Themenstarter
- Beitritt
- 09.09.08
- Beiträge
- 15.592
Umweltgifte im Mutterleib (Gebärmutter) - Langzeitfolgen für Babys u Kinder
Wuhu,
aus einer heutigen ö Print-Zeitung (in deren Online-Angebot dort leider nichts zu finden ist):
:schock:
Bin grade so traurig darüber; Obwohl: Das Thema Umwelt-Verschmutzung begleitet mich schon ein Lebn lang (bin 38,5). Zwar "am Land" in relativ reiner Umwelt geboren bzw aufgewachsen, doch auch da hatte ich schon "mein Fett weg" - Amalgam durch die (Gebär-) Mutter...
Naja, und alles andere kam dann neben der "ordinären Luft-Verschmutzung" (höhere Schule bzw Arbeitsstelle in einer Stadt) freilich auch noch (als Ursache/n) dazu, "eigene" Plomben, falsche (und belastete) Ernährung, Impfungen, womöglich spezielle Mikroorganismen/Erreger, künstliche Hormone, (zuviele, falsche) Medikamente, "ratlose" Mediziner ...
Stelle grade fest, dass mich mein Zustand (Symptome) nicht wirklich mehr wundert...
Wuhu,
aus einer heutigen ö Print-Zeitung (in deren Online-Angebot dort leider nichts zu finden ist):
Und aus der kleinen "Gratis-Schwester"-Zeitung auch online dazu - welche sich auch auf DER SPIEGEL beruft:Luft-Schadstoffe in der Gebärmutter
Gift-Alarm für Babys schon im Mutterleib
New York. - Alarmierendes Ergebnis einer Langzeitstudie der US-Universität Columbia an mehr als 2000 Frauen und deren Kindern in New York, Polen und China: Umweltschadstoffe machen Kinder schon im Mutterleib anfälliger für Entwicklungsstörungen.
Jene Kinder, deren Mütter vor der Geburt den meisten Schadstoffen aus der Luft ausgesetzt waren, kamen im Schnitt mit geringerem Gewicht und kleinerem Kopf zur Welt. Mit drei Jahren war ihre Entwicklung verzögert, mit fünf waren sie unkonzentriert und hatten einen um fünf Punkte niedrigeren IQ als Altersgefährten mit gleich intelligenten und gebildeten Eltern.
Mit der Umweltbelastung vor der Geburt steigt zudem das Allergierisiko. Die Plazenta filtert zwar neunzig Prozent aller Gifte aus dem Blut, der Rest reicht aber offenbar, um Embryos dauerhaft zu schädigen.
https://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Neue-Studie-Gift-Alarm-fuer-unsere-Babys-;art931 schrieb:
Neue Studie: Gift-Alarm für unsere Babys!
Eine alarmierende US-Studie belegt jetzt die Forschungsergebnisse von Wiener Wissenschaftern: Hochgiftige Schadstoffe in der Luft, vor allem aus Autoabgasen und Zigarettenqualm, gefährden schon im Mutterleib ganz erheblich die Gesundheit unserer Babys. Weniger Geburtsgewicht, ein kleinerer Kopf, ein erhöhtes Krebsrisiko und eine langsamere Entwicklung bei den Neugeborenen können die fatalen Folgen des täglichen Chemikalien-Cocktails sein.
Die neuen Fakten sammelte die US-Forscherin Frederica Perera: Sie hat an mehr als 2000 Müttern in den USA, Polen und China den Zusammenhang zwischen den Umweltgiften vor allem in Großstädten, der daraus resultierenden Belastung der werdenden Mütter und deren Nachwuchs eindrucksvoll belegt, berichtet „Der Spiegel“ (Anmerkung: Heft 39/2010 - Umweltgifte im Mutterleib - Seite 160).
Insbesondere die „Polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe“ (PAK) stellen ein erhebliches Risiko für die Ungeborenen dar. Die Schadstoffe aus Verkehrs- und Industrieabgasen werden durch Einatmen von den Müttern aufgenommen und über die Plazenta an die Föten weitergegeben. Der Mutterkuchen filtert längst nicht alles, wie oft irrtümlich vermutet. Immer häufiger kommt es deshalb bei den jährlich 90.000 österreichischen Babys zu Beeinträchtigung der motorischen und geistigen Entwicklung. Das spätere Asthma-Risiko steigt deutlich bei Kindern, deren Nabelschnur-Blut bereits eine schadstoffbedingte Veränderung aufgewiesen hatte.
Die Studie hat auch belegt: Risiko-Kinder, die über die Umwelt einen Mix aus Hunderten von Chemikalien aufnehmen können, sind im Alter von drei Jahren in der Entwicklung erkennbar zurück, bei der Einschulung häufiger unkonzentriert. Ihr Intelligenzquotient liegt um fünf Punkte unter dem der Altersgenossen. Der Wiener Top-Umweltmediziner Prof. Hanns Moshammer sagt dazu: „Luftschadstoffe haben durchaus einen negativen Effekt auf Wachstum und Wohlergehen der Leibesfrucht.“ Moshammer forscht in diesem Bereich schon seit Jahren, Frederica Perera hat seine Befürchtungen nun eindeutig bestätigt.
:schock:
Bin grade so traurig darüber; Obwohl: Das Thema Umwelt-Verschmutzung begleitet mich schon ein Lebn lang (bin 38,5). Zwar "am Land" in relativ reiner Umwelt geboren bzw aufgewachsen, doch auch da hatte ich schon "mein Fett weg" - Amalgam durch die (Gebär-) Mutter...
Naja, und alles andere kam dann neben der "ordinären Luft-Verschmutzung" (höhere Schule bzw Arbeitsstelle in einer Stadt) freilich auch noch (als Ursache/n) dazu, "eigene" Plomben, falsche (und belastete) Ernährung, Impfungen, womöglich spezielle Mikroorganismen/Erreger, künstliche Hormone, (zuviele, falsche) Medikamente, "ratlose" Mediziner ...
Stelle grade fest, dass mich mein Zustand (Symptome) nicht wirklich mehr wundert...
Zuletzt bearbeitet: