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Verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - Diskussion
Hallo,
dies ist ein Thema, das ich für wichtig halte.
Ich persönlich halte Nahrungsergänzungsmittel für eine gute Sache, wenn man sie bewusst und gezielt einsetzt.
Als Beispiel kann ich in meinem Bekanntenkreis drei ältere Menschen benennen. Wegen unterschiedlicher Symptome suchten sie verschiedene Ärzte auf. Leider fanden die Ärzte bei der Diagnosestellung nicht die Ursache für ihre Beschwerden. Ich machte den Vorschlag den Vitamin- Mineralstoffhaushalt überprüfen zu lassen. Hier lagen tatsächlich Defizite vor, die durch Nahrungsergänzungsmittel behoben werden konnten. Herzrasen, Gelenkbeschwerden und schuppige Haut verschwanden mit der Zeit.
Es gibt sicher noch viele andere Positiv-Beispiele. Aber nicht immer liegt der Fall so einfach und eine Verallgemeinerung kann auch zu Fehleinschätzungen führen.
Eine gesunde Ernährung ist, neben ausreichender Bewegung, ein Grundbaustein für die Gesundheit.
Liegen aber Stoffwechselstörungen oder Krankheiten vor, kann es zu Aufnahmestörungen kommen. Dann kann eine Ergänzung mit NEMs hilfreich, oder sogar lebensnotwendig sein. (Nitrosativer Stress, Neurostress, Darmerkrankungen)
Je nach Krankheitsbild können Nahrungsergänzungsmittel auch Nebenwirkungen haben, die man durch langsames Einschleichen beheben kann. Bei Stoffwechselstörungen wie z.B. der Porphyrie funktioniert diese Methode nicht immer, wie ich von einer Bekannten erfahren habe.
home.arcor.de/Heike.Stetter/A...ochemisch.html
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Grüsse von Juliette
Hallo,
dies ist ein Thema, das ich für wichtig halte.
Ich persönlich halte Nahrungsergänzungsmittel für eine gute Sache, wenn man sie bewusst und gezielt einsetzt.
Als Beispiel kann ich in meinem Bekanntenkreis drei ältere Menschen benennen. Wegen unterschiedlicher Symptome suchten sie verschiedene Ärzte auf. Leider fanden die Ärzte bei der Diagnosestellung nicht die Ursache für ihre Beschwerden. Ich machte den Vorschlag den Vitamin- Mineralstoffhaushalt überprüfen zu lassen. Hier lagen tatsächlich Defizite vor, die durch Nahrungsergänzungsmittel behoben werden konnten. Herzrasen, Gelenkbeschwerden und schuppige Haut verschwanden mit der Zeit.
Es gibt sicher noch viele andere Positiv-Beispiele. Aber nicht immer liegt der Fall so einfach und eine Verallgemeinerung kann auch zu Fehleinschätzungen führen.
Eine gesunde Ernährung ist, neben ausreichender Bewegung, ein Grundbaustein für die Gesundheit.
Liegen aber Stoffwechselstörungen oder Krankheiten vor, kann es zu Aufnahmestörungen kommen. Dann kann eine Ergänzung mit NEMs hilfreich, oder sogar lebensnotwendig sein. (Nitrosativer Stress, Neurostress, Darmerkrankungen)
Je nach Krankheitsbild können Nahrungsergänzungsmittel auch Nebenwirkungen haben, die man durch langsames Einschleichen beheben kann. Bei Stoffwechselstörungen wie z.B. der Porphyrie funktioniert diese Methode nicht immer, wie ich von einer Bekannten erfahren habe.
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