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Ich find's schon substantiell, dass es gegen diesen Übersäuerungs-Quatsch handfeste wissenschaftlich begründbare Aussagen gibt. Dann halten sich die Leute nicht lange mit so einem Blödsinn auf.hast du auch sonst irgendetwas Substantielles zu dem Thema beizutragen - ...
Das ist Nonsens! Denn gerade bei ausgeprägten Azidosen zeigt der Teststreifen einen basischen Urin! Gibt man einem solchen Patienten Basenpulver, wird der Urin unmittelbar danach sauer, weil der Patient durch das Basenpulver erstmals wieder in die Lage versetzt wird, Säuren ausscheiden zu können (paradoxes Verhalten). Bei einem Patienten mit ausgeprägter Azidose versagt der Mechanismus, Säuren ausscheiden zu können (Säureregulationsstarre).Beim Sticksen werden preiswerte Papierstreifen aus der Apotheke verwandt (analog zum sogenannten Lackmuspapier) die in die zu prüfende Flüssigkeit getaucht werden und anhand eines sogenannten Farbumschlages auf grobe Weise den pH-Wert anzeigen können. Sie wären lediglich bei ausgeprägten Azidosen in der Lage den zu niedrigen pH-Wert anzuzeigen.
Das ist Nonsens! Denn gerade bei ausgeprägten Azidosen zeigt der Teststreifen einen basischen Urin! Gibt man einem solchen Patienten Basenpulver, wird der Urin unmittelbar danach sauer, weil der Patient durch das Basenpulver erstmals wieder in die Lage versetzt wird, Säuren ausscheiden zu können (paradoxes Verhalten). Bei einem Patienten mit ausgeprägter Azidose versagt der Mechanismus, Säuren ausscheiden zu können (Säureregulationsstarre).
Richtig ist, daß ein pH-Wert des Urin-Teststreifens nichts aussagt. Es ist die normale Funktion des Urins, Säuren auszuscheiden und auch mal sauer zu sein. Wichtiger ist es, den Urin mindestens 1 Woche lang jedesmal zu messen und die Werte zu notieren. Erst dann ergibt sich ein Bild. Wie stark schwankt der pH-Wert, wie oft bin ich im sauren Bereich, wie korrespondiert das mit der Art der aufgenommenen Nahrung?
Hallo Pferd,
wenn man wie ich massiv Haare verloren hat, sich vor Prostata-Schmerzen gekrümmt hat und eine beginnende Harninkontinenz (minutenlanges Nachtröpfeln nach dem Pinkeln) hatte - und mit ein paar Löffeln Basenpulver war das alles wie weggeblasen - dann kann ich über einen solchen Artikel nur müde lächeln.
Kein Arzt war damals in der Lage, mir zu helfen. Erst ein kinesiologischer Test brachte es zum Vorschein. Und es war immer wieder reproduzierbar: setzte ich das Basenpulver ab, kamen die Beschwerden wieder, nahm ich das Basenpulver, gab es keine Beschwerden mehr.
ist wundervoll formuliert. In den Zellen der Nieren werden Kationen wie z.B. H+, das den Säuregrad einer Flüssigkeit angibt, nur ausgeschieden, soweit sie mit Anionen (negativ geladene Teilchen) kombiniert werden können, z.B. mit Hydrogencarbonat.Das ist Nonsens! Denn gerade bei ausgeprägten Azidosen zeigt der Teststreifen einen basischen Urin! Gibt man einem solchen Patienten Basenpulver, wird der Urin unmittelbar danach sauer, weil der Patient durch das Basenpulver erstmals wieder in die Lage versetzt wird, Säuren ausscheiden zu können (paradoxes Verhalten). Bei einem Patienten mit ausgeprägter Azidose versagt der Mechanismus, Säuren ausscheiden zu können (Säureregulationsstarre).
Richtig ist, daß ein pH-Wert des Urin-Teststreifens nichts aussagt. Es ist die normale Funktion des Urins, Säuren auszuscheiden und auch mal sauer zu sein. .......Wie stark schwankt der pH-Wert, wie oft bin ich im sauren Bereich, wie korrespondiert das mit der Art der aufgenommenen Nahrung?
Hat man einen ständig basischen Urin, sollte man mit einer einmaligen Gabe von Basenpulver provozieren, um zu erkennen, ob nicht doch eine starke Azidose mit Säureregulationsstarre dahintersteckt.
Liebe Grüße
Günter
Da diese Übersäuerungstheorie keine wissenschaftliche Grundlage hat, sondern nur in pseudowissenschaftlichem Anstrich daherkommt kann man davon ausgehen, dass das nicht zutrifft.Hallo Pferd,
auch du kannst nicht wirklich wissen was richtig und falsch ist.
Ja, es gibt Fälle in denen der Urin-pH Aussagekraft hat, nämlich dann wenn eine Dysbalance an Mineralstoffen vorliegt. Aber das ist sehr selten und sicher nicht der Schuh den sich hier ne Menge Leute anziehen.Besonders letzteres ist ein guter Tipp! Versuchen
Da diese Übersäuerungstheorie keine wissenschaftliche Grundlage hat, sondern nur in pseudowissenschaftlichem Anstrich daherkommt kann man davon ausgehen, dass das nicht zutrifft.
Es ist doch immer wieder das gleiche. Ich lege gerade dar, daß man mit Hilfe der Kinesiologie bei mir Dinge gefunden hat, die vorher kein Arzt gefunden hat. Daß die Behandlung dieser Dinge den Durchbruch brachte, und bekomme prompt die Antwort, daß das Humbug ist.Im übrigen ist Kinesiologie genau so ein Humbug wie die Azidose-Idee.
Woher willst Du das denn alles wissen, Informant?Sie müssen sich mal die Frage stellen, warum ihre Beschwerden stets nur ihrem eigenen Empfinden nach und gemäß unwissenschaftlicher Methoden, die man Ihnen für teures Geld andreht, vorhanden sind.
Der Säuren-Basenhaushalt kann über eine entsprechende Rückresorption von Bikarbonat bzw. Sekretion von Protonen, die wiederum andere Säuren und Basen im Harn titrieren können (Phosphat, NH3/NH4+), konstant gehalten werden.
Die Niere braucht keine "Hilfe" durch basische Ernährung, weil sie im Zusammenspiel mit den restlichen Puffersystemen SPIELEND mit den anfallenden Säuren fertig wird, selbst bei noch so extremen Ernährungsformen. Niemand von Euch hat einen Blut-pH unter 7,37, und das ist das einzige Kriterium für eine "Übersäuerung".
Stoffwechsel : Wann übersäuert der Körper? - Wissenschaft - STERN.DE
Woher willst Du das denn alles wissen, Informant?