Themenstarter
- Beitritt
- 11.01.10
- Beiträge
- 6
Hallo ich bin Christopher,
Ich bin 21 Jahre alt und habe vor einem halben Jahr eine Ausbildung zum Systemintegrator begonnen. Seit ca. 2-3Monaten leide ich nun unter einer unbekannten(noch keine Ursache gefunden) Krankheit. zuerstenmal trat diese auf als ich im Berauschtem Zustand(THC) war. Ich saß auf einer Couch und hatte aufeinmal das gefühl zu fallen, ich dachte mein Herz hört auf zu schlagen und ich sprang sofort auf und musste nach draußen an die frische luft. Mir ist vorher noch nie soetwas passiert. Dannach trat dieses beklemmende gefühl immer häufiger aber nur in Kombination mit THC konsum auf. Eines Tages als ich dann in der Berufsschule war und völlig "nüchtern" war hatte ich diese Symtome wieder. Es ist als ob ich Fahrstuhl fahre der boden wackelt, ich bekomme panik und ich fühle mich leicht benommen. ich hab den drang mich zu bewegen da ich sonst das gefühl habe umzukippen, ich habe ein ungutes gefühl im magenbereich und man sagte ich würde auch blas werden. Anfangs schob ich es auf kreislaufprobleme.Und stellte das rauchen ein. doch es hörte nicht mehr auf. Dieser zustand hörte nicht mehr auf bis heute. als ich einmal auf Arbeit deswegen fast umgekippt bin und Totesangst litt,ging ich zum Artzt. Er scante mein blut-->nur erhöte Fettwerte. Er teste meine schilddrüse -->alles in Ordnung.Blutdruck war auch alles in Ordnung.Der Artzt schickte mich dann zum Ohrenartzt, er schaute sich alles an auch ohne befunde. Er Spülte meine Ohren mit Heißem und Kalten wasser aus,mir wurde schwindelig er sagte dann ist alles in Ordung. Nun bin ich in behandlung(Ursachenforschung beim Neurologen). Er Teste meine nerven und meinen Ohrnerv und schickte mich ins MRT. Nun war ich in der Röhre und dort fand man auch nichts. Ich glaube immer mehr das es eine "Kopfsache" ist. Ich habe diese Bedrängende Angst auch beim /vor allem beim einschlafen. Beim einschlafen war ich auch vorher immer so unruhig und habe immer das gefühl mich bewegen zu müssen / zu zucken. Seit den Symtomen leide ich auch häufig an Kopfschmerzen. Meist wird so ein "Anfall" auch mit leichtem Kribelln begleitet ich versuche immer dagegen anzukämpfen.Es ist aber leider durchgehend.Das heißt es ist nur stärker oder schwächer nie wirklich weg. Von morgens wenn ich aufstehe bis abends wenn ich schlafe. Lediglich wenn ich Alkohol trinke merke ich nichts mehr davon.Ich war vor ein paar Jahren beim Augenartzt und die sagten mir das ich unter erhöten augeninnendruck leide. Ich wünsche mir mitlerweile nichts mehr lieber als endlich wieder "klar" zu sein. Es ist wie ein dauer rauschzustand mit derben Angstgefühlen. Ich werde mitlerweile schon leicht depressiv und bin nicht mehr so lebensfroh wie früher. Ich hab eine befürchtung da ich mich damals im rauschzustand oft mit der "zerbrechlichkeit des lebens"..(In der Art :"Vor dem Leben war die Leere, dannach wird auch Leere sein" Ich hab mir selbst angst gemacht vor dem Tot,...schwer zu beschreiben...) beschäftigt habe das ich mich dazu sehr reingesteigert habe oder so etwas... Es tritt oft auf wenn ich still sitze oder mich konzentrieren muss. Wenn ich im Streß bin und abgelenkt ist es fast weg. Ich hatte in der Zeit eine schmerzhafte Trennung hinter mir und bin auch auf Arbeit plötzlich (nach der schulzeit) starkem streß ausgesetzt. das klingt alles komisch ich weiß aber besser kann ich es nicht erklären.
Ich hoffe nur das mir bald jemand helfen kann.Ich weiß bald net mehr weiter, dachte auch schon oft an selbstmord, da ich es nicht mehr aushalte.Wenn jemand eine Idee hat (was ich nicht glaube) Wäre ich um jede Antwort froh.
Ich danke dir fürs zuhören,
Christopher
Symtome:
Fahrstuhlschwindel
Benommenheit
Dauer Müdigkeit
Beklemendes gefühl im bauch
Kopfschmerzen
Fallgefühl
Ich bin 21 Jahre alt und habe vor einem halben Jahr eine Ausbildung zum Systemintegrator begonnen. Seit ca. 2-3Monaten leide ich nun unter einer unbekannten(noch keine Ursache gefunden) Krankheit. zuerstenmal trat diese auf als ich im Berauschtem Zustand(THC) war. Ich saß auf einer Couch und hatte aufeinmal das gefühl zu fallen, ich dachte mein Herz hört auf zu schlagen und ich sprang sofort auf und musste nach draußen an die frische luft. Mir ist vorher noch nie soetwas passiert. Dannach trat dieses beklemmende gefühl immer häufiger aber nur in Kombination mit THC konsum auf. Eines Tages als ich dann in der Berufsschule war und völlig "nüchtern" war hatte ich diese Symtome wieder. Es ist als ob ich Fahrstuhl fahre der boden wackelt, ich bekomme panik und ich fühle mich leicht benommen. ich hab den drang mich zu bewegen da ich sonst das gefühl habe umzukippen, ich habe ein ungutes gefühl im magenbereich und man sagte ich würde auch blas werden. Anfangs schob ich es auf kreislaufprobleme.Und stellte das rauchen ein. doch es hörte nicht mehr auf. Dieser zustand hörte nicht mehr auf bis heute. als ich einmal auf Arbeit deswegen fast umgekippt bin und Totesangst litt,ging ich zum Artzt. Er scante mein blut-->nur erhöte Fettwerte. Er teste meine schilddrüse -->alles in Ordnung.Blutdruck war auch alles in Ordnung.Der Artzt schickte mich dann zum Ohrenartzt, er schaute sich alles an auch ohne befunde. Er Spülte meine Ohren mit Heißem und Kalten wasser aus,mir wurde schwindelig er sagte dann ist alles in Ordung. Nun bin ich in behandlung(Ursachenforschung beim Neurologen). Er Teste meine nerven und meinen Ohrnerv und schickte mich ins MRT. Nun war ich in der Röhre und dort fand man auch nichts. Ich glaube immer mehr das es eine "Kopfsache" ist. Ich habe diese Bedrängende Angst auch beim /vor allem beim einschlafen. Beim einschlafen war ich auch vorher immer so unruhig und habe immer das gefühl mich bewegen zu müssen / zu zucken. Seit den Symtomen leide ich auch häufig an Kopfschmerzen. Meist wird so ein "Anfall" auch mit leichtem Kribelln begleitet ich versuche immer dagegen anzukämpfen.Es ist aber leider durchgehend.Das heißt es ist nur stärker oder schwächer nie wirklich weg. Von morgens wenn ich aufstehe bis abends wenn ich schlafe. Lediglich wenn ich Alkohol trinke merke ich nichts mehr davon.Ich war vor ein paar Jahren beim Augenartzt und die sagten mir das ich unter erhöten augeninnendruck leide. Ich wünsche mir mitlerweile nichts mehr lieber als endlich wieder "klar" zu sein. Es ist wie ein dauer rauschzustand mit derben Angstgefühlen. Ich werde mitlerweile schon leicht depressiv und bin nicht mehr so lebensfroh wie früher. Ich hab eine befürchtung da ich mich damals im rauschzustand oft mit der "zerbrechlichkeit des lebens"..(In der Art :"Vor dem Leben war die Leere, dannach wird auch Leere sein" Ich hab mir selbst angst gemacht vor dem Tot,...schwer zu beschreiben...) beschäftigt habe das ich mich dazu sehr reingesteigert habe oder so etwas... Es tritt oft auf wenn ich still sitze oder mich konzentrieren muss. Wenn ich im Streß bin und abgelenkt ist es fast weg. Ich hatte in der Zeit eine schmerzhafte Trennung hinter mir und bin auch auf Arbeit plötzlich (nach der schulzeit) starkem streß ausgesetzt. das klingt alles komisch ich weiß aber besser kann ich es nicht erklären.
Ich hoffe nur das mir bald jemand helfen kann.Ich weiß bald net mehr weiter, dachte auch schon oft an selbstmord, da ich es nicht mehr aushalte.Wenn jemand eine Idee hat (was ich nicht glaube) Wäre ich um jede Antwort froh.
Ich danke dir fürs zuhören,
Christopher
Symtome:
Fahrstuhlschwindel
Benommenheit
Dauer Müdigkeit
Beklemendes gefühl im bauch
Kopfschmerzen
Fallgefühl
Zuletzt bearbeitet: