiffe haben was Giftiges reingekippt, wer weiß das schon und wen interessiert es?
Virus ist doch besser, dann kann man gleich wieder eine Impfung verkaufen.

Das kommt im Durchschnitt mit Ebola (30 - 90% je nach Virusvariante) gleich.
Da haben sie doch auch nicht dazugesagt, dass vor allem Minenarbeiter, die mit Quecksilber gearbeitet haben, daran gestorben sind, soweit ich mich erinnern kann, hatte ein hoher Prozentsatz Ebola im Körper und ist nicht daran erkrankt.

Auch bei Corona haben sie nachgeholfen, seit Sommer 2019 war bei jedem, den ich getestet habe, der Lungenmeridian schwer geschädigt... dann hat Corona zu geschlagen - welch Zufall!
 
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Es wurden doch umfangreiche Untersuchungen angestellt um andere Ursachen auszuschließen - es gab schon Vogelsterben bei dem die Vogelgrippe ausgeschlossen wurde - also ist man nicht nur auf diese eine Ursache fixiert.
 
genauso gut könnten sie testen, ob sie Adenoviren, Herpesviren oder andere tragen und sagen - daran sind sie gestorben!
Welches Virus schuld am Tod war, testet man über die Virusmenge im Körper. Und bei uns werden tote Wildvögel sehr genau überwacht, das macht z.B. das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems.

Ich finde es lustig, wie du einerseits diejenigen Erkenntnisse der Virologie anerkennst und geradezu nachbetest, die dein russisches Gerät einprogrammiert hat, und andererseits alles leugnest, was mit Viruskrankheiten zu tun hat.
 
Laut perplexity scheint es in China auch zum Vogelgrippevirus gain of function Forschung zu geben und zwar im Wuhan Institut für Virologie, von der 2019 eine Datenbank offline genommen wurde um etwas zu verbergen?
Forscher stellten in einem anderen tiermedizinischen Labor in China Hybridviren durch die Kreuzung von Viren der Vogelgrippe und der Schweinegrippe her. Diese erleichtern die Ausbreitung innerhalb Säugetierpopulationen und
die Sicherheitsvorkehrungen dieser Labore sind nach wie vor unzureichend.

Man weiß anscheinend übrigens auch welche Proteine verändert/mutiert werden müssten, damit sich die Viren an den Menschen/Verbreitung anpassen. Theoretisch wäre das auch bereits im Labor machbar.
 
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Forscher stellten in einem anderen tiermedizinischen Labor in China Hybridviren durch die Kreuzung von Viren der Vogelgrippe und der Schweinegrippe her. Diese erleichtern die Ausbreitung innerhalb Säugetierpopulationen und die Sicherheitsvorkehrungen dieser Labore sind nach wie vor unzureichend....
Das wäre natürlich auch eine Erklärung - das Virus ist ihnen wie bei Corona ganz unabsichtlich ausgekommen... nachdem sie an der Impfung gearbeitet haben?

Vielleicht haben sie auch mehrere auf die Menschheit losgelassen, bez. macht das weg gepritzte Immunsystem die Menschen nun empfänglicher für Affenpocken, Marburg (ein Ebola), Noro, Hanta, Mers, Zika, ... ?

Seuchen hat es natürlich auch schon immer gegeben, die Natur regelt das, wenn Umgebung, Nahrung, Klima, ... nicht passt oder die Population zu groß wird, sterben die Schwachen und nur die Angepassten überleben und vermehren sich weiter.

Welches Virus schuld am Tod war, testet man über die Virusmenge im Körper.
Trotzdem muss es einen Grund geben, warum sich ein Virus so ausbreitet, entweder man hat das Virus optimiert oder Mensch/Tier ist durch irgendwas geschwächt und anfällig oder beides.


Ich finde es lustig, wie du einerseits diejenigen Erkenntnisse der Virologie anerkennst und geradezu nachbetest, die dein russisches Gerät einprogrammiert hat, und andererseits alles leugnest, was mit Viruskrankheiten zu tun hat.
Ich leugne nicht alles, ich glaube nur nicht blind, was uns die Medien vorgeben, weil sie uns schon immer auch angelogen haben.
 
Wuhu,
Wenn es hieße, es käme von den Impfungen, solch eine Panikmache wäre natürlich viel glaubwürdiger...

naja, viele Leute hatten ja de facto Probleme damit resp gab es auch Todesfälle; Ein Virus ist die eine Sache (kann jeden treffen), eine absichtlich herbeigeführte Injektion eine ganz andere...

Fakt ist, dass zur Zeit in den Provinzen Notfalltrainings für den Fall einer Pandemie durch die Vogelgrippe durchgeführt werden.

Die Identität des Whistleblowers als Angestellter des chin. CDC, soll bestätigt worden sein.

Das Virus wurde im Februar auch bei Ratten nachgewiesen.

Sie sagt allerdings auch:


Basierend auf den verfügbaren Informationen ist es schwierig, eine genaue jährliche Aufschlüsselung der Todesfälle durch Vogelgrippe in den letzten 10 Jahren zu geben. Die Daten sind nicht vollständig und variieren je nach Quelle. Dennoch können wir einige wichtige Informationen zusammenfassen:

Gesamtzahlen
• Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden zwischen Januar 2003 und Juni 2024 weltweit 893 Vogelgrippe-Erkrankungen durch das Virus H5N1 bei Menschen gemeldet, von denen 463 Menschen verstarben. Dies entspricht einer Sterblichkeitsrate von etwa 52%
• Eine aktuellere Statistik vom 28. Januar 2025 zeigt, dass die Gesamtzahl der Erkrankten auf 965 Personen (davon 68 in den USA) gestiegen ist, von denen 466 starben

Regionale Verteilung
• Die meisten Fälle wurden in asiatischen und afrikanischen Ländern registriert:
• Ägypten: 359 Erkrankungen, 120 Todesfälle
• Indonesien: 200 Erkrankungen, 168 Todesfälle
• Vietnam: 129 Erkrankungen, 65 Todesfälle
• Kambodscha: 72 Erkrankungen, 43 Todesfälle
• China: 56 Erkrankungen, 32 Todesfälle

Jüngste Entwicklungen
• Am 6. Januar 2025 wurde der erste Todesfall in den USA gemeldet
• In China wurde im März 2025 der erste Todesfall durch den Vogelgrippe-Subtyp H3N8 gemeldet.

Einschränkungen der Daten
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen möglicherweise nicht alle Fälle erfassen:
1. Milde Krankheitsverläufe werden oft nicht diagnostiziert oder gemeldet
2. Einige Länder, insbesondere in ländlichen Gebieten, verfügen möglicherweise nicht über ausreichende Testkapazitäten
3. Die Verlässlichkeit der gemeldeten Fallzahlen aus einigen Ländern, wie China, wird von Experten angezweifelt

Trotz der begrenzten jährlichen Aufschlüsselung zeigen die Daten, dass die Vogelgrippe weiterhin eine ernsthafte Bedrohung darstellt, mit einer hohen Sterblichkeitsrate von bis zu 60% bei einigen Virusstämmen.


Nachfrage:


Basierend auf den verfügbaren Daten kann man in der Tat weder von Epidemien noch von einer Pandemie im Zusammenhang mit der Vogelgrippe beim Menschen sprechen. Hier sind die Gründe dafür:

Keine Epidemie
  1. Begrenzte Fallzahlen: Die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle (965) über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren ist im Vergleich zu echten Epidemien sehr gering.
  2. Sporadisches Auftreten: Die Fälle treten meist sporadisch und nicht in großen, zusammenhängenden Ausbrüchen auf.
  3. Fehlende Mensch-zu-Mensch-Übertragung: Die meisten Infektionen erfolgen direkt von infizierten Vögeln auf Menschen. Eine effiziente Übertragung von Mensch zu Mensch wurde bisher nicht beobachtet.

Keine Pandemie
  1. Geografische Begrenzung: Die Fälle sind hauptsächlich auf bestimmte Regionen in Asien und Afrika konzentriert und nicht weltweit verbreitet.
  2. Keine anhaltende Ausbreitung: Es gibt keine Anzeichen für eine anhaltende, globale Ausbreitung des Virus unter Menschen.
  3. Fehlen der WHO-Kriterien: Die Weltgesundheitsorganisation hat keine Pandemie in Bezug auf die Vogelgrippe ausgerufen, da die notwendigen Kriterien nicht erfüllt sind.

Wichtige Anmerkungen
  • Potenzial für zukünftige Bedrohungen: Obwohl derzeit keine Epidemie oder Pandemie vorliegt, beobachten Gesundheitsbehörden die Situation aufmerksam. Das Virus könnte mutieren und sich besser an den Menschen anpassen.
  • Bedeutung für die Tiergesundheit: Während die Vogelgrippe beim Menschen selten ist, stellt sie eine erhebliche Bedrohung für Geflügel und Wildvögel dar, mit Ausbrüchen, die als Epidemien bezeichnet werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Daten zur Vogelgrippe beim Menschen weder die Kriterien für eine Epidemie noch für eine Pandemie erfüllen. Die Situation bleibt jedoch unter ständiger Beobachtung der Gesundheitsbehörden.



Also Vorbereitungen wie angeblich in China aktuell zu treffen, um besser (re-) agieren zu können, ist sicher nicht falsch, ganz im Gegenteil - aber es sieht nicht nach einer Epidemie oder gar Pandemie aus...
 
aber es sieht nicht nach einer Epidemie oder gar Pandemie aus...
Ja, das ist der offizielle Wissensstand.

Wie zuverlässig diese neuen Meldungen aus China sind, weiß niemand, aber man sollte auch nicht die Augen von ihnen verschließen.

Der entscheidende Faktor zwischen sporadischem Auftreten und der befüchteten Epidemie liegt in ein paar Mutationen, die die Mensch-zu-Mensch-Verbreitung ermöglichen. Wie leicht oder schwer die eintreten können, weiß niemand.
 
Es wäre auf jeden Fall nicht überraschend, wenn China einen größeren Ausbruch von Vogelgrippe verschleiern und herunter spielen würde, ein Muster, das in der Vergangenheit schon öfters bei deren Gesundheitskrisen vorgekommen ist.

Dabei werden Daten unterdrückt, zensiert und Whistleblower verfolgt und weggesperrt. Die WHO hat China schon öfters zu mehr Transparenz aufgefordert.

Epoch Times ist allerdings auch mit Vorsicht zu genießen. Solange es keine unabhängigen Quellen gibt, lassen sich solche Aussagen nicht verifizieren.

Da es aber tatsächlich nur eine kritische Mutation bräuchte, wie im Hämagglutinin-Protein (HA) (lt.perplexity), das für das Eindringen des Virus in die Wirtszellen verantwortlich ist, und um sich an die Mensch-zu-Mensch Übertragung anzupassen, ist eine sorgfältige Überwachung sicher angebracht.

Es würde schon reichen, wenn jemand zu einer "normalen" Grippe sich zusätzlich ein Vogelgrippenvirus einfängt.
 
... würde man sich eine Impfung geradezu herbeisehnen.

Oder würdest du es auch bei Menschen einfach durchlaufen lassen wollen?

Ja, würde ich. Ich lehne jede Impfung ab. Menschen und auch Tiere haben sich seit Millionen von Jahren ohne Impfungen entwickelt und siehe da: wir leben immer noch.

Wir wissen doch, dass die Behauptungen, dass so und so viele Menschen oder Tiere an angeblichen Viren gestorben sind, nicht stimmen. Bei Covid wurden beispielsweise Opfer von Unfällen als Covid-Tote gezählt usw. Schon vergessen?
 
Welcher Anteil der gemeldeten Zahlen waren solche falsch verbuchten Unfälle? 0,0001%?
Schon die Tatsache, dass bei Krankenhäusern Covid-Fälle höher abgerechnet werden konnten und die Unsicherheit (Überempfindlichkeit) der Tests lässt vermuten, dass der Anteil wesentlich höher war. Ein Motorradfahrer war bestimmt nicht schwer an Covid erkrankt, bevor er bei einer Fahrt tödlich verunglückte. Sonst wäre er nicht Motorrad gefahren, sondern hätte schwer atmend das Bett gehütet.
 
Ein Motorradfahrer war bestimmt nicht schwer an Covid erkrankt, bevor er bei einer Fahrt tödlich verunglückte. Sonst wäre er nicht Motorrad gefahren, sondern hätte schwer atmend das Bett gehütet.
Und wo hast du diese Geschichte her? Ist das vielleicht auch so ein Märchen wie die angeblichen 200jährigen Rentenbezieher in den USA?
 
und siehe da: wir leben immer noc
Naja dich wollte ich mal erleben, wenn alle in deiner Familie und im Freundes - und Bekanntenkreis dann an einer Vogelgrippe infiziert wären und jeder 2. versterben würde.

Solange man selbst nicht betroffen ist und Abstand hat, ist es leicht so daher zu reden.

Ich hatte in der Familie- und im Bekanntenkreis Covid-Todesfälle, die nicht notwendig gewesen wären, und diese sind eindeutig an der Infektion gestorben und waren ungeimpft. In anderen Ländern kannte jeder 5. eine Person, die daran verstorben ist. Hört endlich auf, das so herunterzuspielen, das wird den Familien nicht gerecht, die jemand verloren haben.

Dieses unsägliche und auch in meinen Augen herzlose Gerede mit Seuchen durchlaufen lassen - Leben wir denn noch im Mittelalter?

Jedes Menschenleben hat eine Geschichte und ist grundsätzlich wertvoll. Gerade in der modernen Zeit sollte es nicht mehr heißen, nur der Stärkere überlebt, sondern auch die Schwächeren haben eine Chance und ein Recht zum Überleben.
 
Vor allem, wenn man so einen darwinistischen Ansatz hat (laßt die Schwachen halt krepieren), dann verstehe ich es nicht, wie man sich dann über schädliche Umwelteinflüsse (Infraschall, Handystrahlen, Chemie) aufregen kann. Auch damit kommen einige 'Starke' ja offensichtlich gut klar.
 
Wuhu,
Und wo hast du diese Geschichte her? Ist das vielleicht auch so ein Märchen wie die angeblichen 200jährigen Rentenbezieher in den USA?

diese Märchen sehen aber ziemlich Wirklichkeitsnah aus: https://www.politifact.com/article/2025/feb/17/are-150-year-old-americans-receiving-social-securi/
... Abgesehen von der Frage, ob 150-Jährige Zahlungen erhalten, kommt es vor, dass die Sozialversicherung Zahlungen zu Unrecht auszahlt...
Zwischen den Steuerjahren 2015 und 2022, also in Trumps erster Amtszeit, hat die Sozialversicherungsanstalt fast 71,8 Milliarden Dollar an unzulässigen Zahlungen geleistet, wie aus einem Bericht der Generalinspektion der Behörde vom Juli 2024 hervorgeht. Das Büro des Generalinspekteurs bezeichnete unzulässige Zahlungen als „eine seit langem bestehende Herausforderung“.

In einem Bericht des Generalinspekteurs vom November 2021 wurden 298 Millionen Dollar an Zahlungen nach dem Tod von etwa 24.000 Begünstigten festgestellt. (Etwa 84 Millionen Dollar wurden zurückerstattet, so der Bericht.)
Das Social Security Advisory Board, eine Gruppe externer Experten, hat regelmäßig parteiübergreifende Empfehlungen zur Verbesserung der Genauigkeit der Zahlungen der Behörde abgegeben, wie z. B. die Verlagerung der Erfassung von Sterbedaten an das Finanzministerium.

Collins sagte, dass falsche Geburtsdaten oder unbemerkte Todesfälle möglicherweise nicht den größten Teil der Überzahlungen ausmachen. Andere Gründe könnten darin liegen, dass das System nicht mit den Entwicklungen im Leben eines ehemaligen Leistungsempfängers Schritt gehalten hat, die ihn daran hindern, Zahlungen zu erhalten, z. B. wenn er inhaftiert ist...
Übersetzt mit DeepL.com

... schädliche Umwelteinflüsse (Infraschall, Handystrahlen, Chemie) ...

oder fragwürdige Injektionen - wär doch sinnvoller, das zu vermeiden, wenn bereits bekannt ist, dass es schädlich ist oder sein kann - ist ja eben nicht jede/r ein/e "Starke/r"... ;)
 
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