Vogel-Grippe: mögliche Szenarien, Erfahrungen und Erkenntnisse

Mein Bioresonanzgerät zeigt folgende Krankheiten bzw. deren Informationen (Frequenzen) im Körper des Menschen an, also ist er damit in Kontakt gekommen, eventuell über den Konsum von Eiern und Geflügelfleisch oder durch das Füttern von Vögel oder umgraben im Garten und Kontakt mit Vogelkot:

Paramyxovirus, Entenvirus enteritis, Newcastle disease, Avian Chlamydiose, Psittakose, Avian infektiöse Bronchitis, Herpes virus, Geflügel pasteurelose, Infektiöse Schleimbeutelentzündung (Gumboro), Avian Mycoplasmose, Geflügel Pocken, Avian Tuberkulose, Psittacine, Salmonellen, Enten virus Hepatitis, Pacheo Virus, Taubenmalaria, Kükenruhr, Avian Pasteurellose, Circovirus bei Tauben, Mareksche Krankheit, Avian Laryyngotracheitis, Polyomavirus, Geflügel Typhus, Avian Tuberkulose
 
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Wuhu,
Diese Panikmache wird aber auch von anderen Kanälen verbreitet, z.B. Epochtimes (in pandemiekritischen Kreisen sehr beliebt): https://www.epochtimes.de/china/dro...in-china-laesst-ungutes-erahnen-a5070206.html

Die Frau hat das ja auch nur aus irgendwelchen Medien.

ja eh, nur ist es wieder / ähnlich wie vor 5 Jahren... überall "kopflose Hühner", die alles in Angst und Schrecken versetzen (dümmlich wollen (oder müssen, weil beauftragt))...
 
... das klappt so nur in freier Wildbahn oder eben naturnaher Geflügelhaltung ...

Ich weiß, Züchter berichten, dass sie ohne Impfen der Küken nicht mehr züchten können, weil die Rasse so krankheitsanfällig ist, dass oft alle knapp vor der Legereife sterben. Dasselbe will man beim Menschen erreichen.

Die alternative Philosophie:

Hühner züchten, die gute Gene zum Überleben mitbringen. Schwache und kranke Küken und Hühner sterben beim Zuchtstammaufbau weg, aber die, die ein gutes Immunsystem mitbringen, überleben und geben ihre starken Gene wieder an die nächste Generation weiter. So wird dafür gesorgt, dass alte und seltene Hühnerrassen, die über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende erhalten werden konnten, auch weiterhin in kleinen Gärten oder auf Bauernhöfen leben und sich vermehren können, ohne von "Marek" oder "Kokzidiose" bedroht und ausgerottet zu werden.
 
Paramyxovirus, Entenvirus enteritis, Newctle desease
Entenvirus? Echt?
Newctle? Echt?
Geflügel pasteurelose?

Kann das sein, daß hier ein Text dreimal durch den Fleischwolf einer automatischen Übersetzung gedreht wurde?

Aber ist ja auch egal, denn ein Zusammenhang mit echtem medizinischen Wissen wird ja nicht gebraucht. Das Gerät hat trotzdem immer recht.
 
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Es gab doch auch mal ein Video oder einen Bericht, dass Bill Gates in Afrika diese Hybridhühner spenden wollte, damit sie ihre eigenen alten Rassen aufgeben, die das aber nicht angenommen haben, so weit ich mich erinnern kann. Vielleicht weiß jemand etwas darüber?

Kann das sein, daß hier ein Text dreimal durch den Fleischwolf einer automatischen Übersetzung gedreht wurde?
Sorry, hab Rechtschreibfehler noch nicht ausgebessert, hab es auf die Schnelle vom Gerät abgeschrieben, kann das von da nicht kopieren
 
Wuhu,
... Bill Gates in Afrika diese Hybridhühner spenden wollte, damit sie ihre eigenen alten Rassen aufgeben, die das aber nicht angenommen haben, so weit ich mich erinnern kann. Vielleicht weiß jemand etwas darüber?

weil "philantropisch" auch im Mainstream zu finden: https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...gates-spendet-huehner-an-afrika-14277374.html
„Unsere Stiftung setzt auf Hühner“, schreibt Gates in dem Blogeintrag. „Mit Partnern in Afrika südlich der Sahara arbeiten wir daran, tragfähige Märkte für Geflügel zu entwickeln.“ Wichtig sei es dabei vor allem, dass Bauern Hühner bekommen könnten, die vernünftig gegen Krankheiten geimpft und an die lokalen Bedingungen angepasst seien. „Unser Ziel: Am Ende 30 Prozent der Familien in Afrika südlich der Sahara zu helfen, Hühner zu züchten.“ Derzeit liege die Zahl bei 5 Prozent.

Als ob es in Afrika nicht seit hunderten von Jahren angepasste Hühner-Rassen gäbe... 🤦‍♀️
 
Sorry, hab Rechtschreibfehler noch nicht ausgebessert, hab es auf die Schnelle vom Gerät abgeschrieben, kann das von da nicht kopieren
Es geht mir nicht um die Rechtschreibfehler, daß Newctle Newcastle meint, war mir schon klar. Aber "Entenvirus"? Was soll das sein?

Ich stelle mir die Entstehung dieser Bioresonanz-Software ja so vor, daß da irgendein russischer Hilfsprogrammierer beauftragt wurde, aus irgendeiner Enzyklopädie möglichst viele Krankheitsnamen abzuschreiben.
 
Wenn man wirtschaftspolitisch was erreichen will, dann müssen es realistische Lösungsvorschläge sein.
Deine Vorschläge?
Es würde ja genügen, wenn man die privaten Züchter, die alte Rassen halten, mit den Impfungen verschonen würde, sodass man einen Vergleich hätte und im Notfall, wenn sich die übliche Haltung mit immer mehr Impfungen als Irrweg herausstellt. Man kann doch ein Huhn in dem kurzen Leben nicht gegen 10 oder 20 Viren impfen. Wir essen das dann ja auch mit.
 
Aber "Entenvirus"? Was soll das sein?
Es steht bei jeder Erkrankung eine genaue Definition dabei, ich werde, wenn ich Zeit habe, zu allen was genaueres schreiben, das braucht halt Zeit und ich muss es händisch vom Gerät abschreiben.

Zu Entenvirus enteritis: Kommt bei Hühnern (und anderem Nutzgeflügel wie Puten, Enten, Gänsen) sehr häufig und in großer Vielfalt vor. Sie werden sowohl vertikal über das Ei als auch horizontal verbreitet. Doch ist bei fast allen Typen sehr schwer feststellbar, welche Bedeutung sie für das Einzeltier und für die Hühnerhaltung haben.

Aviadenoviren sind Adenoviren, die Vögel befallen – insbesondere Hühner, Enten, Gänse, Truthähne und Fasane. Es gibt 15 Arten in dieser Gattung, sind weit verbreitet, führen hauptsächlich zu klinisch inapparenten Infektionen.

Die pathogenen Auswirkungen von Hühneradenoviren sind respiratorische Erkrankungen und Inclusion Body Hepatitis.
Virus wird im Kot ausgeschieden.

Zu welchen möchtest du noch eine Erklärung?
 
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ja eh, nur ist es wieder / ähnlich wie vor 5 Jahren... überall "kopflose Hühner", die alles in Angst und Schrecken versetzen (dümmlich wollen (oder müssen, weil beauftragt))...
Wenn es hieße, es käme von den Impfungen, solch eine Panikmache wäre natürlich viel glaubwürdiger...

Fakt ist, dass zur Zeit in den Provinzen Notfalltrainings für den Fall einer Pandemie durch die Vogelgrippe durchgeführt werden.

Die Identität des Whistleblowers als Angestellter des chin. CDC, soll bestätigt worden sein.

Das Virus wurde im Februar auch bei Ratten nachgewiesen.
 
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Bei Paramyxovirus steht: Die Vogelgrippe oder aviäre Influenza hat viele Namen und wird im Deutschen auch missverständlich Geflügelpest genannt. Die Pest beim Menschen wird durch ein Bakterium (Yersinia pestis) verursacht, die Geflügelpest jedoch durch Viren (Influenza-Viren der Gruppe A).
Das Risiko für den Menschen, sich mit einem Vogelgrippevirus zu infizieren ist zwar gering, muss aber angesichts der bereits eingetretenen Todesfälle sehr ernst genommen werden.

Influenzaviren sind bei Wildvögeln (besonders Wildenten) permanent verbreitet. Wildenten in Asien stellen das Erregerreservoir für alle Influenzaviren der Gruppe A (s.u. Influenzaviren- Klassifikation) dar. Alle von Geflügel isolierten Influenzaviren gehören dem Typ A an (Scholtissek et al, 1983). Das Virus wird über den Kot, Sekrete des Atmungs- und Genitalbereiches (Respirations- und Reproduktionstrakt) sowie Tränenflüssigkeit ausgeschieden. Der Erreger kann über die Nase, die Lunge, den Darm oder über Samenflüssigkeit (nasal, aerogen, oral, genital) in den Wirtsorganismus eindringen. Die Übertragung erfolgt durch direkten und indirekten Kontakt mit infizierten Tieren bzw. kontaminiertem Trinkwasser, Futter, Gegenstände, Personen, Geflügel und Geflügelprodukten. Der Hauptweg der weiteren Ausbreitung der aviären Influenza scheint die mechanische Übertragung von infiziertem Kot durch den Menschen und durch kontaminierte Ausrüstungsgegenstände zu sein. Das Virus kann in der Umwelt bei normalen Temperaturen eine lange Zeit überleben. Die Luft spielt im Vergleich zur mechanischen Übertragung als Ausbreitungsweg eine nur geringe Rolle (Swayne und Halvorson, 2003).

Freilebendes und wirtschaftlich genutztes Wassergeflügel, insbesondere Wildenten, sind das wichtigste natürliche Reservoir für aviäre Influenza-Viren. Von diesen Tieren wurden bisher alle unterschiedlichen Subtypen der Influenza-A-Viren isoliert (Alexander, 2000). Beim Wassergeflügel verläuft die Infektion inapparent (= nicht wahrnehmbar).

Infizierte Tiere können das Virus über einen langen Zeitraum im Kot ausscheiden. Die Reservoirbildung wird durch die hohen Tierkonzentrationen an den Brutstellen begünstigt. Die Enten-Influenzaviren sind sehr stabil und das koprophage (orale Aufnahme von Kot) Verhalten der Tiere begünstigt die erneute Virusaufnahme und - vermehrung. Zusätzlich können die Tiere mit mehr als einem Subtyp infiziert sein, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines genetischen Austausches zwischen verschiedenen Subtypen (=genetische Rekombination) im Verdauungstrakt steigt (Stallknecht und Shane, 1988). Damit besteht eine ständige Gefahr der Bildung von hochvirulenten (= hoch infektiösen) Erregern für das Hausgeflügel.
 
New castle disease oder Atypische Geflügelpest:
Bei dem Erreger handelt es sich um ein einzelsträngiges RNA-Virus (ssRNA), das zu den Paramyxoviridae zählt.


Entsprechend ihrer Virulenz werden apathogene, lentogene, mesogene und velogene Stämme unterschieden. Diese äußert sich bei den Tieren durch Fieber, Apathie, Durchfall und Schnupfen. Die meisten erkrankten Vögel verenden innerhalb von wenigen Tagen. Für den Menschen ist der Erreger nicht ansteckend. In Deutschland müssen alle Hühner und Puten
regelmäßig gegen die Newcastle Krankheit geimpft werden.
 
Wenn es hieße, es käme von den Impfungen, solch eine Panikmache wäre natürlich viel glaubwürdiger...
Naja, Viren verändern sich ständig und sind überall in der Natur da. Wenn Tiere schlecht gehalten werden, werden sie halt mit einem anderen Virus infiziert, gibt ja unzählige. Das ist doch eine Sackgasse.

Wie viele Impfungen sollte deiner Meinung nach ein Masthuhn erhalten, das 6 bis 8 Wochen lebt und wie viele ein Legehuhn, das nach einem Jahr Eier legen geschlachtet wird?
 
Ich hatte das auf die erwähnten Fälle von Infektionen und Todesfälle durch Vogelgrippe bei Menschen bezogen.
 
Influenzaviren sind bei Wildvögeln (besonders Wildenten) permanent verbreitet. Wildenten in Asien stellen das Erregerreservoir für alle Influenzaviren der Gruppe A (s.u. Influenzaviren- Klassifikation) dar. Alle von Geflügel isolierten Influenzaviren gehören dem Typ A an (Scholtissek et al, 1983).
Und das sind jetzt Angaben aus deinem Gerät?

Komischerweise steht das wörtlich hier:
 
Ich hatte das auf die erwähnten Fälle von Infektionen und Todesfälle durch Vogelgrippe bei Menschen bezogen.

Ich hab ähnlich lange Listen von Infektionskrankheiten von Schweinen, Rindern, Pferden, Katzen, Hunden, Schafen, Fischen, Reptilien, Hamster, Ratten, Mäusen, Zecken, Flöhen, Mücken .. die auch auf den Menschen übergehen könnten.

Nachdem wir nun immer bessere Testverfahren haben, erhält man immer mehr positive Ergebnisse und man wird immer mehr Impfungen auf den Markt bringen und die natürlich auch heftig bewerben.

Wie viele Impfungen sollen dann Tieren und Menschen verabreicht werden?
 
Wie viele Impfungen sollen dann Tieren und Menschen verabreicht werden?
Bei einer Mortalität bei Tieren von nahezu 100%, bei Menschen bis zu 70% und sofern die Mensch-zu-Mensch Übertragung bestätigt würde und Ausbrüche sich ausweiten, würde man sich eine Impfung geradezu herbeisehnen.

Oder würdest du es auch bei Menschen einfach durchlaufen lassen wollen?
 
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