Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.04
- Beiträge
- 15.081
Die Visualisierungstechnik ist eigentlich nichts anderes als ein "Tagtraum", welcher somit bewusst gesteuert und bewusst mit möglichst vielen Sinnen erlebt wird, um ihn so nahe wie möglich, an die Realität heran zu bringen.
Je realistischer dieser Tagtraum empfunden wird, desto eher werden auch entsprechende Gefühle einsetzen.
Wir kennen das, wenn wir uns an etwas Positives erinnern, das uns in der Vergangenheit widerfahren ist. Die Erinnerung daran kann ähnliche bis identische Gefühle zu Tage fördern, wie damals, als es tatsächlich passierte.
Insofern ist das tatsächliche Erleben und die Visualisierung davon nicht soweit voneinander entfernt.
Und ebenso ist die Visualisierung von etwas, das man gar nie erlebt hat, nicht weit von dem entfernt, wie es sich tatsächlich in Realität anfühlen würde.
Wenn wir wissen, welche Ereignisse es waren, die uns gute Gefühle bescherten, können wir genau diese jederzeit in das Hier und Jetzt holen und diese Gefühle erneut erfahren.
Dies kann eingesetzt werden, wenn es uns schlecht geht, damit wir uns danach besser fühlen. (sofern wir die Erinnerung an das Vergangene aus Sicht der Gegenwart nicht als Verlust erleben und somit den Fokus auf das Negative legen).
Es kann aber natürlich auch eingesetzt werden, wenn es uns bereits gut geht.
Unser Unterbewusstsein unterscheidet nun nicht, ob wir uns an etwas erinnern, das wir tatsächlich erlebt haben, oder ob wir einen fiktiven Tagtraum haben von etwas, das bisher nie real war.
Und so können wir gute Gefühle erzeugen rein aus kreativer Vorstellungskraft. Warum sollten wir das nicht nutzen? Sofern wir uns mit unser Vorstellungskraft nicht selbst einschränken, können wir uns vieles vorstellen.
Wenn das Gesetz der Anziehung funktioniert, kann die Vorstellung an etwas Unreales, dies in Zukunft real werden lassen.
Es kommt darauf an, wie sehr wir in Gedanken darin aufgehen, wie plastisch, detailtreu und farbenfroh wir es vor dem inneren Auge sehen und wie stark wir positives dabei fühlen.
Hat jemand schon gute Erfahrungen damit gemacht?
Wurde eines Tages genau das Realität, was vorher regelmässig visualisiert worden ist?
Gruss, Marcel
Je realistischer dieser Tagtraum empfunden wird, desto eher werden auch entsprechende Gefühle einsetzen.
Wir kennen das, wenn wir uns an etwas Positives erinnern, das uns in der Vergangenheit widerfahren ist. Die Erinnerung daran kann ähnliche bis identische Gefühle zu Tage fördern, wie damals, als es tatsächlich passierte.
Insofern ist das tatsächliche Erleben und die Visualisierung davon nicht soweit voneinander entfernt.
Und ebenso ist die Visualisierung von etwas, das man gar nie erlebt hat, nicht weit von dem entfernt, wie es sich tatsächlich in Realität anfühlen würde.
Wenn wir wissen, welche Ereignisse es waren, die uns gute Gefühle bescherten, können wir genau diese jederzeit in das Hier und Jetzt holen und diese Gefühle erneut erfahren.
Dies kann eingesetzt werden, wenn es uns schlecht geht, damit wir uns danach besser fühlen. (sofern wir die Erinnerung an das Vergangene aus Sicht der Gegenwart nicht als Verlust erleben und somit den Fokus auf das Negative legen).
Es kann aber natürlich auch eingesetzt werden, wenn es uns bereits gut geht.
Unser Unterbewusstsein unterscheidet nun nicht, ob wir uns an etwas erinnern, das wir tatsächlich erlebt haben, oder ob wir einen fiktiven Tagtraum haben von etwas, das bisher nie real war.
Und so können wir gute Gefühle erzeugen rein aus kreativer Vorstellungskraft. Warum sollten wir das nicht nutzen? Sofern wir uns mit unser Vorstellungskraft nicht selbst einschränken, können wir uns vieles vorstellen.
Wenn das Gesetz der Anziehung funktioniert, kann die Vorstellung an etwas Unreales, dies in Zukunft real werden lassen.
Es kommt darauf an, wie sehr wir in Gedanken darin aufgehen, wie plastisch, detailtreu und farbenfroh wir es vor dem inneren Auge sehen und wie stark wir positives dabei fühlen.
Hat jemand schon gute Erfahrungen damit gemacht?
Wurde eines Tages genau das Realität, was vorher regelmässig visualisiert worden ist?
Gruss, Marcel