Themenstarter
- Beitritt
- 27.03.10
- Beiträge
- 374
Hallo Ihr Lieben!
Einige von Euch kennen mich sicherlich noch, ich bin hier ja vor
Jahren wegen meiner chronischen Problematik dazu gestoßen,
habe so viele Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte hinter mir innerhalb der letzten 11 Jahre, immernoch keine Diagnose, bin dafür aber mittlerweile mit jungen 35 in Frührente wegen Arbeitsunfähigkeit.
Problematik ist immernoch dieselbe.
Und kein Arzt hilft.
Jetzt habe ich es endlich geschafft, beim Labor Tests selbst zu machen, weil die Ärzte einfach inkompetent und desinteressiert sind und ich finanzielle Unterstützung von Freunden bekommen habe. (Mit einer Rente von 580€ im Monat, kommt man nicht weit.)
Intuitiv ließ ich auch das Zink mitbestimmen und siehe da: eklatant niedrig! Also bei kleiner als 67 bzw 47 bei nem Referenzbereich von 100 bis 180, genau hab ich es jetzt nicht im Kopf. Aber einfach auffällig niedrig.
Magnesium war auffällig zu hoch. Könnte das an der Einnahme von Magnesiumkapseln liegen? Es gibt da nämlich eine Magnesiumverlustkrankheit, bei der auch alle Symptome passen würden. Aber auch für den Zinkmangel würden die Symptome sehr gut passen.
(Für meine Symptome und was bereits untersucht wurde, schaut Euch bitte ältere Beiträge von mir an, das wäre lieb. Es ist sehr anstrengend immer alles wiederholen zu müssen.)
Kann so eine niedrige Zinkausscheidung auf einen Zinkmangel hinweisen? Wohl gemerkt: ich nehme einstweilen Zinkorotat zu mir.
Sprich auch zu dem Zeitpunkt der Untersuchung. Ohne wären also die Spiegel NOCH niedriger gewesen, wenn man es logisch betrachtet.
Wie kann das sein?
Ich muss dabei an eine Aufnahmestörung oder eben doch eine Kupfervergiftung denken (Morbus Wilson war ja schonmal im Verdacht, da mein Coeruloplasmin ja auch leicht erniedrigt war und der Kupfer/Coeruloplasminquotient leicht erhöht war. Hat aber natürlich keiner was damit gemacht oder weiterverfolgt. Deppen.)
Jedenfalls habe ich nun endlich mal was Handfestes.
Oder bindet das hohe Magnesium das Zink im Urin, so dass es niedrig erscheint? Gibt es das?
Jedenfalls würde alles auch perfekt zu Zinkmangel passen.
Schon allein das schnelle Ergrauen der Haare, die dünne, schnell alternde Haut und die delligen, riligen, splitternden Nägel und meine Alopezie. (Ich fühle mich körperlich wie 80).
Auch Gewichtsverlust passt.
Zudem habe ich immer wieder diese Hypoglykämien bei kleinstem Energieverbauch. ZB singe ich gern, kann das aber nicht lang, weil das singen schon zur Hypoglykämie führt. Verrückt.
Und schlimme neurologische Symptome wie bei MS habe ich ja auch. Und Speiseröhrenkrämpfe vom feinsten ?.
Also wenn jemand eine Ahnung hat, was solch niedrige Zinkspiegel verursachen könnte, bitte teilt es mir mit!
Wenn Ihr weitere Infos braucht, fragt mich einfach!
Ich freue mich - wie stets - von Euch zu lesen!
Vielen Dank im Voraus!
LG!
Einige von Euch kennen mich sicherlich noch, ich bin hier ja vor
Jahren wegen meiner chronischen Problematik dazu gestoßen,
habe so viele Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte hinter mir innerhalb der letzten 11 Jahre, immernoch keine Diagnose, bin dafür aber mittlerweile mit jungen 35 in Frührente wegen Arbeitsunfähigkeit.
Problematik ist immernoch dieselbe.
Und kein Arzt hilft.
Jetzt habe ich es endlich geschafft, beim Labor Tests selbst zu machen, weil die Ärzte einfach inkompetent und desinteressiert sind und ich finanzielle Unterstützung von Freunden bekommen habe. (Mit einer Rente von 580€ im Monat, kommt man nicht weit.)
Intuitiv ließ ich auch das Zink mitbestimmen und siehe da: eklatant niedrig! Also bei kleiner als 67 bzw 47 bei nem Referenzbereich von 100 bis 180, genau hab ich es jetzt nicht im Kopf. Aber einfach auffällig niedrig.
Magnesium war auffällig zu hoch. Könnte das an der Einnahme von Magnesiumkapseln liegen? Es gibt da nämlich eine Magnesiumverlustkrankheit, bei der auch alle Symptome passen würden. Aber auch für den Zinkmangel würden die Symptome sehr gut passen.
(Für meine Symptome und was bereits untersucht wurde, schaut Euch bitte ältere Beiträge von mir an, das wäre lieb. Es ist sehr anstrengend immer alles wiederholen zu müssen.)
Kann so eine niedrige Zinkausscheidung auf einen Zinkmangel hinweisen? Wohl gemerkt: ich nehme einstweilen Zinkorotat zu mir.
Sprich auch zu dem Zeitpunkt der Untersuchung. Ohne wären also die Spiegel NOCH niedriger gewesen, wenn man es logisch betrachtet.
Wie kann das sein?
Ich muss dabei an eine Aufnahmestörung oder eben doch eine Kupfervergiftung denken (Morbus Wilson war ja schonmal im Verdacht, da mein Coeruloplasmin ja auch leicht erniedrigt war und der Kupfer/Coeruloplasminquotient leicht erhöht war. Hat aber natürlich keiner was damit gemacht oder weiterverfolgt. Deppen.)
Jedenfalls habe ich nun endlich mal was Handfestes.
Oder bindet das hohe Magnesium das Zink im Urin, so dass es niedrig erscheint? Gibt es das?
Jedenfalls würde alles auch perfekt zu Zinkmangel passen.
Schon allein das schnelle Ergrauen der Haare, die dünne, schnell alternde Haut und die delligen, riligen, splitternden Nägel und meine Alopezie. (Ich fühle mich körperlich wie 80).
Auch Gewichtsverlust passt.
Zudem habe ich immer wieder diese Hypoglykämien bei kleinstem Energieverbauch. ZB singe ich gern, kann das aber nicht lang, weil das singen schon zur Hypoglykämie führt. Verrückt.
Und schlimme neurologische Symptome wie bei MS habe ich ja auch. Und Speiseröhrenkrämpfe vom feinsten ?.
Also wenn jemand eine Ahnung hat, was solch niedrige Zinkspiegel verursachen könnte, bitte teilt es mir mit!
Wenn Ihr weitere Infos braucht, fragt mich einfach!
Ich freue mich - wie stets - von Euch zu lesen!
Vielen Dank im Voraus!
LG!