Themenstarter
- Beitritt
- 21.02.18
- Beiträge
- 57
Hallo
Meine Lage ist im Moment echt viel besser als noch vor kurzem, dank Venlafaxin/Efexor und sehr wenig Medikinet. Kann mich besser motivieren sowie abgrenzen, Sachen wieder umsetzen/machen, glücklich sein etc... Allerdings sind gewisse Dinge noch unklar und am sich richtig einstellen.
Z.B.bin ich wegen der Dosierung noch nicht ganz sicher (jetzt abends 75mg und tagsüber 37,5mg). Wache ständig in der Nacht auf, tagsüber fühle ich mich wohl, sofern ich keinen Alkohl trinke oder Glutenzeug konsumiere (fällt mir etwas schwer seit einer Weile, das hat auch die Depressionen zurückgebracht nach ca 3Jahren ).
Nun habe ich ein riesen Problem. Bevor endlich rauskam was mir fehlt, fing ich aus Verzweiflung wieder an zu kiffen (vor dem Schlafen meist), und ich weiss nicht ob es an meinem diagnostizierten HSP liegt, aber ich komme wiedermal nicht so einfach und schnell davon los wie ich will. Tagsüber bis nachts kein Problem ohne zu sein, auch bis vors schlafen, aber dann ist die Umgewöhnungsphase ein hin und her.
Deswegen bin ich nun schonmal „bewaffnet“ worden vom Doc mit Seresta und Zyprexa wenn ich es mal brauche.
Nun der Kern der Sache: Kiffentzug auf Venlafaxin soll übelste Entzugserscheinungen auslösen, schlimmer als sonst schon, so richtig bis zu suizidalen Gedanken (laut Erfahrungen im Netz)!
Möchte gerne hier evtl Unterstützung/Tipps/Erfahrungen finden, sowie meinen Prozess dokumentieren.
Lg, Eure Effexor :wave:
Ach ja, überlege die nächtliche Dosis auf 35,7 zu senken wegen den Durchschlafstörungen, was das ganze komplizierter macht..
Meine Lage ist im Moment echt viel besser als noch vor kurzem, dank Venlafaxin/Efexor und sehr wenig Medikinet. Kann mich besser motivieren sowie abgrenzen, Sachen wieder umsetzen/machen, glücklich sein etc... Allerdings sind gewisse Dinge noch unklar und am sich richtig einstellen.
Z.B.bin ich wegen der Dosierung noch nicht ganz sicher (jetzt abends 75mg und tagsüber 37,5mg). Wache ständig in der Nacht auf, tagsüber fühle ich mich wohl, sofern ich keinen Alkohl trinke oder Glutenzeug konsumiere (fällt mir etwas schwer seit einer Weile, das hat auch die Depressionen zurückgebracht nach ca 3Jahren ).
Nun habe ich ein riesen Problem. Bevor endlich rauskam was mir fehlt, fing ich aus Verzweiflung wieder an zu kiffen (vor dem Schlafen meist), und ich weiss nicht ob es an meinem diagnostizierten HSP liegt, aber ich komme wiedermal nicht so einfach und schnell davon los wie ich will. Tagsüber bis nachts kein Problem ohne zu sein, auch bis vors schlafen, aber dann ist die Umgewöhnungsphase ein hin und her.
Deswegen bin ich nun schonmal „bewaffnet“ worden vom Doc mit Seresta und Zyprexa wenn ich es mal brauche.
Nun der Kern der Sache: Kiffentzug auf Venlafaxin soll übelste Entzugserscheinungen auslösen, schlimmer als sonst schon, so richtig bis zu suizidalen Gedanken (laut Erfahrungen im Netz)!
Möchte gerne hier evtl Unterstützung/Tipps/Erfahrungen finden, sowie meinen Prozess dokumentieren.
Lg, Eure Effexor :wave:
Ach ja, überlege die nächtliche Dosis auf 35,7 zu senken wegen den Durchschlafstörungen, was das ganze komplizierter macht..
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